Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 26.11.2020 14:49 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Ah, es ging also um den von mir verlinkten Test, Danke.
Das Auto wird also weder über die Innovations-Prämie noch über die halbierte Dienstwagen-Besteuerung gefördert, und es bekommt bei der Zulassung kein E-Kennzeichen. Mit einem nicht geförderten Auto die Unsinnigkeit der Förderung zu belegen, ist mehr als fragwürdig.
Zustimmung. Damit steht man auf einer Stufe mit den Testern, die mit einem HSD erstaunlich hohe Verbräuche erzielen.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 35168
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Letzte Änderung: 26.11.2020 16:36 von yarison.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 26.11.2020 17:01 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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In den von Egon zitierten Tests geht es um BMW X5, Volvo XC60 und Mitsubishi Outlander.
Genau. Nichts anderes habe ich geschrieben:
Wobei sich die Ergebnisse in einem Test weiterer Plugin-Modelle leider nicht wesentlich anders darstellen.
EDIT: Aber gut, dass Du den Originaltest der DUH verlinkt hast.
Grüße, Egon
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Egon
Admin
Beiträge: 79117
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Letzte Änderung: 26.11.2020 17:56 von Egon.Grund: Text ergänzt.
Elektrisch mobil in Farbe
Für Detailinformationen auf den Smiley klicken.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 11:04 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Die Umwelthilfe nimmt sich eines weiteren Themas an:
Umwelthilfe will Briefkasten-Werbung ohne ausdrücklichen Wunsch verbieten
»Bitte keine Werbung einwerfen«: Die Deutsche Umwelthilfe will mit einer Petition dafür sorgen, dass Prospekte nur noch im Briefkasten von Menschen landen, die das ausdrücklich wollen.
www.spiegel.de/wirtschaft/umwelthilfe-wi...e1-ac66-4ea009913928
Kann das nur unterstützen. Der Werbemüll ist einfach lästig und wirklich eine Ressourcenvergeudung. Bei mir steht zum Glück die Altpapiertonne gleich neben dem Briefkasten, da ist der Weg sehr kurz. Am schlimmsten ist dieser Werbung die in Plastik verpackt ist, die muss man auch noch öffnen damit man den Müll trennt ohne das Altpapier zu kontaminieren.
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Toyota Auris TS Hybrid ab 2020
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Honda Jazz 1.4 CVT 2005-2014
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 12:36 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Das würde genau so wenig bringen wie die jetzige (nicht funktionierende) Regelung. Der ganze Bereich der sog. "personalisierten Werbung" bliebe weiterhin. Gesetzliche Regelungen interessieren die Werbebranche ohnehin nicht, ich bekomme mit schöner Regelmäßigkeit unerwünschte "personalisierte Werbung" von Firmen mit denen ich nie was zu tun hatte und der ich nie zugestimmt habe. Jedes Mal zum Anwalt rennen ist zu viel Aufwand, also wird das Zeug ungelesen geschreddert und in der Papiertonne entsorgt.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 13:20 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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"Diese Werbung die in Plastik verpackt ist" kommt direkt von einer Tochter der Deutschen Post. Mit dem Zusammenstellen der Prospekte, in Plastik verpacken und dann zustellen macht die Post (angeblich) vier Million Gewinn.
Wir geben diese Werbung im nächsten gelben Briefkasten an den Absender zurück.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 13:22 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Solche Werbungssammelpakete bekomme ich nicht, es sind immer Einzelbriefe von Firmen die ich nicht kenne und nicht kennen möchte. Adresse aus dem Adressbuch oder vom Adressenhandel.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 18:15 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Ich bin verwirrt, wir haben seit einem Jahrzehnt einen Aufkleber am Briefkasten, dass keine Werbung gewünscht ist. Darunter musste ich vor ca. 5 Jahren noch extra einen anbringen, dass auch keine Einkauf aktuell gewünscht ist, weil die Post zwischendurch meinte, es gelte nicht für sie. Ich bekomme gar keine Werbung mehr außer der, welche der Tageszeitung beiliegt.
Funktioniert das woanders nicht?
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Letzte Änderung: 11.12.2020 18:16 von schrubber.
Real men make twins!
Love ist: Staying together after trying to park the camper.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 18:16 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Nein, funktioniert hier nicht. Wahrscheinlich ist der Aufkleber am Briefschlitz zu klein und ich müsste die Tür plakatieren.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 19:15 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Werbung, die adressiert ist, muss zugestellt werden, wie mir mal ein Briefträger erklärt hat. Bei uns (Mehrfamilienhaus) liegt auch immer wieder Werbung im Briefkasten, die pauschal an "Alle Bewohner des Hauses, ****renstraße 61, Buxtehude" adressiert ist. Muss also zugestellt werden, obwohl sie nicht an einen konkreten Anwohner adressiert ist.
Eine Pest sind auch diese kostenlosen Wochenblätter. Inhaltlich manchmal ganz interessant, landen sie doch meist ungelesen im Altpapier oder, schlimmer noch, im Hausmüll. Einen Extremfall hab ich mal auf die Küchenwaage gelegt: knapp 800 (!) Gramm Papier und Druckerfarbe, die an jeden einzelnen Haushalt im gesamten Landkreis verteilt werden. Das sind unfassbare Mengen, die da Woche für Woche verarbeitet, verteilt und dann nach kurzem durchblättern wieder entsorgt werden, irrsinnig.
