Priusfreunde.de

Zitat:
Brennstoffzellen-Autos - Toyota hat erneut die Nase vorn // Seit bald 20 Jahren wird der Brennstoffzellenantrieb als die zukunftsträchtigste Antriebsalternative proklamiert. Dennoch hat Mercedes sein für 2014 versprochenes Brennstoffzellen-Auto um drei Jahre verschoben. Hybrid-Pionier Toyota dagegen startet nun in Japan und Amerika mit dem Mirai.
- www.blick.ch/auto/news_n_trends/brennsto...-vorn-id3365076.html

Grüße, Egon

Interessanter Beitrag von Linde zur Entwicklung der Wasserstoff-Technologien für Fahrzeuge. Federführend wurden hierfür z.B. der ionische Kompressor oder die 700 bar Technologie entwickelt, die auch im Mirai arbeitet:

www.the-linde-group.com/de/clean_technol...structure/index.html

Zitat:
Wasserstoff-Autos - Mit angezogener Handbremse in die Zukunft // Die ersten Serienautos mit Wasserstoff-Antrieb sollen 2015 die Straßen erobern. Während die asiatischen Autobauer sich optimistisch geben, sind die deutschen Hersteller zurückhaltender. Aus guten Gründen.
- www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/wa...ukunft/11170222.html

Grüße, Egon

Zitat:
Eigentlich sollte man annehmen, dass die deutschen Hersteller aus den Erfahrungen mit dem Hybridantrieb gelernt haben. Doch wie damals, als Toyota diese Technologie mit Nachdruck auf den Markt brachte und mittlerweile zum Erfolg geführt hat, schauen die deutschen Autobauer auch bei der Brennstoffzelle lieber wieder aus der zweiten Reihe zu.
- www.autogazette.de/toyota/mirai/wasserst...-zukunft-499450.html

Grüße, Egon

Toyota macht es wie Tesla.

www.spiegel.de/auto/aktuell/ces-2015-toy...-frei-a-1011428.html

Gruß Afra

Zitat:
Wasserstoff für alle - Toyota erlaubt Blick in die Zelle // Noch immer setzen die Autobauer vor allem auf konventionelle Verbrennungsmotoren. Alternative Antriebssysteme haben es schwer. Elektropionier Tesla will dies mit der Freigabe etlicher Patente ändern. Nun zieht die weltweite Nummer eins nach.
- www.n-tv.de/wirtschaft/Toyota-erlaubt-Bl...article14262996.html

Zitat:
Es ist kein Einzelfall, dass ein Unternehmen seine Patente frei nutzen lässt, um einem Markt einen Schub zu geben. Einen ähnlichen Weg ging zum Beispiel auch der Elektroauto-Hersteller Tesla. Was auf den ersten Blick nach einer großzügigen Geste aussieht, hat Kalkül. Denn sowohl Elektro- als auch Brennstoffzellen-Autos gelten zwar als fortschrittlich, werden aber nach Expertenmeinung kaum aus dem Nischendasein herausfinden. Durch das Freigeben der Patente besteht zumindest die Chance, dass andere Hersteller auch auf die Technologie umsteigen und sich Kosten - etwa beim Aufbau der nötigen Infrastruktur - teilen lassen.
Grüße, Egon

Pressemitteilung:



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Bilder:



Quelle:

www.toyota-media.de/Article/view/2015/01...ellenfahrzeuge/13207

Zitat:
Auf der Technik-Messe CES zeigen Autobauer Touch-Screens und Selbstfahrtechnik. Toyota dagegen setzt auf Brennstoffzellen, die Wasserstoff in Strom umwandeln - und macht der Konkurrenz ein kostenloses Angebot.
- www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/wa...atente/11189302.html
- www.heise.de/newsticker/meldung/Brennsto...stenlos-2511079.html
- www.focus.de/auto/elektroauto/ces-toyota...tzen_id_4383978.html
- www.focus.de/finanzen/news/elektronik-to...tzen_id_4384661.html
- www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufs...atente-13355298.html

Grüße, Egon

Langes Warten auf die Brennstoffzelle

Die ersten Serienautos mit Wasserstoff-Antrieb kommen 2015 aus Asien auf den Markt. Die deutschen Hersteller sind dagegen äußerst zurückhaltend. Aus guten Gründen
www.zeit.de/mobilitaet/2015-01/elektroauto-brennstoffzelle

Zitat:
Daimler-Chef Dieter Zetsche hat kein Interesse an den von Toyota kostenlos angebotenen Patenten für Brennstoffzellen-Technologie. "Das ist genauso eine PR-Aktion wie das Angebot von Tesla-Chef Elon Musk bei den Batterie-Patenten", sagte Zetsche bei der Technik-Messe CES in Las Vegas. "Wir sind bei der Wasserstoff-Technologie auf dem gleichen Niveau mit Toyota."
- diepresse.com/home/motor/4633865/Daimler...nstoffzellenPatenten
- www.autobild.de/artikel/daimler-und-die-...patente-5536254.html

Wobei die Problematik der zellen-internen Befeuchtung meines Wissens bislang nur Toyota gelöst hat, hier also tatsächlich ein Vorsprung zu bestehen scheint.

Grüße, Egon

Zitat:
Toyota, der soeben ein Brennstoff-Serienfahrzeug auf den Markt gebracht hat, ist nicht der Erste, der eine derart großzügig anmutende Geste macht. Vor einem halben Jahr hat der kalifornische Elektroautopionier Tesla einen ähnlichen Schritt gesetzt. Doch ist dieser mit jenem des japanischen Riesen nicht vergleichbar: Die Brennstoffzellentechnik ist komplexer als ein reiner Elektroantrieb. Die Patente sind somit interessanter. Und Toyota ist kein No-Name, sondern einer der weltweit tonangebenden Autobauer. Einer, der normalerweise kein Gramm Wissen umsonst verschenkt, sondern, wie alle im Automotivesektor, auf strikte Geheimhaltung und Monopolrenten setzt.

