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Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht
(2 Leser) tom1963, (1) Besucher
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THEMA: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht
#251098
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 27.05.2014 10:50 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
@jupsie
Vermutlich will Toyota sehen, wie genau der Mader vorgeht um entsprechende Kabel zu entwickeln.

Übrigens zerbeißt der Mader die Kabel nicht aus Lust daran, sondern weil zuvor ein anderer Mader in deinem Motorraum war. Der neue Mader riecht dann, dass ein Konkurrent in seinem Gebiet war und will sein Nest zerstören. Worauf er dann voller Wut die Kabel etc zerbeißt.

Übrigens: Bei unserem Fiat 500 konnten wir letzte Woche einen Loli und einen kompletten Hasenkopf (kein Scherz) unter der Motorhaube finden.
Da hat sich ein Mader schön ein ekliges Nest gebaut, aber nichts zerbissen.
Frufus
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#251118
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 27.05.2014 15:44 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
grisu69 schrieb:
Meiner Meinung nach ist die orange Ummantelung nur zur Kennzeichnung des Kabels nach aussen hin als Hochstromkabel.Das freigelegte Drahtgeflecht dürfte wie bei einem Koaxkabel nur zur Abschirmung von "Elektrosmog" dienen.Dadrunter wird die eigentliche unversehrte Isolierung mit dem Stromleiter liegen.

Harald


Bei Kabeln und Leitungen sind die Mischungen der Adern (Leiter+Isolierung) in erster Linie auf die elektrischen Anforderungen ausgelegt. Der Mantel des Kabels dient zum Schutz des Kabelinneren gegen äußere chemische, physikalische und mechanische Einflüsse wie Feuchte, Dämpfe, Flüssigkeiten, mechanische Beschädigungen usw.

Der sehr dünne Mantel der Kabel und die an manchen Anschlüssen offenliegende Konfektionierung und Schirm sind meiner Meinung nach zu viel gespart.

Der Schirm der Kabel ist beidseitig auf Masse gelegt und dient dazu, ein gescheites Massepotential über die gesamte Kabellänge sicherzustellen. Bei Berührung durch Lebewesen aller Art wird vor Kontakt zur Spannung geschützt. Bei Berührung des Schirms mit Leitern anderer Spannung, z.B. bei Beschädigungen von außen oder inneren Kurzschlüssen (Leiter und Schirm), werden die Fehlerströme auf Masse abgeleitet und Fehler können sauber detektiert und abgeschaltet werden. Zusätzlich stellt er noch einen mechanischen Schutz dar, beispielsweise gegen Reinschneiden.
Gegen Elektrosmog oder Felder wird er nicht allzuviel bringen, da der Schirm ziemlich grob ist und auch an den Anschlüssen deutlich aufgefächert. Da ist von 90-95% Schirmbedeckung nicht viel zu merken.
Schoettker
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#251119
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 27.05.2014 16:01 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
frufus schrieb:
@jupsie
Vermutlich will Toyota sehen, wie genau der Mader vorgeht um entsprechende Kabel zu entwickeln.

Übrigens zerbeißt der Mader die Kabel nicht aus Lust daran, sondern weil zuvor ein anderer Mader in deinem Motorraum war. Der neue Mader riecht dann, dass ein Konkurrent in seinem Gebiet war und will sein Nest zerstören. Worauf er dann voller Wut die Kabel etc zerbeißt.

Übrigens: Bei unserem Fiat 500 konnten wir letzte Woche einen Loli und einen kompletten Hasenkopf (kein Scherz) unter der Motorhaube finden.
Da hat sich ein Mader schön ein ekliges Nest gebaut, aber nichts zerbissen.


Bei defekten Kabeln verlange ich beruflich auch immer Muster oder Fotos. Daraus kann man oft die Ursache des Defekts ermitteln (mechanische Beschädigung, Chemie, Feuer, innere Kabeldefekte, Fertigungsfehler, Montagefehler oder auch Betrugsversuche).

100% Marder-, Ratten-, Nagetier- oder termitensichere Kabel gibt es nicht. Es gilt nur, manche chemische Lockstoffe zu vermeiden, evtl. Giftstoffe einzubauen (nicht in der EU) oder mechanischen Schutz. Letzteres ist oft das Beste: Das Kabel so dick machen, daß der Marder nicht mehr reinbeißen kann (Maulsperre) und nicht genügend Kraft dazu hat.

Im Auto heißt das, ab in den Wellschlauch, und zwar bis zum Stecker!
Das ist übrigens auch das Einzige, was bei Photovoltaikanlagen wirklich gegen Verbiss der Kabel hilft.

