Priusfreunde.de

Hast du mal irgendwann einen von Egons Threads zu einem seiner Autos verfolgt?

Das Ganze war natürlich mit einem Zwinkerchen, anspielend auf die umfangreichen Transportaufgaben im Hause Egon, gemeint.

Wisedrum schrieb:
Wie oft muss ein Autofahrer in D einen Kühlschrank in seinem Auto verstauen? Möchte nicht von mir auf andere schließen, aber bisher musste ich das keinmal.
Das dürfte wohl auch von der Größe der Familie abhängen, da gibt es irgendwann immer irgendetwas zu transportieren, einen Kühlschrank hatte ich z.B. schon 3x in 5 Jahren. Im letzten Herbst mit dem P3 noch eine komplette, allerdings kleinere Küchenzeile, Spüle, 2 Schränke und 3 Hängeschränke, aber keinen Herd und Kühlschrank!
Der kam dann an Ort und Stelle dran...

Gruß Martin

Die Einen transportieren Kühlschränke, die Anderen Drumsets und wieder Andere fahren meist allein das sonst leere und eigentlich viel Zu große Auto spazieren.

BTT, LG
Klaus

Wisedrum schrieb:
Wie oft muss ein Autofahrer in D einen Kühlschrank in seinem Auto verstauen? Möchte nicht von mir auf andere schließen, aber bisher musste ich das keinmal.
Wie oft das "ein Autofahrer" muss, weiß ich natürlich nicht. Wie häufig das in der großen Familie Egon passiert, aber schon. Oft. Viel zu oft.


Zum eigentlichen Thema komme ich gleich zurück, bin schon am Tippen.

Grüße, Egon

weinfux schrieb:
Bei der Mègane bin ich mir da nicht so sicher?
Ich wollte keinen Kühlschrank ins Autohaus karren. Nicht etwa, weil ich davor zurück schrecke, sondern weil mir das zu umständlich gewesen ist. Aber ich habe natürlich gemessen und es passt. Allerdings sollte man sich den hohen Ladeboden aus dem Zubehör gönnen, wenn solcherlei Transportaufgaben häufiger zu erledigen sind. Dadurch erhält man nämlich einen ebenen Ladeboden, was bei längeren Gegenständen (oder um mal im Auto zu pennen) sehr hilfreich ist.

Im P3 kann man einen Kühlschrank noch richtig gut verstauen, den Ladeboden weg und alles ist easy!
Der P3 ist fast 30 Zentimeter länger, wie auch viele andere Autos. Das ist ja gerade das Schwierige: Finde ein praktisches Elektroauto, das nicht viel größer ist als ein VW Polo, einen durchdachten elektrischen Antriebsstrang mit geringem Stromverbrauch, eine vernünftige Akkugröße sowie ein praxisgerechtes BMS hat und in absehbarer Zeit tatsächlich lieferbar ist. Da bleiben sehr wenig Alternativen und ich kenne sie alle. Ausgerechnet bei der Elektro-Mégane bin ich hängen geblieben, die war (Stand Spätsommer 2022) am überzeugendsten. Ich habe das nicht erwartet, die Marke Renault hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm - wobei Plattform und Antriebsstrang die Handschrift von Nissan tragen.

Mich hat nur das viele Schwarz innen etwas gestört...
Dito. Ein Zugeständnis an den Zeitgeschmack: Es kann gar nicht schießschartig und dunkel genug sein, zumindest hinten. Meine regelmäßigen Passagiere werden damit aber leben können. Die hatte ich natürlich ins Autohaus gekarrt, zum Probesitzen und mehrfachem Ein-/Aussteigen genötigt. Wie gesagt, ich bin in solchen Dingen ziemlich gründlich.

kann deine Begeisterung für den Mègane nun nachvollziehen! [...] Alles fühlt sich sehr wertig an und super Displays, whow!
Dabei lasse ich mich von Bling-Bling gemeinhin nicht zu sehr beeindrucken, aber es stimmt schon: Der Materialmix sieht gut aus, fühlt sich gut an und scheint vor allem gut verarbeitet zu sein. Ich habe die Version mit dem groben Stoffbezug auf dem Armaturenbrett gewählt, was - so billig dieser Trick anmuten mag - sehr zur Wohlfühl-Atmosphäre in diesem Auto beiträgt.

