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Statistik: So viel kostet Autofahren lebenslang

332.000 Euro geben die Deutschen in ihrem Leben durchschnittlich für ihr Auto aus. Eine Studie schlüsselt jetzt detailliert auf, welche Posten wie viel Geld verschlingen. Das Zahlenwerk offenbart Überraschungen - zum Beispiel, dass vielen Fahrzeugpflege mehr wert ist als Wartung.

www.spiegel.de/auto/aktuell/autokauf-bis...sgeben-a-884933.html

hihi da komme ich ja schon gut rein, mit 19 der erste Gebrauchte, mit 22 der erste Neuwagen dessen Preis nur etwas unter dem Durchschnitt ist und Pflegekosten und Wartungskosten halten sich auch bei mir in etwa die Waage. Nur bei den Spritkosten werde ich hoffentlich unter dem Durchschnitt bleiben - dank HSD sollte das klappen

UPS das wird knapp. 5 gebrauchte habe ich schon weg für die nächsten 40 Jahre bleiben also nur noch 3 Neuwagen. Für Pflege gebe ich mit Sicherheit weniger aus als für Wartung.Immerhin dürfen die Neugagen
dann jeweils über 30000Euro Kosten.

the_janitor schrieb:
hihi da komme ich ja schon gut rein, mit 19 der erste Gebrauchte, mit 22 der erste Neuwagen dessen Preis nur etwas unter dem Durchschnitt ist und Pflegekosten und Wartungskosten halten sich auch bei mir in etwa die Waage. Nur bei den Spritkosten werde ich hoffentlich unter dem Durchschnitt bleiben - dank HSD sollte das klappen


Kein Wunder, daß mein Opa, der nie ein Auto besas, 2 Häuser bauen konnte und ein dickes Sparbuch zu vererben hatte. Ohne gelernten Beruf wg Krieg.

Wird bei mir auch knapp. Vier gebrauchte und ein neuer sind weg, den zweiten neuen fahre ich gerade. Dazu zwei Firmenwagen, Carsharing und eine Übernahme vom Vater in der Exen-Liste. Bleiben also auch bei freundlicher Auslegung max. noch ein Neu- und ein Gebrauchtwagen bis 2045. Immerhin dürfen die dann zusammen 88 Riesen kosten und der Yaris wird wohl noch ein paar Jahre halten.

Und 17 Blatt für waschen und Pflege schaff ich nie

Wo stecken denn in dieser Aufstellung die Reparaturen? Bei Wartung und Ölwechsel? Bei Verschleißteilen und Reifen? Oder beim Autokauf?

Irgendwie kommt mir das in jeder dieser Kategorien komisch vor, insbesondere bei den noch relativ niedrigen Zahlen bei Wartung und Ölwechsel / Verschleißteile und Reifen.

Der absolute Kracher versteckt sich ja außerhalb des eigentlichen Themas - nämlich die Behauptung, dass die Lebenshaltungskosten seit 1995 nur um 25% gestiegen sind. Das sollen die Qualitätsjournalisten vom ehemaligen Nachrichtenmagazin mir doch bitte einmal detailliert vorrechnen...

Was die Autokosten angeht weiche ich allerdings auch ziemlich vom aufgezeigten Durchschnitt ab - aber normal kann ja schließlich jeder

Naja den Durchschnitt der Gebrauchten treibe ich in die Höhe.

Es waren sicher schon 30 Autos die ich in meinen 18 Jahren Autofahren gekauft habe.