Priusfreunde.de

Hallo Sirup,

Fürs Auto hab' ich ja auch noch das kleine Nüvi (99,- EUR mit Europakarte)..

Mit den etrex kann man halt die tracks aufzeichnen.. und es gibt 'nen Fahrradhalter.. das ist schon ein Plus

Das Problem ist halt, das vernünftige Garmin-karten leicht noch mal das doppelte vom Navi kosten... der CityNavigator um die 100 EUR meine ich, und die deutsche topo-karte auch noch mal 169EUR... aber bis jetzt begnüge ich mich mit der freien mapsource karte.. da kann man dann immer selber aktiv werden, wenn man was neues entdeckt.. ist auch irgendwie was schönes

ciao

Florian

Hi Florian,

florians schrieb:

Ich bin zur Zeit ein wenig auf der Suche nach einen eierlegenden Wollmilchsau-Navi für mich....

-Es woll am Fahrrad vernünftig gehen
-Ich will topografische Karten laden können
-Es soll tracks aufzeichen können.
-Es soll schon aufgezeichnete Tracks auch wieder darstellen können (auch vom PC importierte).
-Eventuell auch noch routingfähig (fürs Auto)

ach so.. und es soll auch nicht bei den ersten Regentropfen kaputt gehen


Da bleibt nach meinem Kenntnisstand bislang nur der Griff zur Garmin ZUMO Serie - die ist speziell für die Anforderungen von Motorradfahrern zugeschnitten und bleibt auch gelassen, wenn es mal so schüttet, wie heute Nachmittag hier ... (sowas hab ich schon ewig nicht mehr erlebt!)

Volker

Wir waren jetzt vier Mal mit dem Legend HCx Kat-segeln. Meist bei Windstärken von 5-6 in Böen 7, Wellen bis ~2,50 d.h. man ist rechr schnell und wird eigentlich die ganze Zeit von vorne mit Salzwasser eingesaut. Aus Bammel stecke ich das Navi in einen Ziplock-Beutel. Ich trage es vorne vor der Brust in einer Netztasche in der Schwimmweste. Gleich beim ersten Mal haben wir einen spektakulären Stecker gefahren und sind voll abflogen, incl. etwas Tauchen um die Schoten unterwasser zu klarieren. Als alles vorbei war, stellte ich fest, daß Der Beutel kaputt und das Navi außen nass war, funktionierte aber natürlich, soll bis 1,50 aushalten... Zuhause mit Süßwasser abgespült, alles paletti. Kein Wasser eingedrungen.
Eigentlich ist der Beutel jedes mal kaputtgescheuert und das Navi nass, aber ich bin noch vorsichtig
Bisher ist auch am USB-Stecker kein Rost.

Grüße
Malte

Hallo,

ja, auf die Zumos bin ich auch schon gekommen... das scheinen die besseren navis zu sein... austauschbarer Akku (die Nüvis haben das nicht), wasserfest... routenaufzeichnung, alles was man als Motorradfahrer braucht

Das einzige, was nicht richtig passt, ist die Laufzeit.. 4-5 Stunden sinf fürs Fahrrad zu wenig.. also doch wieder das Etrex.. das ist zwar für die Auto-navigation wirklich suboptimal (um das mal so auszudrücken).. aber draussen isses doch ganz nett..

Und wie sirup es sagt, hält es auch mal etwas meer-wasser aus

Auf jeden fall fahre ich seit den Etrex deutlich mehr Fahrrad.. ist ja auch mal ein positiver nebenaspekt

ciao

Florian

florians schrieb:
Hallo,

ja, auf die Zumos bin ich auch schon gekommen... das scheinen die besseren navis zu sein... austauschbarer Akku (die Nüvis haben das nicht), wasserfest... routenaufzeichnung, alles was man als Motorradfahrer braucht


Dann blieben noch die "Colorado"s.

2AA Akkus/Batterien sind für den Betrieb nötig - und es sollte nicht schwer sein, die nötige Anzahl dabei zu haben


Auf jeden fall fahre ich seit den Etrex deutlich mehr Fahrrad.. ist ja auch mal ein positiver nebenaspekt



Hassus schon? Wie issas?