Timo
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Letzte Änderung: 11.12.2020 19:26 von Timico.
07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
03/12 - 05/13: Audi A2 1.4, EZ 11/04
05/13 - 04/19: Prius II Travel, EZ 11/08
04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 19:34 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Das ist nur teilweise richtig, sog. "teiladressierte Werbung" darf eigentlich nicht zugestellt werden. Alle möglichen Tipps rund um die Werbeflut: www.verbraucherzentrale.de/wissen/vertra...te-werbebriefe-10418
Dennoch: mir persönlich ist der Aufwand zu hoch, jedesmal irgend eine doofe Firma anschreiben, abmahnen und ggf. per Anwalt und Gericht? Wir haben hier eine sehr große, kostenlose Papiertonne, also rein damit und fertig.
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Letzte Änderung: 11.12.2020 19:35 von ex_Priuskater.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 19:36 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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schrubber schrieb:
Funktioniert das woanders nicht?
Bei mir funktioniert das auch super.
Meine Meinung: Die DUH braucht Aufmerksamkeit.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 19:47 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Einkauf aktuell
Das gibt es hier in Hessen und Rheinland-Pfalz auch. Mir scheint es aber zweifelhaft das gemäß "zurück zum Verursacher" wieder in einen gelben Kasten zu werfen. Bei uns geht die Folie in wenigen Sekunden ohne Werkzeug ab und das Zeug landet sortiert im Müll. Bei der Post bzw. generell bei Unternehmen würde ich fürchten, das es im Shredder landet, inkl. Folie.
Schön übrigens, das es User hier trennen. Als ich an der Untermosel ganz neu war hat ein Nachbar versucht, mir Manieren beizubringen. Indem er genau das Einkaufen Aktuell samt Folie in die Papiertonne warf und dabei stolz verkündete "das nehmen wir an der Untermosel nicht so genau! (mach das auch so)". Ich war zugegeben so perplex, das ich es geistesabwesend tatsächlich in dem Moment gemacht habe. So verseucht wie der Müll hier und anderswo mit artfremden Material ist, wundern mich niedrige Recyclingquoten trotz der "Trennung" jedenfalls nicht. Aber ich gestehe, ich bin bemüht und weiß trotzdem erst seit diesem Jahr, das man Joghurtbecher und Aludeckel trennen sollte oder das Verpackungen aus mehr als 1 Kunststoff ohne die Trennung eben auch ganz sicher nicht wiederverwendet werden. Nur thermisch verwertet. Ich sehe hier also die Schuld keineswegs nur beim Verbraucher. Warum gibt es kein Wertstoff- bzw. Recycling-Gesetz, nur eines das für die Rücknahme von Verkaufsverpackungen (und nur der Verpackungen und nur die Rücknahme, nichts weiter!) sorgt? Ich wollte mal zerlegte und sortierte Bestandteile von defekten Elektrogeräten abgeben. Es wurde Gewerbe unterstellt und ich sollte zahlen. Ok, schraube ich den Kram halt wieder zusammen und werde das Zeug kostenlos los. Macht Sinn... Zumal z.B. an einer Maschine für Filterkaffee oft fast alles außer der Heizplatte aus Kunststoff ist. Könnte man super recyclen, ist aber keine Verpackung und somit wird es selbst sortenrein nicht vom Dualen System zurückgenommen.
Tja und genau für solche Dinge kämpfte und kämpft die DUH, um die es hier geht.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 35168
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Letzte Änderung: 11.12.2020 19:59 von KSR1.
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 19:53 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Priuskater schrieb:
mir persönlich ist der Aufwand zu hoch, jedesmal irgend eine doofe Firma anschreiben, abmahnen und ggf. per Anwalt und Gericht? Wir haben hier eine sehr große, kostenlose Papiertonne, also rein damit und fertig.
Aber so ändert sich sich ja auch nichts, weil die Firmen kein Feedback bekommen. Kurze Mail verfassen mit der Bitte, aus dem Verteiler genommen zu werden, fertig. Anwalt und Gericht ist schon ein paar Eskalationsstufen weiter, das dürfte in der Praxis extrem selten vorkommen.
Mein früherer Internetanbieter hat mich mit Werbepost bombadiert, oft hab ich 2-3 Briefe in der Woche bekommen, teils sogar doppelt. Ich hab dann unmissverständlich angekündigt, beim nächsten Brief meinen Vertrag zu kündigen. Ich hab danach nie wieder Werbung von denen bekommen.
Timo
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Letzte Änderung: 11.12.2020 19:53 von Timico.
07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
03/12 - 05/13: Audi A2 1.4, EZ 11/04
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04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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Aw: Die Deutsche Umwelthilfe DUH 11.12.2020 20:10 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Timico schrieb:
Aber so ändert sich sich ja auch nichts, weil die Firmen kein Feedback bekommen. Kurze Mail verfassen mit der Bitte, aus dem Verteiler genommen zu werden, fertig. Anwalt und Gericht ist schon ein paar Eskalationsstufen weiter, das dürfte in der Praxis extrem selten vorkommen.
Es gibt eines was ich noch mehr hasse als Werbung die ich in die Altpapiertonne neben dem Briefkasten werfe, nämlich juristische Bürokratie.
Um wirklich den ganzen Müll zu vermeiden muss eine gesetzliche Regelung her. Freiwillig wird sowas ja nicht gemacht wie man aktuell sieht.
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