Selbstverständlich. Die Software müsste vom Autoren entsprechend angepasst werden, wozu er komplexe Daten vom jeweils darzustellenden HSD-Antriebsstrang benötigt. Die optische Aufbereitung entsprechend der Instrumente des jeweiligen Modells kommt noch hinzu.
Soll es einigermaßen realitätsnah sein und keine Phantasiewerte ausgeben, ist das alles andere als banal. Das hat aber auch niemand behauptet.
EDIT: Wäre es anders, hätten wir längst jede Menge modellspezifischer Varianten von diesem Simulator. Der notwendige hohe Aufwand ist dafür verantwortlich, dass es bei diesem einen geblieben ist. Trotzdem hoffe ich unverdrossen.
Grüße, Egon