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Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht
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THEMA: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht
#250992
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 11:42 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
harzbube schrieb:

Beim P3 liegt das Metallgeflecht an den Steckern frei.
Also Originalzustand.


Interessant, muss später mal bei mir reinschauen wie das aussieht (A2)...


Übrigens: Hier wird immer zu einer Reparatur mit einem Schrumpfschlauch geraten. Dazu müsste er erst einmal über die Stecker gestreift werden. Ich behaupte mal, das geht nicht.
Mit einem selbstverschweißenden Isolierband sollte es aber gehen.


Ich habe so einen hier, der 1:4 schrumpft. Sollte passen. Stecker müsste natürlich ab dazu, ist aber in dem oben verlinkten PDF für den Yaris beschrieben.

Wird selbstverschweißendes Isolierband auch mit Wärme geschrumpft oder wie verschweißt es sich?

Grüße, Santosha
santosha
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#250993
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 11:44 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Noch ein Hinweis:

Jetzt ist die Sache (Marderbiß) ein Teilkasko-Schaden.

Wenn sich eine unsachgemäße Eigenreparatur in wenigen Jahren als nicht dauerhaft haltbar erweisen sollte und das Kabel dann doch noch ausgetauscht werden muß, geht das dann auf eigene Rechnung.
Datenreisender
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#250994
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 11:45 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Ist aber nicht unsachgemäß.

Grüße, Santosha

P.S. Übrigens hatte ich an dem Vorgänger (Skoda Diesel) auch einen Marderschaden. Ladeluftstrecke und Unterdruckleitung waren betroffen. Habe das auch selber repariert, Teilekosten waren knapp 80 Euro. Selbst wenn ich die kompletten Leitungen gekauft hätte (VW/Skoda Original) wären es nur 180 Euro gewesen. Bei 150 Euro Selbstbehalt passt das dann so.

Das große Problem hier sind die 1100 Euro. Wenn das Kabel 200 Euro kosten würde dann bräuchte man keinen Eiertanz zu machen.

Vielleicht habe ich ein anderes Verhältnis zu materiellen Werten als so mancher hier, aber mir sträubt sich einfach alles dabei. Es ist und bleibt Wucher für mich. Und ich finde es erstaunlich wie viele von euch sowas einfach schlucken und sogar verteidigen (Lagerhaltung usw.).
santosha
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Letzte Änderung: 26.05.2014 11:54 von santosha.
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#251001
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 13:07 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Hej Forum,
das von mir vorgeschlagene selbstverschweißende/vulkanisierende Isolierband ist eine top Reparaturhilfe. Es wird stark gedehnt über die gereinigte (z.B. isopropanol) Reparaturstelle in mehreren Lagen gewickelt. Hat exelente isolier- und abdichten Eigenschaften und bleibt elastisch. Es wird OHNE nachfolgende Wärmebehandlung verarbeitet.

Zum Marderschaden an den Zündkabeln meines Vaters. Zuerst haben wir einen neunen Zündkabelsatz eingebaut der nach kurzer Zeit wieder durch den Marder zerstört war. Dann habe ich den 2. Satz mit dem selbstvulkanisierenden Band wieder funktionstüchtig gemacht und das ist sicher schon 8 oder mehr Jahre her. Bisher (klopf auf Holz) kein neuer Marderschaden

Im oben gezeigten Schadensbild würde ich zum selbstvulkanisierendem Isolierband greifen und sofern möglich (wegen der Schrumpfverhältnisse 1:4 ??) kann natürlich ein nachträglicher Schrumpfschlauch
(idealerweise farblich passend) dadrüber nicht schaden!

//Helmut
haribo
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Letzte Änderung: 26.05.2014 13:11 von haribo.
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#251003
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 13:21 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Datenreisender schrieb:

Der Reparaturvorschlag in diesem Thread hat das Potential, das Auto für zukünftige Halter ebenfalls zu so einer "Wundertüte" werden zu lassen. Das Auto wird unfallfrei und scheckheftgepflegt verkauft, der Marderbiss ist längst vergessen und ohnehin nicht offenlegungspflichtig, es wurde unsachgemäß an einem beschädigten Hochvoltkabel (!) "herumgefrickelt" (anstatt das beschädigte Kabel sachgerecht durch ein neues zu ersetzen), am besten auch noch so, daß man das nicht oder kaum sehen kann (oranger Schrumpfschlauch). Jahre später gibt es vielleicht einen Kurzschluß durch dieses Kabel, vielleicht dringt Feuchtigkeit ein, und schon beginnt für den Halter eine nervige und teure Odyssee ...


