Priusfreunde.de

@HalloHybrid
Und da hier eine Marke mit Wartungintervallen von 15000 km so gehypt wird. Da kann ich nur sagen das ist für den geschäftlichen Einsatz absolut nicht Praxistauglich.
Bitte weiter den gesunden Menschenverstand benutzen und nicht beleidigend argumentieren.

deiner meinung nach scheinen ja taxifahrer was kfz anbelangt ohne deinen zitierten gesunden Menschenverstand zu sein??? nur mal so frag...
in dieser branche zählt jeder cent! daher wechseln bekannter weise immer mehr zum prius & prius+ | wer innerhalb von 15.000km nicht 30 min zeit findet für einen ölwechsel - dessen zeitmanagement ist überarbeitungswert - oder er schreibt wider besseres wissen 
faktum ist: was früher bei MB der w124 bei vw der käfer an qualität war - ist längst anderen (aktienfreundlicheren einstellungen) gewichen... traurig aber wahr und nachprüfbar!

Die meisten Dienst-und Firmenwagen sind deutsche Autos.
deiner info nach - wird dir dann auch bekannt sein wieviele davon direkt oder indirekt in der autozulieferindustrie beschäftigt sind!
bekannt und unbestritten ist auch dass keiner zb zu vw um einen auftrag mit einem toyota fahren kann - nicht mal ein MB wird hier toleriert - so sieht es leider in der realität aus - und leider kein einzelfall!

stundenlang könnte man darüber schreiben... verlorene mühe und energie...

faktum ist einfach: viele der deutschen automarken haben - zu ihrem glück - sehr gute werbeagenturen & die presse/medien freut jede werbeeinschaltung - sie werden sich hüten die hand welche sie füttert...
...mich erinnert es stark an MS  unglaublich...aber nachvollziehbar

und dir wünsch ich einen "BLACKBERRY" oder filofax vom osterhasen zwecks terminplanung für einen schnellen ölwechsel unter 30 min. und so...

grüße peter

@Timo:
DIN 9001 hilft leider nicht gegen Konstruktions-Mängel!

Aus meiner eigenen Erfahrung ( 34 Jahre als CNC-Fräser und Dreher) und nun in der Qualitätssicherung und Prüfmittel- Verwaltung) wage ich zu behaupten, es wird in Deutschland zu aufwendig und zu kompliziert konstruiert. Bei uns muss ein Auto fast immer komplett neu und aus noch mehr anderen und neuen Teilen entstehen. Da denken die Asiaten m.M.n. einfacher und bei Toyota sehe ich immer bekannte Teile, oft kaum verändert, in neuen Modellen. Es wird effizient verbessert und nicht völlig neu gestartet! Eventueller Nachteil ist dann vielleicht, dass an alten Problemen und Schwächen wie sie beim Toyota Navigationssystem vorhanden sind, festgehalten wird? Wurde hier zumindest schon oft bemängelt...

Gruß, Martin

Drakon schrieb:
Der Opel Astra, das Problem ist vorhanden und der Werkstatttermin steht.
Wo sind das gefühlte Fakten?[/quote]


...in der Tat,11 Jahre(180 000) Opel Zafira A und 8000,- selber löhnen dürfen,nicht ein einziger Rückruf.Hätte es sie gegeben,währen es 27 geworden.
Wer da nicht von "deutsch Qualität" geheilt ist,dem kann man nicht helfen.
Aber Hauptsache die Provision stimmt und man gönnt sich noch ein Milliönchen im Vorstand.

Ich gebe zu, das es bestimmt mal eine Zeit gab wo die Deutsche Qualität wirklich die beste war und die Autos zuverlässig, aber diese Zeit liegt schon 30+ Jahre zurück.

Seitdem geht es mit der "Deutschen Qualität" immer mehr bergab. Ich hab ja schon in 2 recht ausführlichen Postings die Probleme der Deutschen Hersteller beschrieben.

Aber wie gesagt, wer sich vom Marketingspruch "Made in Germany" leiten lässt und "Hofft" beim nächsten VW/Audi/Mercedes/Opel/BMW ist es vielleicht besser... ja bei dem ist jede Hoffnung verloren...