Wichtiger war mir die überzeugende Arbeitsgeschwindigkeit des AAOS, dessen Integrationstiefe und was man damit so alles machen kann. Nichts davon braucht man zum Autofahren wirklich, aber ich gehe davon aus, dass es bei meinem Fahrprofil meinen Alltag deutlich erleichtern wird. Das gleiche gilt für die äußerst umfangreichen und funktionalen Assistenzsysteme und den auffallend leisen Innenraum.


Gulfoss schrieb:
Ich freue mich jetzt schonmal auf die sicherlich ausführliche Berichterstattung von dir.
Davon kannst Du ausgehen.

Die Langzeitqualität muss sich ja erst noch zeigen. Keines dieser Autos ist länger als ein Jahr auf der Straße; dieses Risiko trage somit ich. Schauen wir mal.


Grüße, Egon

Es geht voran - behauptet zumindest die "MyRenault"-App auf meinem Tablet:




Links kurz nach der Bestellung am 08.09., rechts am 24.09.2022.

Ob das stimmt? Es will nicht so recht zu den Bestellern von Anfang des Jahres passen, von denen einige noch immer ihr Auto nicht erhalten haben. Sowohl im französischen als auch in den deutschen Foren gibt es dazu übereinstimmende Berichte. Mein Händler behauptet, es gehe jetzt alles so schnell, weil Renault ursprünglich für andere Länder bestimmte Produktions-Kontingente nach Deutschland umgewidmet habe.

Persönlich ist mir das Auslieferungsdatum nicht ganz so wichtig, auch wenn ich mich natürlich auf das Auto freue.

Grüße, Egon

Das hängt auch oftmals mit der gewählten Ausstattung zusammen. Mein Kuga wurde z.B. geliefert, als andere Leute, die weit vorher bestellt hatten, noch nichtmal eine FIN hatten. Hier lag es am Fußsensor der Heckklappe, der Lieferprobleme hat (mittlerweile wird der Kuga ja ohne ausgeliefert und dann irgendwann nachgerüstet). Da durfte meiner ordentlich vordrängeln, da es den Sensor bei werkseitig verbauter AHK nicht gibt.

Wegen Teilemangel (Halbleiter) wird laut übereinstimmenden Medienberichten das Renault-Werk in Douai (Nordfrankreich) für mindestens zwei Tage, aber eventuell auch länger geschlossen. Dort werden die Renault Modelle Scénic/Talisman/Espace, vor allem aber das Elektro-Flaggschiff MéganE gebaut:

- www.renaultgroup.com/en/our-company/locations/douai-plant-2/ (Englisch)

In Foren war außerdem zu lesen, dass neben fehlenden Halbleitern nun auch die 22 kW-Bordlader nicht mehr ausreichend verfügbar sind. Es wird erwartet, dass dies im Laufe des Oktober zu weiteren Produktionsunterbrechungen führen wird.

- www.tradingsat.com/renault-FR0000131906/...s-puces-1037377.html (Französisch)
- www.automobile-propre.com/renault-la-pro...-electrique-arretee/ (Französisch)

Eine offizielle Stellungnahme der Renault SA liegt dazu bislang nicht vor. Wer eine Elektro-Mégane bestellt hat, sollte sich aber besser nicht zu sehr auf den in der App genannten Lieferzeitpunkt verlassen.

Grüße, Egon

Nicht verrückt machen lassen.

