Priusfreunde.de

Zitat:
In der Wartung meist teurer - Teilweise große Differenzen // Beim Vergleich mit Verbrennern schneiden Hybride meist schlechter ab. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Hybridautos haben zwei Antriebssysteme an Bord: Einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor, die genau aufeinander angestimmt sind. Es wird also bei diesem Fahrzeugkonzept ein höherer technischer Aufwand betrieben. Welche Auswirkungen hat das auf die Wartungskosten?
- unternehmen-heute.de/news.php?newsid=294730
- www.krone.at/Auto/Kommen_Hybridautos_in_...Service-Story-464926
- www.welt.de/motor/news/article144623757/...ng-meist-teurer.html
- www.fuhrpark.de/in-der-wartung-meist-teurer/150/1800/89166/


Da schau her:
Beim VW Golf GTE Plugin- Hybrid hingegen liegen die Mehrkosten im Vergleich zum Benziner bei mehr als 1.700 Euro, gegenüber dem Diesel sind es mehr als 2.000 Euro. Das liegt unter anderem daran, dass der Golf GTE öfter zum Routinecheck in die Werkstatt muss: alle 15.000 Kilometer oder einmal im Jahr im Gegensatz zu alle 30.000 Kilometer oder alle zwei Jahre bei den konventionellen Verbrennern
Grüße, Egon

Wenn ich meinen Bekannten erzähle, was ich für die Jahresinspektion (komplett mit allem) meines vorherigen PIII bezahlt habe, bleibt denen der Mund offen stehen.
Ein anderer ist aufgrund dieser Aussage und dem niedrigen Steuersatz von A-Modell auf den PII umgestiegen.
Wenn ich an die 600 €/Inspektion bei MB denke kann ich nur froh sein, vom PII über PIII auf den PlugIn umgestiegen zu sein.
Preiswerter bin nur mit dem Firmenwagen gefahren.- Glaube ich zumindest.
Siegfried

Wobei das mit den Wartungskosten bzw. -intervallen, immer nur auf unseren Markt brzogen ist. Das ist auf der einen Seite logisch (wir sind nunmal hier), auf der anderen Seite aber z.B. wie mit dem Diesel(für PKW), der nur hierzulande einen "Wert" hat, anderswo nicht und darum von vielen Herstellern kaum oder wenig beachtet wird...

So, viel zu viel Text-worauf ich hinaus will:

In anderen Gegenden dieser Welt haben die Modelle, welche bei uns "Longlife Intervalle" haben (ob sinnvoll oder nicht lassen wir mal außen vor), Wartungsvorgaben von (z.B.)12000km!
Wenn man sas zugrunde legt, dann sieht diese Rechnung schon wieder etwas anders aus...doch genau das ist vielleicht gar nicht gewollt...

Zitat:
Toyota und Lexus sparen als Hybridfahrzeuge // Das Branchenmagazin ,,bfp fuhrpark + management" hat Hybridautos und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verglichen. Während viele alternativ angetriebene Fahrzeuge höhere Folgekosten nach sich ziehen, sparen Autofahrer mit Toyota und Lexus Hybridautos bis zu 1039 Euro gegenüber konventionell angetriebenen Autos.
- unternehmen-heute.de/news.php?newsid=295024

Grüße, Egon

Zitat:
Wartungskosten: Hybride sind meist teurer als konventionelle Antriebe - Doppelter Motor, doppelte Kosten? // Ein Vergleich belegt: Herkömmliche Motoren sind in der Wartung günstiger als Hybridantriebe. Doch es gibt auch Ausnahmen, wie Toyota und Lexus beweisen.
- www.motor-talk.de/news/doppelter-motor-d...kosten-t5390936.html

Grüße, Egon

Servus.

Hätte Toyota bei den "normalen" Benzinern und Diesel den gleichen Rhythmus, wie es ihn bei den dt. Herstellern gibt (teilw. alle zwei Jahre), würde der 1-Jahres-Rhythmus beim HSD auch bei Toyota negativ negativ heraus stechen und nicht nur bei den dt. Anbietern.


Grüße ~Shar~

Die günstige Alternative
Mit Hybridmodellen von Toyota und Lexus doppelt sparen

- www.toyota-media.de/Article/view/2015/07...ative/13340?c=toyota
- www.familien-blickpunkt.de/aktuelles/die...ige-alternative.html

Grüße, Egon

Hybridautos in der Wartung meist teurer, nur Lexus und Toyota günstiger
- ecomento.tv/2015/08/06/hybridautos-wartu...s-toyota-guenstiger/

Originalbericht (Printausgabe, benötigt Flash Player) bei fuhrpark.de:
- www.fuhrpark.de/download/archiv/2015/bfp...07-08/index.html#/40

Grüße, Egon

Zitat:
TecRMI hat ausgewählte Modelle gegenübergestellt und nachgerechnet. Ergebnis ist, dass die Folgekosten bei den Hybriden mit Ausnahme beim Toyota Auris und Lexus IS höher ausfallen (siehe auch Tabelle). Über eine Laufzeit von 36 Monaten und einer Gesamtkilometer-Laufleistung von 120.000 Kilometern kann der Fahrzeugeigner beim Einsatz von einem Hybridmodell – im Vergleich zu den Schwestermodellen mit Benzin- oder Dieselantrieb nicht immer sparen.
- www.kues.de/newsdetail.aspx?ID=14358

Grüße, Egon

120000km in 36 Monaten ist für die meisten wohl etwas über dem Durchschnitt.
Wenn man jetzt noch weiß, das die Intervalle bei T/L seeehr konservativ sind, allerdings (ok nur) 2 Modelle immer noch kostengünstiger sind, ist dann ist das doch gut.
Doch das "allein xxx € beo Reifen" gespart werden, kann man wohl eher nicht sagen-so etwas hängt stark von Fahrstil ab.