Und ich muss @Drakon zu seinen Ausführungen teilweise zu stimmen. Wenn ich höre, was meine Kollegen jammern, was an ihren VW's und anderen deutschen Fabrikaten kaputt gegangen ist und welche Höhe ihre Rechnungen haben...
Ich sage dann immer, das man sich ein deutsches Auto leisten können muss, was ich leider nicht kann...

Auf der anderen Seite dürfen Sie dann gerne über das Prius Design lästern.

Gruß, Martin

Die hier vorherrschende Schwarzweiß-Sichtweise ist mir nicht sehr sympathisch.

Im Übrigen kenne ich mehr Leute, die mit ihren europäischen oder deutschen Autos zufrieden sind als solche, die es nicht sind.

Grüße, Egon

Auch ich habe mal 10 Jahre in der Zulieferindustrie gearbeitet und meine Firma hatte (hat) mehrere Zweigstellen im östlich gelegenen Ausland.
In einer deutschen Zweigstelle findet dann die "Qualitätskontrolle" statt, welche sich darauf beschränkt die Schilder "Made im Ausland" durch "Made in Germany" zu ersetzen.
Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.

Die deutsche Qualität sollte ausserhalb Deutschland sich behaupten, auf jedenfalls diese Modelle deren die grosse Märkte brauchen.

Dann gibt noch dieser unterschied,
BMW hatte mal ein Motor N42 Valvetronic. die Mängle waren die Vakuumpumpe und Steuerkette Führung bricht, die Steuerzeiten stimmten nicht.
Nach meiner Recherche bauten dieser Motor nur im Deutschsprachigen Raum, FR Benelux.
Auf der andere ganzen Welt haben sie diese Mängel nicht, weil BMW der N40 verbaute und später eine N45 Version nachzog alles ohne Valvetronic.

Die Grundtendenz bei Marken mit hohem Fuhrparkanteil (speziell bei VW), man legt die Autos auf typische Nutzungs-/Leasingdauern aus. Neu top, gebraucht (ab einem gewissen Alter flop). Denn dem Fuhrparkmanager ist es egal wenn die Autos im 4 oder 5 Jahr mit allerlei teuren Gebrechen auffallen, da hat er längst die nächste (Modell-)generation.

Wie oben beschrieben ist (N42 Motor) ,
Dass Toyota ein Auto (P4) verkaufen will in Europa das der Wagen fertig Entwickelt ist und die Qualität stimmen muss, sonst ist es schwierig ein Fahrzeug zu verkaufen in Europa. Das ist den meisten klar

Auch Dacia ist ISO9001 zertifiziert, dass sagt doch nichts über die Qualität aus...

Naja, ISO9001 zertifiziert zu sein bedeutet ja nur die Prozesse am Start zu haben um eine gleichmässige Qualität zu liefern. Über die Höhe derselben sagt das ja nix aus. Wenn man also immer Müll abliefert, das aber konstant und das auch belegen kann kriegt man das auch zertifiziert.

Gibt es einen Unterschied neu Wagen, ob Lessing oder selber Bar bezahlt, in Betracht Reparatur und Verschleiss?

Ein Prius Fahrer ist eher ein Gemütlicher Typ

Nein, er meint das die meisten (Deutschen) Fabrikate inzwischen mehr auf eine Leasingdauer ausgerichtet sind, also 3 Jahre.

Nach 3 Jahren kommen die Firmenwagen ja sowieso wieder weg in aller Regel.

Also muss das Auto nur noch 3 Jahre halten, wie gesagt das Rost Problem bei VWs geht meist nach 4-5 Jahren los, soviel dazu.

Wie kann man einen Wagen als wartungs- und reparaturfreundlich einstufen? Die Amis sehen das viel pragmatischer. Sie rechnen die 10-Jahreskosten für alles zusammen und wissen dann, ob ein Fahrzeug taugt. Im übrigen rangiert der Prius in USA auf Platz eins. Deutschland dagegen ist von Korruption und fakenews (Dieselgate und ADAC) komplett fehlgeleitet. Ist aber in Ordnung (?), so lange die Wirtschaft läuft und die Politik Scheuklappen auf hat.
Next year prime, absolutely top in cars.