Doch man hat erkannt: Mit gewohnter Strategie und schierer Größe allein lässt sich ein träges, auf fossile Energie ausgerichtetes System nicht bewegen.
- www.salzburg.com/nachrichten/meinung/kol...ender-abgase-133825/

Grüße, Egon

Brennstoffzelle und Elektroauto haben gleiche Probleme: Tankstellen.

Während ich nur 12 km zu einem Gashändler habe und der nur umstellen braucht, nützt mir meine Drehstromsteckdose in der Garage wenig. Die ist zu schwach. Nur die normale Steckdose würde funktionieren.

Porsche hat sich schon von Elektroplanungen verabschiedet, weil die Batterien zu schwach sind. Andererseits: der Ausbau von Elektroladesäulen bei uns wird ein schwieriges Unterfangen. Eine Doppelladesäule mit 22 KW braucht ein Anschlusskabel mit 50 Quadratmillimeter Querschnitt. Das ist so dick wie eine Faust.
Das momentan vorhandene Stromnetz ist für solche Belastungen nur bedingt ausgelegt. Mit dem Problem kämpft auch Tesla und baut in USA eigene Ladesäulen auf.
Deshalb kann man nicht von Millionen E-Autos träumen. Das ist reine Illusion.

s. deshalb auch (vom 6.1.2015) zu Mirai:

www.manager-magazin.de/thema/autoindustrie/

haarthhoehe schrieb:
Brennstoffzelle und Elektroauto haben gleiche Probleme: Tankstellen.

Während ich nur 12 km zu einem Gashändler habe und der nur umstellen braucht, nützt mir meine Drehstromsteckdose in der Garage wenig. Die ist zu schwach. Nur die normale Steckdose würde funktionieren.

Porsche hat sich schon von Elektroplanungen verabschiedet, weil die Batterien zu schwach sind. Andererseits: der Ausbau von Elektroladesäulen bei uns wird ein schwieriges Unterfangen. Eine Doppelladesäule mit 22 KW braucht ein Anschlusskabel mit 50 Quadratmillimeter Querschnitt. Das ist so dick wie eine Faust.
Das momentan vorhandene Stromnetz ist für solche Belastungen nur bedingt ausgelegt. Mit dem Problem kämpft auch Tesla und baut in USA eigene Ladesäulen auf.
Deshalb kann man nicht von Millionen E-Autos träumen. Das ist reine Illusion.

s. deshalb auch (vom 6.1.2015) zu Mirai:

www.manager-magazin.de/thema/autoindustrie/

Ist das jetzt eine zynische Satire oder unreflektierter Ernst?

Grüße
Holger

haarthhoehe schrieb:
Brennstoffzelle und Elektroauto haben gleiche Probleme: Tankstellen.

Während ich nur 12 km zu einem Gashändler habe und der nur umstellen braucht, nützt mir meine Drehstromsteckdose in der Garage wenig. Die ist zu schwach. Nur die normale Steckdose würde funktionieren.

Porsche hat sich schon von Elektroplanungen verabschiedet, weil die Batterien zu schwach sind. Andererseits: der Ausbau von Elektroladesäulen bei uns wird ein schwieriges Unterfangen. Eine Doppelladesäule mit 22 KW braucht ein Anschlusskabel mit 50 Quadratmillimeter Querschnitt. Das ist so dick wie eine Faust.
Das momentan vorhandene Stromnetz ist für solche Belastungen nur bedingt ausgelegt. Mit dem Problem kämpft auch Tesla und baut in USA eigene Ladesäulen auf.
Deshalb kann man nicht von Millionen E-Autos träumen. Das ist reine Illusion.

s. deshalb auch (vom 6.1.2015) zu Mirai:

www.manager-magazin.de/thema/autoindustrie/

Wenn die E-Autos alle von Porsche sein sollen, dann ist das allerdings reine Illusion. Jedoch aus anderen Gründen
Dass man die Infrastruktur zur elektrischen Energieversorgung anpassen muss bzw. die Elektromobilität geeignet integrieren, ist klar. Auf dem Status quo wird es nicht funktionieren. Da in diesem Bereich aber unabhängig von E-Autos ein bedeutender Wandel im Gange ist, kann man die E-Mobilität in den Wandlungsprozess ohne weiteres gleich auch mit einbeziehen. Der Aufbau der E-Flotte -so er denn kommt- geschieht ja nicht über Nacht, sondern über viele Jahre gestreckt.
Mal abgesehen davon gibt es eine umfassende elektrische Infrastruktur schon lange, eine für Wasserstoff jedoch nur rudimentär. Diese wird auf lange Sicht wohl auch notwendig und sinnvoll sein, aber sicher nicht in den nächsten Jahren.

zum Thema: Den Wasserstoff-Hybrid halte ich für ein durchaus ernst zu nehmendes Konzept (natürlich als Plug-in). mMn wird es für dieses Konzept ziemlich sicher eine ausreichende Zahl an Anwendungsfällen geben. Aktuell ist mir kein anderes Prinzip mit vergleichbaren Eigenschaften bekannt und ob Batterien den Bereich wirklich irgendwann auch ganz mit abdecken können, ist zumindest noch offen.

(just my 2 ct)

Toyota gibt 5680 Patente frei

- www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/m...-frei;art111,1596956

Grüße, Egon