Volker

Habe dieses Thema leider erst jetzt entdeckt, weil ich mir nicht schon wieder den Glaubenskrieg zwischen Navigations-Festeinbau und portablem Navigationsgerät durchlesen wollte.

Als Geocacher bin ich ganz zufrieden mit meinem Garmin 60CSx. Die teuren Topo-Karten gibt es ja mittlerweile auch (illegal) umsonst. Für die Fahrzeugnavigation benötige ich es höchstens, um den evtl. angegebenen Geocache-Parkplatz zu finden. Und dann ist mir beim Fahren eigentlich die Anzeige zu winzig. Bin ja auch vom 7-Zoll-Display des Prius verwöhnt und deshalb gebe ich die Parkplatz-Koordinaten i.d.R. dort numerisch ein.

Gegenüber den anderen Garmin-Geräten (Legend HCx ist ja funktionell vergleichbar) gefiel mir beim 60CSx, daß dort ein leistungsfähiger SIRF-III-Chipsatz eingebaut ist. Der braucht etwas mehr Strom und deshalb auch die etwas geringere Batterielaufzeit.
Aber sicherer Empfang in schwierigem Gelände ist als Geocacher schon ein Argument.

Die Notwendigkeit eines Garmin Colorado habe ich bisher noch nicht eingesehen. Das ist beim Geocachen vielleicht praktischer, weil man ähnlich wie bei einem Organizer mit GPS die Cache-Beschreibungen drin speichern kann. Aber bei dem Preis und bei der geringen Batterielaufzeit...? Und auf meinem Papierausdruck kann ich mir beliebig Notizen machen, es ist halt nur etwas unhandlich.

Habe gerade gesehen, daß das Angebot an Navigationssystemen inzwischen fast unüberschaubar geworden ist. Deshalb ist das hier nur meine persönliche Meinung als Geocacher. Vielleicht gibt es für den konkreten Anwendungsfall auch etwas besser geeignetes.

Viele Grüße, Michael<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Micha, am: 29/07/2008 07:34

neanderix schrieb:
florians schrieb:
Hallo,

ja, auf die Zumos bin ich auch schon gekommen... das scheinen die besseren navis zu sein... austauschbarer Akku (die Nüvis haben das nicht), wasserfest... routenaufzeichnung, alles was man als Motorradfahrer braucht


Dann blieben noch die &quot;Colorado&quot;s.

2AA Akkus/Batterien sind für den Betrieb nötig - und es sollte nicht schwer sein, die nötige Anzahl dabei zu haben


Naja.. das Colorado kostet so über den Daumen das doppelte vom besten Etrexx.. größeres Display.. aber weniger Akkulaufzeit..



Auf jeden fall fahre ich seit den Etrex deutlich mehr Fahrrad.. ist ja auch mal ein positiver nebenaspekt



Hassus schon? Wie issas?

Volker

ja... hab' letzt zugeschlagen.. bei 205,-- EUR und 3EUR Versand hatte ich dann genug Argumente

Ich finde es durchaus gelungen... ist wie sirup schon ausgeführt hat wasserunempfindlich und man kann es prima ans Fahrrad montieren..

Die Routenplanung macht man besser am PC, da hats mehr Übersicht... ansonsten kann ich nicht meckern...

Gestern bin ich in Dänemark gewesen.. das Etrex hat mit einen Satz NiMh akkus (vom Lild meine ich) beide Fahrten mitgemacht und alles aufgezeichnet... also die Akkulaufzeit geht in Ordnung

Freitag war ich mitm Rad aufm Feldberg.. kurzfristig im I-net einen GPX-Track gefunden, hochgeladen, und dann nachgefahren.. klappt also auch gut

Und dann am Sonntag war der Vulkanradweg dran (OK, der ist ausgeschildert) aber man sieht immerhin, wo man gerade fährt... und Wächtersbach nach hause ging es mehr oder weniger Querfeldein.. ich hatte keine Zeit mehr, das auf den Computer zu planen, also musste ich die Route direkt auf den navi machen.. dauert länger, geht aber auch... von daher bin ich da ganz zufrieden.. mal sehen, wie lange das gute Teil hält

ciao

Floriab

Micha schrieb:
Habe dieses Thema leider erst jetzt entdeckt, weil ich mir nicht schon wieder den Glaubenskrieg zwischen Navigations-Festeinbau und portablem Navigationsgerät durchlesen wollte.

