priusfreunde.de befasst sich nicht nur mit den Hybriden des Toyota-Konzerns, sondern blickt gerne über den Tellerrand. In dieser Rubrik geht es um die Elektromobilität.
Seit über 50 Jahren stehen die 3 Buchstaben AMG für die Entwicklung von Hochleistungsfahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Dabei muss Mercedes-AMG jetzt mit der Zeit gehen und neben den klassischen V8 und V6 Triebwerken auch performance-orientierte E-Autos bauen. Aber wie macht man das eigentlich? Reicht es beim E-Auto einen Haken im System zu setzen und schon hat man mehr Leistung freigeschaltet?
Auf unserem Werksgelände stand heute überraschend ein knappes Dutzend des ganz neuen EQE, teils noch in Tarnung, teils im Serienzustand. Der Wagen ist in Natura tatsächlich attraktiver, als er auf Fotos wirkt und ich bin echt gespannt, wie er bei den Kunden ankommt. Schade finde ich am EQE nur, daß er anders als der größere EQS keine große Heckklappe, sondern nur eine normale Kofferraumklappe hat - aber wer weiß, vielleicht kommt ja noch eine Kombiversion vom EQE.
Ein Lob, daß ich generell an alle E-Auto Hersteller loswerden muss: aus Sicht eines Auto-Nerds ist es interessant und schön anzusehen, daß dank des Umschwungs auf die Elektromobilität auch die Kreativität ordentlich angekurbelt wird. Momentan kommen soviele tolle und interessante Modelle auf den Markt wie gefühlt in den vergangenen 20 Jahren nicht. Das war immer nur derselbe Krempel; aber momentan wird vieles neu gedacht, auch und gerade von den vermeintlich eingerosteten deutschen Autoherstellern. Es ist und bleibt spannend, wie die automobile Zukunkt aussieht, endlich mal wieder!
07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
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05/13 - 04/19: Prius II Travel, EZ 11/08
04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs Hybrid-Historie:
Yaris Style Selection White seit 07/20
Prius II, 03/07 bis 10/20, EXE, silber, ab km-Stand 42.000 auch auf LPG, hat immerhin 382.160 km gehalten
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Das ist nur eine Studie. Schauen wir, was sich daraus im Lauf der Jahre entwickelt.
Ein konkretes Serienauto wird aus der Vision EQXX wohl nicht entstehen. Erkenntnisse bei der Modellierung der Karosserie, der Entwicklung der energiedichten Batterie und dem 900-Volt-System dürften jedoch in kommende Modelle einfliessen. Die nächsten Stromer der Marke, die für 2022 erwarteten Crossover EQS SUV und EQE SUV, kommen dafür aber wohl zu früh.
Grüße, Egon
Interessant finde ich, daß der EQXX sogar eine Straßenzulassung bekommen soll, seine Fähigkeiten also beweisen kann. Zu oft verschwinden solche Studien ja direkt im Museum und geraten dann in Vergessenheit.
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Zitat: Booster für deutsche Werke? Mercedes setzt bei E-Antrieb auf eigene Fertigung
Die deutschen Autobauer haben ihren Fokus mittlerweile fest an die Elektromobilität geheftet. Um beim E-Antrieb einmal so souverän wie beim Verbrennungsmotor zu werden, will Daimler einem Bericht zufolge bald die Antriebe vieler Mercedes-Modelle komplett selbst bauen.
- www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-setzt-be...article23046013.html
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8,7 kWh/100km bei 87km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Nicht schlecht. 185er Reifen auf einem Mercedes abseits der alten A-Klasse! Ein durchaus interessanter Versuchsträger. In Serie werden es dann wohl 225er sein, der Radüberhang hinten etwas kürzer, die Dachline hinten etwas höher, damit dort wirklich jemand sitzen kann. Unkenrufe beiseite, ich bin gespannt, ob Mercedes ein Fahrzeug in Serie bringt, das auch in Stückzahlen verkauft wird und effizienter als der Hyundai Ioniq ist oder als Tesla Model 3.
Aw: Daimler Generation EQ 16.04.2022 19:05 - vor 2 Jahren
Der EQXX soll wohl nicht in Serie gehen (schade), aber Technik und Erkenntnisse werden mit Sicherheit Einfluss auf kommende Serienmodelle haben und dort teils zum Einsatz kommen. Ich bin gespannt!
Das bis zum Heck reichende Solarmodul und den ausfahrbaren Heckdiffusor werden wir aber so vermutlich nicht in einem Serienfahrzeug wiederfinden.
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Aw: Daimler Generation EQ 17.04.2022 05:47 - vor 2 Jahren
Außenspiegel finde ich auch interessant, "weil man Gewicht für Monitore und Anzeigeelektronik spart", nimmt man den aerodynamischen Nachteil in Kauf.
Verstellbarer Heckdiffusor: warum nicht? Andere Autos haben verstellbare Heckspoiler, oder wie der P4 eine verstellbare Jalousie vor dem Kühler.