Keine Sorge, ich bin völlig entspannt. Eine Auslieferung Anfang 2023 wäre mir sogar lieber (Differenzbetrag Förderung übernimmt dann der Händler, schriftliche Zusage). Aber so lange ich deshalb nicht wieder zu einem Fred-Feuerstein-Auto greifen muss, ist es mir nicht so wichtig.

Doch wenn ich bei GE und vor allem im französischen Forum querlese, sehen das dort viele völlig anders. Das liegt vor allem daran, dass Renault schon lange vor dem offiziellen Bestellstart - der war Mitte Dezember 2021 - eine Vor-Reservierung für 100 Euro angeboten hatte. Zumindest in Frankreich gab es außerdem eine Belohnung für die Vor-Reservierung (einmal im Jahr kostenloser Leih-Verbrenner oder kostenlose Wallbox oder 1100 Euro Guthaben auf der Mobilze-Karte) sowie später mehrere weitere Bestell-Zugaben. In Deutschland hieß die letzte Aktion "Priority Lane".

Diese und alle weiteren Aktionen erweckten jede für sich den Eindruck, dass man sein Auto auf diese Weise früher erhält als andere. In den Foren kann man nun aber lesen, dass genau das meistens nicht der Fall war und ist. Viele Später-Besteller erhielten ihre Autos einigermaßen zügig ausgeliefert, während nicht wenige Früh-Besteller (insbesondere solche des Modells mit dem kleinen Akkupack) noch immer darauf warten. Das erzeugt natürlich Unmut.

Es steht zu befürchten, dass Teilemangel und vorübergehende Produktionsunterbrechungen diese Situation nicht verbessern werden.

Grüße, Egon

Hallo @Egon!

Mit sehr große Freude entdecke ich dieses Thema!

Der MG4 wäre auch eine Möglichkeit gewesen, fällt jedoch wegen Nicht-Verfügbarkeit in andere Farben als Weiß oder Schwarz in 2022 aus.

Sowohl die Mégane als das Nissan-Pendant Ariya fallen leider hier in Luxemburg als mögliche Kandidaten aus, da den größeren Akku den WLTP-Verbrauch auf über 18 kWh/100 km treibt, was 5.000 EUR Förderung kostet - dumm gelaufen.

Hoffentlich wird dich das zeitweilige Produktionsstop nicht allzu sehr bei der Auslieferung verspäten.

Tja, ein Elektro-Neuwagen aus Frankreich. Und ausgerechnet von Renault, also der Marke, deren Image in ihrem Heimatland traditionell hinter Citroën und Peugeot angesiedelt ist. Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Aber im direkten Vergleich hatte Renaults selbsternanntes Elektro-Flaggschiff in sehr vielen - keineswegs in allen - Punkten einfach die Nase vorn. Was sich der Hersteller auch teuer bezahlen lässt.

Der MG4 wäre auch eine Möglichkeit gewesen
Keine halbe Autostunde von hier ist ein Händler, der MG als Nebenmarke führt. Schon nach fünf Minuten Herumspielen im noch stehenden Auto war klar: Der nicht. Größe und Raumnutzung gehen durchaus in Ordnung, allerdings mochte ich Sitze und Sitzposition nicht. Das Infotainment sieht auf Bildern gut aus, ist aber bis zur Unbrauchbarkeit lahm und verbuggt. Von den Lieferbedingungen dieser Fahrzeuge nicht zu reden.

Sowohl die Mégane als das Nissan-Pendant Ariya
Ja, antriebstechnisch steckt viel Elektro-Nissan in der Elektro-Mégane - was ja nicht das Schlechteste ist. Allerdings unterscheiden sich die beiden Modelle doch sehr. Der Ariya ist ein Allrad-SUV, viel größer und schwerer und vor allem ohne das überzeugende und performante AAOS.

den größeren Akku den WLTP-Verbrauch auf über 18 kWh/100 km treibt
Ariya Ja, Mégane Nein: 15,5 bis 16,1 kWh/100 km, Herstellerangabe. Und zwar WLTP, also kein extrapolierter Fake aus alten NEFZ-Werten. Im Übrigen hätte ich sicher kein E-Auto bestellt, welches WLTP über 18 liegt. Klar ist aber auch: Tesla Model 3, Hyundai Kona und Kia Niro II brauchen noch etwas weniger. Die kamen aber allesamt aus anderen Gründen nicht in Frage.