Als Geocacher bin ich ganz zufrieden mit meinem Garmin 60CSx. Die teuren Topo-Karten gibt es ja mittlerweile auch (illegal) umsonst. Für die Fahrzeugnavigation benötige ich es höchstens, um den evtl. angegebenen Geocache-Parkplatz zu finden. Und dann ist mir beim Fahren eigentlich die Anzeige zu winzig. Bin ja auch vom 7-Zoll-Display des Prius verwöhnt und deshalb gebe ich die Parkplatz-Koordinaten i.d.R. dort numerisch ein.

Gegenüber den anderen Garmin-Geräten (Legend HCx ist ja funktionell vergleichbar) gefiel mir beim 60CSx, daß dort ein leistungsfähiger SIRF-III-Chipsatz eingebaut ist. Der braucht etwas mehr Strom und deshalb auch die etwas geringere Batterielaufzeit.
Aber sicherer Empfang in schwierigem Gelände ist als Geocacher schon ein Argument.

Die Notwendigkeit eines Garmin Colorado habe ich bisher noch nicht eingesehen. Das ist beim Geocachen vielleicht praktischer, weil man ähnlich wie bei einem Organizer mit GPS die Cache-Beschreibungen drin speichern kann. Aber bei dem Preis und bei der geringen Batterielaufzeit...? Und auf meinem Papierausdruck kann ich mir beliebig Notizen machen, es ist halt nur etwas unhandlich.

Habe gerade gesehen, daß das Angebot an Navigationssystemen inzwischen fast unüberschaubar geworden ist. Deshalb ist das hier nur meine persönliche Meinung als Geocacher. Vielleicht gibt es für den konkreten Anwendungsfall auch etwas besser geeignetes.

Viele Grüße, Michael&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: Micha, am: 29/07/2008 07:34

jaaaa.. das 60CSX stand auch auf meiner Liste.. ist aber auch wieder 'nen hunni teurer.. und es soll ja Hobby bleiben fürs Auto hab' ich ja noch das kleine Nüvi 250.. bei 100EUR hab' ich da auch nicht mehr lange nachgedacht.. ganz europa ist auch drauf -&gt; ich bin zufrieden...

Ob der Empfang beim 60Csx besser ist, kann ich mangels Vergleich nicht sagen.. aber das Etrex ist deutlich besser als das Nüvi.. die waren die letzen beiden Tage zusammen im Auto....

Im nachhinein war die Wahl mit den Garmins gar nicht schlecht, weil man doch eine Menge freier Karten bekommt, die auch auf den kleinen Nüvis funktioniert

ciao

Florian

Fahre gerade 'nen Test mit Eneloop NiMH-Akkus. 4 Stück im Set mit einem Ladegerät f. AA und AAA (alle internationalen Stecker und Anschluss f. Zigaretten-Anzünder) für knapp 20Eur.

Kapazität sind zwar &quot;nur&quot; 1900- 2000mAh haben.
Aber: Nahezu keine Selbstentladung!

Die Akkus kommen deshalb auch schon vorgeladen, sind allerdings nicht proppenvoll, wie nachladen zweier Zellen gezeigt hat.

Momentan läuft das Legend mit einem nicht nachgeladenen Akkupack seit 10 1/2 Stunden.


EDIT:
Nach 12:00 sagte das Navi: Batteriestand niedrig, nach 12:30 hat es sich beschwert, daß die Batterie nicht mehr zur Beleuchtung ausreiche (ich habe hin und wieder mal etwas Interaktion simuliert)

Habe dann bei einer Zellenspanmnung von 1,05 bzw 1,1V abgeschaltet.

Aktuell laufen zwei geladene Zellen 11:30...


EDIT2:
Mit den frisch geladenen Zellen 16:30 Std. Etwas rumgeklicke und auch Backlight waren dabei


Grüße
Malte<br><br>Posting ge&auml;ndert von: sirup, am: 31/07/2008 02:02