Volle Zustimmung, wir reden hier nicht von einem Zündkabel oder Kühlwasserschlauch, durch das Kabel müssen etliche 100 Volt, da sollte man wirklich nicht frickeln. Zumal es die Versichung doch bezahlt, dafür hat man Teilkasko...

Deinem zweiten Hinweis (Jetzt ist die Sache ein Teilkasko-Schaden) kann ich auch nur zustimmen, gleich verhält es sich mit der Garantie / Kulanz. Inverter- oder Batterieschäden sind zwar sehr selten, aber wenn dann rauskommen sollte das am Hybridsystem gebastelt wurde kann man damit ganz schön auf die Schnauze fliegen.
the_janitor
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#251005
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 13:34 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
... etliche 100 Volt ...

... frickeln ...

Nach aller Mühe hier im Thread fällt mir dazu jetzt nix mehr ein.

Ich sag nur:

Kultur der Angst



1100 Euro für die Versicherung, nach mir die Sinnflut.

Und nächstes Jahr das Gejammer: oh warum steigt denn die Versicherung wieder?



Santosha, der jetzt sein Abo an diesem Thread beendet
santosha
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#251006
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 13:41 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Ja santosha,

ANGST war noch nie ein guter Berater

Grüsse, Helmut
haribo
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#251018
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 16:41 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
ja, zu tode gefürchtet ist auch gestorben...

durch ein zündkabel gehen übrigens zehntasusende volt. kein vergleich zu den läppischen 300 in obigem kabel.
kurzer
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kurzer gruss

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Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

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#251022
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 17:28 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Ich fürchte nur, das bei nicht ordnungsgemäser Reparatur der Wiederverkaufswert des Wagens, erheblich sinkt.
Gruß atrix
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#251023
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 17:30 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Riskiert ruhig eure eigenen Garantie, Kulanz oder Kaskoleistungen, aber drängt andere nicht dazu es euch gleich zu tun, "zum Wohle" aller Kaskoversicherter.

Und das beim Inverterkabel zu den zig Volt auch noch entsprechende Ströme dazu kommen sollte ja allen hier bekannt sein...
the_janitor
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#251028
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 18:51 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Als Elektroingenieur und langjähriger Kabelspezialist melde ich mich jetzt mal zu Wort:

1. Normales Isolierband für den Hausgebrauch ist allenfalls dafür geeignet, die Schadstelle provisorisch zu verschließen, um Eindringen von Dreck zu vermeiden. Es ist für die Temperaturen und Dämpfe im Motorraum ansonsten ungeeignet und würde schnell vergammeln.

2. Man kann Kabelmäntel mit selbstverschweißendem, dafür vorgesehenem Isolierband durchaus reparieren. Dies setzt eine gesäuberte Reparaturstelle voraus und einen festen Kabeluntergrund, damit man beim Wickeln gescheit ziehen kann. Ich habe mir die Angelegenheit mal bei meinem Auris angeschaut und glaube, daß das bei dieser dünnen Kabelumhüllung (Mantel traue ich mich nicht zu sagen) und dem lockeren Geflecht darunter schwierig werden könnte und das gewickelte Band ggf. nicht richtig verschweißt und abdichtet.

3. Die äußerliche Reparatur setzt voraus, daß sichergestellt ist, daß alles darunterliegende in Ordnung ist. Dem Bild nach zu urteilen, hat der Marder aber ordentlich am Geflecht gezerrt. Um sicherzugehen, daß das Geflecht an den nicht sichtbaren Stellen in Ordnung ist und nicht auch nadelfeine Bißspuren in den Adern sind, müsste man das Kabel um die Schadstelle herum aufschneiden und durch den Schirm hindurch nachsehen. Dies würde aber auch heißen, es danach abzuklemmen und die gesamte Tülle zu ersetzen (falls es die einzeln gibt) oder ggf. entsprechend großzügig einen geeigneten Schrumpfschlauch aufzubringen. Dazu muß aber darunter wirklich alles bestens sein, und man einen Starkstromkabelmonteur mit geeignetem Material heranziehen.

4. Bei der geringsten Unsicherheit ist das Kabel zu tauschen. Durch Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit kann es sonst noch nach längerer Zeit zu Folgeschäden kommen (Durchschlag, Überschlag, schmoren).