Nun schaue man sich unter der Motorhaube mal unter diesem Gesichtspunkt alle Kabelbäume an, auch die Anschlüsse so mancher Steuerung...
Da hat man an Schläuchen, Mänteln und Tüllen deutlichst gespart und sieht die reinen, an den Steckern mit kleinen "Stopfen" abgedichteten Adern.
Daher würde ich da nie dick mit einem Dampfstrahler reinhalten, wer weiß, wo die Feuchtigkeit überall hineingedrückt würde.
Schoettker
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#251325
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 21:43 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Schoettker schrieb:
Im Auto heißt das, ab in den Wellschlauch, und zwar bis zum Stecker!
[/quote]

Das ist auch meine Meinung...! Neben dem Hochvoltkabel zur Batterie habe ich noch einige andere Gummischläuche im Motorraum in Plastikrohr verpackt. Während mein Händler, der diese Aktion nach dem zweiten Schaden als äußerst sinnvoll betrachtete (wahrscheinlich hätte er auch beim dritten Schaden nicht weinen müssen ) der Auffassung ist, den TÜV störe es nicht, wenn das Hochvoltkabel in GRAUES Wellrohr verpackt sei, glaube ich, dass es sinnig wäre, hier noch eine ORANGE Hülle draufzusetzen, um dem Unbedarften wieder den farblichen Hinweis auf die hohe Spannung zu geben.

Leider habe ich bisher kein geeignetes orangefarbenes Wellrohr gefunden. Hat evtl. jemand einen Tipp zum preiswerten Bezug?
jupsie
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#251327
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 22:01 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
GT24 schrieb:

Habt Ihr noch Tips u. Ideen dazu, es sollte nicht so heftig ins Geld gehen. 100-200€ würde ich schon ausgeben. Den Tiefenenaderschutz will ich gleich beim Kabel Wechsel anbauen lassen.


Hallo Thomas,

da wir hier auch unter heftigen Marder-Attacken leiden, habe ich bei beiden Fahrzeugen diese Teil eingebaut
www.elv.de/stop-go-hochspannungs-mardera...et-7-plus-minus.html

Funktion (Hochvolt + Ultraschall) und Qualität (z.B. Kontaktplatten aus Edelstahl) rechtfertigen m.E. den relativ hohen Preis. Ein großer Vorteil ist, dass nur Dauerplus notwendig ist, da die Aktivierung/Deaktivierung der HV-Spannung (und Ultraschallsignal) mittels G-Sensor erfolgt.
Ich hatte zwar erst ein paar Bedenken, ob das beim Hybrid alles so gut funktioniert - aber nach einem Telefonat mit dem Hersteller (kompetent & auskunftsfreudig ) habe ich mich für dieses Produkt entschieden.
Ja, es funktioniert auch - bei "Erschütterung" schaltet es sich sofort aus. Nach Abstellen des Fahrzeugs dauert es ca. 30 sec bis die HV-Spannung (ca. 170V) an den Platten anliegt.
Ach ja, keine Bedenken beim Ultraschallsignal - bei uns ist nichts zu hören (auch nicht von unseren Kindern oder deren Freunde).

Ich habe die 6 HV-Platten im gesamten Motorraum verlegt (HV-Kabel ist 4m lang - völlig ausreichend). Bevorzug an den "Einschlupflöchern" und "Hohlräumen". Das "Steuergerät" ist mittels Aluschiene hinter dem Motorblock montiert (siehe erstes Bild).
Für die Montage der HV-Platten im unteren Motorraumbereich ist eine Hebebühne oder Grube schon notwendig - alles andere würde ich als hoffnungslos ansehen

Ein Kleinigkeit habe ich auszusetzen: Die Edelstahlplatten waren offensichtlich mit einer leichten Oxidschicht (oder was auch immer nicht leitet) überzogen. Das führte bei der Montage des ersten Gerätes dazu, das der Kontakt vom HV-Kabel zur Edelstahlplatte via Schraube nicht sofort ausreichend war. Leichtes Kratzen auf der Edelstahlplatte vor Montage der Schrauben brachte Abhilfe - man muss nur erst drauf kommen
Zeitaufwand: halben bis ganzen Tag

Gruß
Michael


das Steuergerät


der 12V-Anschluß ist per Stecker trennbar


eine der 6 HV-Edelstahlplatten


Anschluß im Sicherungskasten an Dauerplus
EBE-Hybrid
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Letzte Änderung: 28.05.2014 22:44 von EBE-Hybrid.
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#251329
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 22:09 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Und nicht vergessen: bei allen Arbeiten immer das Schild aus der am Threadanfang verlinkten Toyota-Anleitung auf das Auto stellen:



Für mich der Lacher des Tages, erinnert an die Warnkleber, die beim Reifendichtmittel von Toyota mitgeliefert werden
Monarch
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#251335
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 22:21 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Das kenne ich seit Jahren
Doch nicht nur da, auch unsere Anlagentechniker haben Schlösser, Schlüssel und Namensschilder zum abschließen der Bedienpulte
ex_MezzoL
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#251343
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 22:51 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Naja, also irgendwann grenzt das schon an Schwachsinn. Vor allem: ein Windstoß und das Ding fliegt weit weit weg. Und da hätte ohne weiteres Schild ja keiner drauf kommen können
Monarch
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#251347
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 28.05.2014 23:11 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Monarch schrieb:
...
Für mich der Lacher des Tages, erinnert an die Warnkleber, die beim Reifendichtmittel von Toyota mitgeliefert werden

Sowas ist aber nicht neu und wahrscheinlich Pflicht. Ich habe vor 25 Jahren u.A. auch Elektrosachen wie VDE0100 in der Ausbildung gelernt. Und zu den "lebenswichtigen Regeln" gehörten auch Warnschilder. Freischalten, Spannungsfreiheit prüfen, gegen Wiedereinschalten sichern...
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#251354
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 29.05.2014 08:08 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
jupsie schrieb:

Leider habe ich bisher kein geeignetes orangefarbenes Wellrohr gefunden. Hat evtl. jemand einen Tipp zum preiswerten Bezug?

Wie wäre es mit passender Farbe das Wellrohr vor dem Einbau besprühen?
(Buntlack)

MfG Harzbube.
harzbube
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#252931
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 17.06.2014 00:29 - vor 9 Jahren, 10 Monaten  
Hallo Zusammen

War die letzte Zeit ein wenig eingespannt und habe kaum Zeit gehabt.

Der Wagen ist wieder jo und eine Rechnungskopie habe ich auch bekommen. Hoffe das hilft Euch weiter, werde die Tage alles durchlesen war dazugekommen ist.

BaBa Thomas
GT24
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#777897
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 15.10.2023 06:41 - vor 6 Monaten, 2 Wochen  
Marder verursachen hohe Schäden bei Elektroautos
Marder fühlen sich unter Motorhauben wohl. Dort knabbern sie Dämmmatten, Schläuche und Kabel an - immer häufiger auch in Elektroautos. Die Reparaturkosten sind zum Teil zehnmal höher als bei Verbrennern.
[...]
Bei Elektrofahrzeugen sei häufig der "aufwändig isolierte Hauptkabelstrang" angefressen. Das Problem dabei: Hochvolttechnik dürfe nicht repariert werden, erklärt Schulligen. "Der komplette Kabelstrang, Ladesteckdose zur E-Maschine, Gleichrichter bis zur Batterie, die im Unterboden ist, müssen ausgetauscht werden." Auch dann, wenn der Kabelstrang nur an einer kleinen Stelle durchgeknabbert ist.

www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher...os-schaeden-100.html

LG
Klaus
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#777916
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 15.10.2023 11:48 - vor 6 Monaten, 2 Wochen  
Hab im Garten eine Wildkamera. Zu meinem Entsetzen konnte ich einen Marder sehen, der vom Dach kam, wo unsere Fotovoltaik Anlage installiert ist. Sie sollen laut Kenner der Szene nur nagen, wenn vorher Konkurrenten am Werk waren.
harzbube
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#777924
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 15.10.2023 12:35 - vor 6 Monaten, 2 Wochen  
Ich würde Vorsorge treffen, wie auch gerade unser Nachbar.
Der ebenfalls eine PV Anlage auf dem Dach hat.
Bei ihm konnte man erkennen,wo und wie der/die Marder aufs Dach kamen.
Dort hat er entsprechende Abwehrgitter an die Dachrinne angeschraubt.
Er hatte aber zusätzlich auch noch einen lose Ziegel am First entdeckt. wo der Marder sich schon einnisten wollte.
Den Ziegel hat aber dann der Dachdecker wieder befestigt.

Gruß Jörg
marwin220
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#777925
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 15.10.2023 12:36 - vor 6 Monaten, 2 Wochen  
harzbube schrieb:
Sie sollen laut Kenner der Szene nur nagen, wenn vorher Konkurrenten am Werk waren.Ne, die nagen auch wenn denen beim Klettern irgendwas im Weg hängt, deshalb sollte man Solarkabel niemals lose rumliegen lassen sondern immer schön im Rahmen / an den Profilen entlang führen und möglichst auch mit Wellflex-Rohr sichern.
Andi_K
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Letzte Änderung: 15.10.2023 12:37 von Andi_K.
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