Priusfreunde.de

Ja hatte ich gemacht deswegen wundert es mich, dass ich sie einfach nicht freischalten konnte.
Jetzt lädt die Zoe wieder zu Hause an der Steckdose und wenn die Ladekarte kommt probiere ich es noch mal an der Ladesäule. Wie gesagt hatte bisher mit der Freischaltung per App nur Probleme.
Nur in Heidelberg hat es geklappt sonst nirgendwo.

Die Ladekarte kannst du dann in der App aktivieren. Vielleicht klappt es ja danach auch mit der App.

Lina92 schrieb:
Mit dem Prius hab ich jetzt Tankkosten von ca 70€ im Monat.
Hinzu kommt aber noch der geladene Strom. Wenn das beim P4 Plugin 4 kWh pro Ladevorgang sind (bei "leerem" Akku vermutlich auch mehr), sind das bei 20 Ladungen im Monat auch wenigstens 20 €. Anders gerechnet: wenn die ZOE 14 kWh / 100 km braucht und man zuhause lädt, ist das Strom für ca. 3,50 € - 4 €. Mit Glück bekommst du dafür 3 Liter Benzin. Wenn damit der P4 bei leerem Akku 100 km fahren soll, könnte es eng werden.

Lina92 schrieb:
Wie gesagt hatte bisher mit der Freischaltung per App nur Probleme.
Nur in Heidelberg hat es geklappt sonst nirgendwo.
Mir ist noch etwas Wichtiges eingefallen, du hast hoffentlich zuerst in der App den Ladepunkt ausgewählt und erst danach den Stecker in der Säule eingesteckt, bzw bei DC im Wagen eingesteckt. Wenn du es anders machst, glaubt die App, der Ladepunkt wird schon von jemand anders benutzt.

Mhmm daran könnte es gelegen haben. Habe erst das Kabel in die Ladesäule gesteckt und dann versucht den Ladepunkt auszuwählen, weil es ja mit der Karte auch in der Reihenfolge gemacht wird.
Wenn ich wieder laden muss, werde ich es dann mal so probieren.

In Heidelberg wo es geklappt hat musste ich auch zu erst mit der App die Ladesäule freischalten und dann den Stecker einstecken, allerdings war es da auch gar nicht anders möglich weil sie sonst verschlossen war.

Stecke immer das Kabel in die Säule, dann ins Auto u. dann wähle ich Ladepunkt aus, klappt zu 99%.

Thomas

Genau diese Reihenfolge habe ich mir auch angewöhnt: Stecker in Ladesäule - Stecker ins Auto - dann Ladesäule auswählen und Karte hinhalten oder per App starten. Inwiefern die Reihenfolge zwingend ist, kann ich nicht sagen.

Grüße, yarison

Das ist wirklich mal ein Beispiel von Ladechaos. Ich kenne es nur anders herum, weil es sonst Probleme gab.

Einige Ladesäulen geben den Ladeport ohnehin erst nach Identifikation frei.

An einem Ladepunkt des Verbunds be.energised hatte ich auch erst Ladekabel angeschlossen und dann Karte ran gehalten, da wurde die Ladung verweigert. Richtig war dann erst die Karte einzulesen und nach Aufforderung das Kabel anzuschließen.

Heute in meiner Heimatstadt an den öffentlichen Ladesäulen AC am Laden gewesen.

Reihenfolge:

Identifikation
Warten auf Prüfung
Kabel in Säule
Kabel in Fahrzeug
Fertig.

Andere Reihenfolge geht nicht. Ist auch an den Säulen beschrieben.

An der Ladesäule der Vorarlberger Illwerke (gibt's auch diesseits der Grenze) heute:
Kabel am Fahrzeug angesteckt,
an der Ladesäule angesteckt,
EnBW-App gestartet, QR-Code der Säule gescannt
Fertig.

An den meisten AC-Säulen in unserer Gegend ist die Reihenfolge egal.

Bei unseren EWE-Säulen (2x22kW) muss man die "Falltür" per App oder RFID-Karte öffnen. Vorher geht das kein Kabel rein.
Ich habe vom Tipp gelesen, dass man erst das Auto anschließt, dann die App benutzt und nach Öffnen der Klappe das andere Ende einsteckt.
Der Timeout, wenn zu knapp bemessen, könnte den Port wieder abgeschaltet haben, bevor man mit dem Verkabeln fertig ist.
Man ist bei den Säulen unterschiedlichster Bauart froh über jeden Hinweis.
Dreimal um die Säule laufen und eine Prise Salz über die linke Schulter streuen gehört vielleicht auch dazu

Gruß
Helmut

Die Hersteller der Ladesäulen bieten den CPOs (Betreibern) von praktisch allen ihren Modellen unterschiedliche Varianten an: Mit/ohne mechanisch geschützte Ports, mit/ohne Typ2-Kabel, mit/ohne Display, mit/ohne Interaktion (Taster an der Säule oder Schaltflächen auf dem Display), mit/ohne RFID-Leser, mit/ohne Mobilfunkanbindung und so fort. Jeder Betreiber einer Säule kann frei bestimmen, was er gerne haben möchte und teilweise den Bestand auch nachträglich durch Module erweitern oder umrüsten.

An den meisten AC-Säulen in unserer Gegend ist die Reihenfolge egal.
Hier auch, aber eben nicht bei allen - nur bei fast allen. Das ist zwar kein Problem, aber auch nichts Positives. Eine einheitliche Lösung wäre anzustreben gewesen, aber der Zug ist lange abgefahren. So unterschiedlich die Motivation der Ladesäulenbetreiber ist, so heterogen ist die technische Umsetzung vor Ort.

Grüße, Egon

Solange es an der Säule ausgeschildert und beschriftet ist, sehe ich da kein Problem.

Egon schrieb:An den meisten AC-Säulen in unserer Gegend ist die Reihenfolge egal.Hier auch, aber eben nicht bei allen - nur bei fast allen.Und gibt es auch eine "Standard"-Reihenfolge, die bei allen funktioniert (sofern sie funktioniert)?