Bei meinen Testfahrten im Sommer lag ich mit der MéganE etwas über 14, bergauf/bergab im vorderen Odenwald und mit Potenzial nach unten. Die Auslieferung wird aber in der kältesten Jahreszeit liegen. Erst 1 Jahr später werde ich sagen können, was die Kiste tatsächlich braucht. Ich bin aber recht optimistisch.

Es stecken viele gute Ideen und einiges an Innovation in der Elektro-Mégane. Angeblich hat der Hersteller sich für die Entwicklung deutlich länger Zeit gelassen als sonst üblich, was sich freilich nicht überprüfen lässt. Einen kleinen Eindruck dessen, was dabei herausgekommen ist, kann man sich über die Renault-Webseite verschaffen.

Natürlich mit viel Marketing-Geblubber, wobei der ungebremste Stolz des Herstellers für dieses Modell überdeutlich unterbrechungsfrei herauszuhören ist. Trotzdem ist das einen Blick wert, beispielsweise auf Episode 6. Dort wird - wenn auch sehr oberflächlich - erklärt, warum Renault in der MéganE nicht einfach nur eine gewöhnliche Wärmepumpe verbaut hat.

Englisch, jeweils mit Link zu einem vertiefenden Video:

• Episode 1 – Two patents for a lighter rear hatch
• Episode 2 – Smart cocoon: patented soundproofing
• Episode 3 – A patent for an eco-friendlier electric motor
• Episode 4 – An electric motor with two patented innovations for even greater performance
• Episode 5 – A platform engineered to enhance inside space and interior design
• Episode 6 – Innovation to optimise EV range in cold weather

Zu erwähnen ist, dass das Modell in mancherlei Hinsicht vom Gewohnten abweicht, also leicht exotisch wirkt. So ist beispielsweise die Innenraumgestaltung ziemlich eigenwillig, ohne aber total ins Gewollt-Anders abzudriften (wie es Citroën praktiziert). Das Fahrwerk hat eindeutige Anleihen an französische Tugenden, ohne aber zu weich zu sein. Schalldämmung war ein ganz großes Thema, das hört man. Das Verhältnis von Reifengröße zu Reifenbreite ist ungewöhnlich. Und so fort.

Mich erinnert die Elektro-Mégane an den BMW i3, der sich in vielen Details vom Rest der E-Auto-Konkurrenz abgehoben hat und seiner Zeit voraus war. Das ist nicht automatisch ein Vorteil, doch in nicht wenigen Punkten frage ich mich, warum das die Mitbewerber nicht auch so machen. Hoffentlich bleibt es dabei, wenn das Auto in meinem Besitz ist.

Grüße, Egon

Hallo @Egon:

Danke für deine ausführliche Antwort.

Du hast Recht, der Ariya ist, von den Maßen hier, etwas größer als die Mégane:

Länge: 4595 mm (Mégane: 4199 mm)

Breite: 1850/2172 mm (Mégane: 1770/2155 mm)

Höhe: 1660 mm (Mégane: 1501 mm)

Achsabstand: 2775 mm (Mégane: 2685 mm)

Man kann jedoch durchaus auch der Ariya als reiner Fronttriebler bestellen, aber wenn man unter 18 kWh/100 km WLTP-Verbrauch bleiben möchte darf man NICHT den 87 kWh-Akku bestellen, sondern sich mit 63 kWh begnügen, der mit 17,6 kWh/100 km WLTP angegeben ist. Der 87 kWh-Akku ist mit 18,5 kWh/100 km WLTP angegeben, und möchte man Allradantrieb sogar 19,5 kWh/100 km WLTP.

