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Fahrzeuge mit Hybridantrieb von Toyota boomen in den Vereinigten Staaten. Alleine im abgelaufenen April verkauften Toyota und Tochter Lexus 32 593 neue Hybridautos. In Deutschland waren zum Jahresende 2011 insgesamt nur 47 642 Hybridfahrzeuge angemeldet. (Thomas Lang , 04.05.2012)

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Quelle: www.motorvision.de/

Das ist um so erstaunlicher, da GM bei der Produktion des Volt die Bänder vorübergehend anhalten mußte, da sich nicht die erwartete Nachfrage nach diesem Fahrzeug einstellte. Zumindest lies dies GM so verlauten. Denn in Deutschland warten immer noch zahlreiche Amperabesteller auf ihre Fahrzeuge.

Sollte sich die Geschichte bei GM wie mit dem EV1 wiederholen?

Ich meine es gibt sicher einfachere Methoden eine Firma zu ruinieren. Aber erst Anfüttern und dann verhungern lassen?


Aber auch die deutsche Autoindustrie verkauft natürlich diese 30.000 Autos weniger in Übersee. Noch ist das sicher vermerzbar, aber wie lange noch? Wenn es in einigen Jahren 300.000 im Monat sind tut es sicher schon richtig weh.

Nach eigenen Angaben will Toyota&Co ab 2015 jährlich über 1 Million Hybridfahrzeuge verkaufen. Aber 2020 wahrscheinlich dann schon 2 Millionen.

Hallo,
bei unseren Urlaub in Florida sehen wir auch jedes Jahr deutlich
mehr Toyota/Lexus Hybride.
Mich umschleicht nur so ein komisches Gefühl in der Produktion:
Je mehr spez.PRIUS gekauft werden desto ausgeklügelter muss die Produktion in Japan ablaufen.Schleichen sich dann nicht "Schludrigkeiten menschlicher Art" in die Produktion ein?
Wir als Kunden wollen das dann ja nicht ausbügeln....ich sehe das auch so mit der Produktion von Toyota Fahrzeugen außerhalb von Japan (wurde hier aber schon diskutiert).

Grüsse aus Prius-Town Berlin
Thorsten

Vom Rest, der in den USA im selben Zeitraum verkauften Fahrzeuge, will ich lieber nichts wissen:
Autos ohne jegliche Spritsparambition. Groß, größer am größten...
Da ist man, so hoffe ich doch, in Europa ein wenig besonnener.

Toyota will vielleicht 1 Mio. Autos verkaufen, wie schnell aber Pläne adaptiert werden müssen, weiß man in Japan spätestens seit zwei Jahren. Wenn nicht andere Hersteller auch bald mal am Hybridkuchen mitbacken, bleibt wohl Europa eine Dieselinsel.

wogue schrieb:
Vom Rest, der in den USA im selben Zeitraum verkauften Fahrzeuge, will ich lieber nichts wissen:
Autos ohne jegliche Spritsparambition. Groß, größer am größten...
Da ist man, so hoffe ich doch, in Europa ein wenig besonnener.
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Ich kann es mir nicht verkneifen:
www.bild.de/auto/auto-news/us-markt/us-v...n-21937844.bild.html

Zitat:
Meistverkauftes Modell in den USA ist schon seit Jahrzehnten die F-Serie von Ford. 584 917 verkaufte Exemplare bedeuten ein Plus von 10,7 Prozent im Vergleich zu 2010. Auf Rang zwei belegt mit dem Chevrolet Silverado ein Pickup (415 130 Stück). Auf Platz acht folgt mit dem Dodge Ram ein weiteres Modell mit großer Ladefläche.

Abgesehen vom Offroader Ford Escape (Platz 5) füllen Kompaktwagen (vor allem aus Asien) die Top Ten auf.