Als üblichen Ersatzteilpreis eines solchen halogenfreien, schwerbrennbaren, ungiftigen, selbstverlöschenden Kabels, Kfz-geeignet und entsprechend öl- und chemikalienresistent, mit der entsprechenden Konfektion, sehe ich durchaus 3-400 € als normal an, dazu Lagerhaltung und Lieferkosten. Der Rest ist "Toyota-Spezial-zwingend-Ersatzteilzuschlag".

Auf Grund von Bildern, die ich mal gesehen habe, ist das Kabel am Inverter nicht gesteckt. Die äußere Hülle ist über dem Schirm angeklemmt. Der Schirm ist auf Metallhalterungen gekrimpt, die Halterungen sind am Invertergehäuse verschraubt. Die Adern sind durch Kunststoffbuchsen ins Innere geführt und die Leiter mit Kabelschuhen auf Bolzen verschraubt. Zum Tausch muß der Inverterdeckel (der kleine lange separate) geöffnet werden.

Vor der Reparatur wird der Hochvoltstecker an der Batterie gelöst. Nach Reparatur und Wiederaufstecken des Hochvoltsteckers muß das System wieder in Betrieb genommen werden, und das geht nur mit einem Toyota-Tester. Also führt an der Werkstatt kein Weg vorbei.
Schoettker
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#251037
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 20:05 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Danke für diesen Beitrag!

Grüße, Egon
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#251047
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 20:54 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Sehr guter Beitrag Schoettker. Ich mag die Beiträge von Fachspezialisten sehr. Da lernt man wirklich was.
Frufus
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#251060
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 26.05.2014 22:04 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
@GT24:
Hah! Den Anblick auf Deinem Foto kenne ich nur zu gut! Mich haben die Viecherl an gleicher Stelle schon zweimal heimgesucht, einmal vor meiner Haustür, dann im letzten Herbst im Urlaub in Bayern. In beiden Fällen haben die Kameraden zielgerichtet das edelste ( ) Kabel im ganzen Fahrzeug angefressen - Feinschmecker eben.

Ich kann Schoettker nur zustimmen: Wir reden hier von einem Kabel mit ordentlicher Spannung und ebensolchen Strömen - bei meiner kurzfristig improvisierten Reparatur mit Isolierband und drei Schichten Panzertape für die Rückfahrt war mir schon ein wenig mulmig zumute - auch wenn optisch nur die Abschirmung zerfetzt war. Hier gehört ein neues Originalteil rein und sonst nix.

Der Ersatzteilpreis von 1.100 EUR entspricht übrigens exakt dem, den meine Versicherung nun schon zweimal berappen musste, dazu Einbau = 2 x 1.600 EUR...

Allen, die hier Beklemmungen wegen steigender Versicherungsbeiträge bekommen, sei gesagt, dass diese Schadensumme sich gegenüber der Masse an Glasbruchschäden (inkl. oft unsinniger Mikro-Steinschlagreparaturen), Wild- und Hagelschäden, Totalentwendungen usw. als verschwindend gering darstellen dürfte. Mein Autohaus hat laut eigener Aussage noch bei keinem anderen Hybriden dieses Kabel tauschen müssen - für den Techniker vermutlich eine nette Abwechslung ... Außer GT24 und meiner Wenigkeit hat im Forum m.W. auch sonst noch niemand einen solchen Schaden geschildert - also immer mit der Ruhe ...

Weiter meinte mein Händler, Toyota habe das Kabel zur Prüfung angefordert - man sei wohl an der Entwicklung marderUNfreundlicher Kabelhüllen interessiert (wozu man dazu mein angefressenes Kabel braucht, weiß ich allerdings nicht, das Material werden die Mannen doch sicher noch am Lager haben...).

Mein neues Kabel ist jetzt jedenfalls (von mir) in Wellrohr verpackt worden - so wie andere Abschnitte derselben Leitung schon ab Werk. Warum Toyota gerade das Stück vor dem Inverter ausgespart hat, weiß der Konstrukteur alleine. Das nimmt sich für einen Marder vermutlich wie ein Filet auf dem Präsentierteller aus.
jupsie
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#251096
Aw: Marder hat sich am Hochvoltkabel versucht 27.05.2014 10:12 - vor 9 Jahren, 11 Monaten  
Meiner Meinung nach ist die orange Ummantelung nur zur Kennzeichnung des Kabels nach aussen hin als Hochstromkabel.Das freigelegte Drahtgeflecht dürfte wie bei einem Koaxkabel nur zur Abschirmung von "Elektrosmog" dienen.Dadrunter wird die eigentliche unversehrte Isolierung mit dem Stromleiter liegen.

Harald
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