Sowas ist ärgerlich, denn durch die etwas ausladendere Karosserie kommt man nicht sehr weit mit den kleineren Akku - und da hilft die tollen Farbkombinationen, z.B. Kupfer/Schwarz außen und hellblaues Nappaleder innen, nicht viel.

In meiner "MyRenault"-App bewegt sich die Auslieferungsprognose in schneller Folge hin und her. Mal früher, mal später - ein Wechselbad mit fraglichem Realitätsbezug:

• 08.09.2022: Ihre Bestellung ist eingegangen
• 09.09.2022: Ihr Fahrzeug wird hergestellt
• 24.09.2022: Geschätzte Auslieferung 09.12. bis 22.12.2022
• 12.10.2022: Geschätzte Auslieferung 03.02. bis 13.02.2023 (plus 8 Wochen)
• 13.10.2022: Geschätzte Auslieferung 14.12. bis 23.12.2022 (minus 8 Wochen)
• 15.10.2022: Geschätzte Auslieferung 30.01. bis 09.02.2023 (plus 7 Wochen)

Mein Renault-Vertragshändler ist sowieso ein ziemlich entspannter Typ, umso mehr aber in diesem Punkt. Er schrieb mir:

Ich nehme die Daten nicht immer ernst, weil ich weiß wie oft Autos vor und zurück verschoben werden. [...] ich halte nicht viel von der Lieferprognose, da ich als Händler solche Sprünge gewohnt bin, für den Kunden dies aber ungewohnt ist. Ich würde einfach ein paar Wochen ins Land gehen lassen. [...] Sollten Sie aber ein schlechtes Bauchgefühl haben, biete ich Ihnen jederzeit den Rücktritt vom Kaufvertrag an. Meine Empfehlung ist aber, ein bisschen zu warten, wir haben ja erst Oktober [...]
Soweit ich das beurteilen kann, hat er auch allen Grund, entspannt zu bleiben: Findet die Anlieferung erst im neuen Jahr statt, zahlt ihm Renault den Differenzbetrag zur Förderung (6000 -> 4500 Euro). Mache ich hingegen von seinem Angebot Gebrauch und trete vom Kauf zurück, kann er das Auto problemlos kurzfristig an einen anderen Kunden mit Liefertermin 2023 verkaufen. Der erhält dann eben nur 4500 Euro vom Staat zurück. So oder so wird dem Händler kein Schaden entstehen.

Ich lese hin und wieder im französischen Forum quer und wie bei allen Herstellern übersteigt auch bei Renault die Nachfrage nach E-Autos die Herstellerkapazitäten ganz erheblich. Die Lieferzeiten und Wartelisten werden immer länger. Eigentlich fertig produzierte Autos können wegen fehlender Teile nicht ausgeliefert werden. Zusätzlich entstehen in Frankreich durch Streiks, einen massiven Mangel an Dieseltreibstoff sowie fehlende LKW-Fahrer erhebliche und stetig weiter anwachsende Distributionsprobleme.

Ich bin nun in der komfortablen Situation, ohne jegliche Kosten den Kaufvertrag widerrufen zu können - falls ich mich umentscheide. Sieht aber nicht danach aus, denn dazu müsste ich ein anderes E-Auto-Modell in Größenordnung Polo/Golf finden, das man tatsächlich ausprobieren, fahren, bestellen kann, das in Wunschkonfiguration in Bälde lieferbar ist (und nicht nur so tut als ob) und das mir besser gefällt als die Elektro-Mégane.

Ich fürchte sehr, da gibt der Markt derzeit nichts her. Es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber aus heutiger Sicht nicht sehr wahrscheinlich, dass sich das bis zur Lieferung noch ändert.

Grüße, Egon

Bleib einfach dabei! Alles andere erzeugt nur Stress, ohne daß du daraus einen nennenswerten Vorteil ziehst - wenn überhaupt!

Timo