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Egon
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Aw: Studien zur Elektromobilität 12.12.2023 11:24 - vor 4 Monaten, 2 Wochen
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Zitat:
VDI-Ökobilanzstudie
Erst die grüne Batterie macht die E-Mobilität klimafreundlich
• E-Autos und Plug-in-Hybride schneiden im Langzeittest bei der Klimabilanz am besten ab.
• Ab 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher als Verbrenner
• Ökologischer Rucksack: Die tatsächliche Ökobilanz von Autos hängt von zahlreichen Faktoren ab: neben dem Produktionsstandort und dem verwendeten Energiemix bei der Fahrzeugherstellung kommt es auf die Antriebsart sowie den verwendeten Strommix beim Fahren an.
• VDI stellt sieben Handlungsempfehlungen für den Umbau zum klimafreundlichen Mobilitätsland vor. - idw-online.de/de/news825708
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Studien zur Elektromobilität 13.12.2023 07:57 - vor 4 Monaten, 2 Wochen
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Typischer Fall von "wenn es nicht 100% perfekt ist, ist es nichts". Dabei vergessen viele Leser, dass die bisherige Technologie in vielen Bereichen noch weit schlechter ist, und jegliche Investitionen in Batterietechnik gehen. In "gute, alte" Verbrenner investiert keiner mehr.
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Aw: Studien zur Elektromobilität 13.12.2023 08:00 - vor 4 Monaten, 2 Wochen
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Der VDI betätigt sich dabei in erster Linie als Lobbyverband der eFuel-Branche und argumentiert mit uralten und schon damals falschen Daten.
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Aw: Studien zur Elektromobilität 13.12.2023 10:04 - vor 4 Monaten, 2 Wochen
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An diesem Satz:
• Ab 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher als Verbrenner
erkenne ich sofort, dass da schlechtgerechnet worden ist.
Gruß
Helmut
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Tesla Model 3 LR 18\" Deep Blue Metallic
Ich werde meinen Adblocker nicht abschalten und folge deshalb nicht jedem Link
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Aw: Studien zur Elektromobilität 13.12.2023 10:37 - vor 4 Monaten, 2 Wochen
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Und ich mach mir erst gar nicht die Mühe, auch nur einen Satz dieses altbekannten Schwachsinn zu lesen!
Gruß Martin
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Aw: Studien zur Elektromobilität 26.12.2023 10:54 - vor 4 Monaten
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Ich habe mich bisher eines Kommentars enthalten. Mehr als darauf hinzuweisen, dass das Studienergebnis schon seit Jahren glaubhaft widerlegt ist, hätte ich nicht beitragen können.
Nun aber habe ich gesehen, dass der VDI für genau diese Studie mit alten Bekannten zusammengearbeitet hat, nämlich dem Institut für Kolbenmaschinen (IFKM). Die haben schon viel Segensreiches getan. Beispielsweise sind sie damals an die Medien herangetreten mit der schönen Geschichte, dass die Luft hinter einem Auto mit Dieselmotor viel sauberer ist als davor.
Ich kann nur dringend raten, Publikationen aus dieser Richtung mit angemessener Skepsis zu begegnen und sie zu hinterfragen.
- www.ludwigsburg24.com/wie-sauber-sind-el...obilitaets-euphorie/
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Studien zur Elektromobilität 14.01.2024 10:19 - vor 3 Monaten, 1 Woche
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Viel Kritik an VDI-Studie zu Ökobilanz von E-Autos
Die im Dezember veröffentlichte Studie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) “Wann wird Autofahren grün” zur Ökobilanz von Elektroautos ist auf viel Kritik gestoßen. An mehreren Punkten seien sehr pessimistische Parameter zu Ungunsten des Elektroautos verwendet worden. Der Studie nach sind Elektroautos zwar immer noch deutlich klimafreundlicher als ein Verbrennerfahrzeug, frühestens aber erst ab 65.000 Kilometern, bei Nutzung des derzeit üblichen Energiemixes erst nach 90.000 Kilometern. In anderen Studien haben E-Autos bereits ab 20.000 bis 30.000 Kilometern einen Klimavorteil. Die Automobilwoche hat nun die gravierendsten Kritikpunkte an der VDI-Studie zusammengefasst.
www.elektroauto-news.net/news/vdi-studie-klimabilanz-e-auto-co2
LG
Klaus
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Aw: Studien zur Elektromobilität 27.03.2024 15:33 - vor 1 Monat
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Zitat:
Steuereinnahmen
Elektroautos kosten Fiskus 50 Milliarden Euro
Die staatliche Kaufprämie ist abgeschafft, aber auch so werden Elektroautos ein Loch in den Bundeshaushalt reißen. Weil weniger getankt wird, entgehen dem Finanzminister bis 2030 gewaltige Einnahmen. - www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/e-mob...33-b4cb-1e636a5ee92a
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Studien zur Elektromobilität 27.03.2024 15:57 - vor 1 Monat
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Dass die über den Daumen gepeilt 60 Mrd. Liter Benzin und Diesel, welche in Deutschland getankt werden, ca. 190 Mio. Tonnen CO2 verursachen, die nach aktueller Schätzung ca. 35 Mrd. EUR Umweltschäden mit sich bringen und somit zu Kosten führen, die von der Allgemeinheit zu tragen sind, darüber schreibt man lieber nichts.
Man braucht kein großer Mathematiker zu sein, um zu erkennen, dass ein Steuer-"Verlust" von 50 Mrd. bis 2030 ein klein wenig geringer ist, als Umweltschäden von 35 Mrd. jährlich.
Eigentlich bräuchte man nur die CO2-Abgabe an die tatsächlichen Umweltkosten anpassen, also auf ca. 200 EUR pro Tonne (mit jährlich steigender Tendenz) und dann würde es tatsächlich einmal der Markt von ganz allein regeln.
Man kann die o.g. 50 Mrd. bis 2030 auch ganz anders einordnen, wenn man sieht, dass Jahr für Jahr in Deutschland ca. 120 Mrd. EUR an Steuern hinterzogen werden! Macht bis 2030 nicht 50 Mrd., sondern schlappe 700 Mrd. aus, welche dem Fiskus vorenthalten werden.
eppf
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Letzte Änderung: 27.03.2024 16:02 von eppf.
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Aw: Studien zur Elektromobilität 05.04.2024 11:38 - vor 3 Wochen
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Zitat:
Der Umstieg auf Elektroautos vollzieht sich nirgendwo so schnell wie in Norwegen. In den ersten Monaten dieses Jahres waren neun von zehn neu zugelassenen Autos in dem Land reine Stromer. Schon Ende dieses Jahres könnten laut Analysen mehr E-Autos auf norwegischen Straßen fahren als Benziner.
[...] Eine Studie zeigt nun, dass die Elektroautos in der norwegischen Bevölkerung noch sehr ungleich verteilt sind. [...] als (teurere) Neuwagen zunächst wohlhabende Käufer ansprechen. Erst nach und nach gelangen sie als Gebrauchtwagen in großer Zahl in ärmere Bevölkerungsschichten. - www.spiegel.de/auto/e-mobilitaet-in-norw...8b-9b17-dcddceced06a
Das scheint mir wenig überraschend.
Grüße, Egon
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Egon
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