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Neue Heizung "ohne fossil"?
(1 Leser) (1) Besucher
Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Neue Heizung "ohne fossil"?
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#729058
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 13:41 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Etwas das man verstehen kann. Aber es ist ok, das ihr hier Eure JAZ und SCOP vergleicht, was auch immer das mir sagen könnte.

LG
Klaus
KSR1
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#729063
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 14:37 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
zum Thema JAZ (Jahresarbeitszahl)

bedeutet Wärmemenge pro KWh Strom.

Beispiel: meine WP hat eine Nenn JAZ von 4,7. ich hab sicher keine optimalen Voraussetzungen, habe aber bis jetzt eine errechnete JAZ von 4,05
koarli
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#729064
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 15:10 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Also, sagen tut es mir nix, aber mal für ein Gerät das als in Betracht kommend angesprochen wurde:
Code:


Heizleistung/COP bei +2/W35, Teillast: 2,5 / 4,3
Heizleistung/COP bei -7/W35, Teillast: 4,2 / 3,0


Was mir aber gerade auffällt und aufstößt:
Elektrischer Zuheizer 9 kW. Puh.
"Umwelttechnischer Hinweis": Enthält fluorierte Treibhausgase. Also FCKW? Ozonloch Comeback?

LG
Klaus
KSR1
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#729069
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 15:29 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
zum Thema Kältemittel:
meine WP arbeitet mit R290 (Propan)

https://www.infraserv.com/de/leistungen/facility-management/expertenwissen/f-gase/kaeltemittel/spezi

und der elektrische Zuheizer kommt erst zum Einsatz bei weiß nicht genau kälter als -12-13 Grad bzw wenn die WP kaputt ist. Bei mir ist kurz nach Inbetriebnahme ein Sensor fürs Abtauen kaputt gegangen, seitdem nicht mehr, nennt sich Bivalenz.
koarli
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Letzte Änderung: 12.07.2022 15:30 von koarli.
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#729078
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 16:42 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Nein NICHT FCKW, da fehlt das C Chlor und schädigt nicht die Ozonschicht !
grisu69
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#729079
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 16:54 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Sehr schön erklärt finde ich das Thema Wärmepumpen, aber auch alle anderen Heizungen und Themen drum herum hier:

www.heizungsfinder.de/waermepumpe/wirtschaftlichkeit/cop-wert

(Links und oben finden sich Reiter und Unterpunkte zu diversen Themen)

Gruß Jörg
marwin220
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#729081
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 16:58 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
"Treibhausgase" klingt zumindest für mich nicht unproblematisch. Kältemitteltyp ist lt. Prospekt R410A.
Wikipedia:
Es weist zwar kein Ozonabbaupotenzial auf, ist aber ein Treibhausgas mit einem relativ hohen GWP-Wert von 2088 (Global warming potential, Treibhauspotenzial)[5] und trägt somit bei Freisetzung zur globalen Erwärmung bei.
de.wikipedia.org/wiki/R-410A

LG
Klaus
KSR1
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#729082
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 17:08 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
WP und Klimageräte mit R410a sollte man nicht mehr kaufen. Ist ab 2025 bei Neugeräten nicht mehr erlaubt.
Deutlich weniger schädlich sind neue Kältemittel wie R32 oder R290.

Gruß Thorsten
priusb78
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Letzte Änderung: 12.07.2022 17:08 von priusb78.
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#729086
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 17:17 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Alle Geräte von Bosch in der Dimension für 1-2 Familienhäuser haben alle das R410A, ich habe gerade mal durchgeblättert.

Danke für den Hinweis
LG
Klaus
KSR1
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#729096
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 18:21 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Ich hatte es schonmal geschrieben, aber der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe hängt leider auch sehr stark von der Klimazone ab in der man wohnt, vor allem bei Luft-Wärmepumpen. Deshalb nochmal was zu den Fachbegriffen:

Im Grunde geht es darum, wieviel elektrische Energie benötigt wird um wieviel Heizenergie bereitzustellen.

JAZ = Jahresarbeitszahl - das ist der Durchschnittswert auf ein ganzes Jahr bezogen. 3 bedeutet: im Durchschnitt wurde aus 1kWh elektrischer Energie 3kWh Wärme erzeugt.

Bisher war es so dass die kWh Gas 25% so viel gekostet hat wie die kWh Strom. Deshalb waren Wärmepumpensysteme mit JAZ kleiner als 4 unwirtschaftlich.

COP = Coefficient of Performance = meint auch den Wirkungsgrad, bezieht sich aber auf das Optimum welches nur in der Übergangszeit erreicht wird, aber auf gar keinen Fall im Winter. Vergleichbar mit dem NEFZ

Schlimmstenfalls hat man im Winter nur einen COP von 1,0, d.h. hier heizt man quasi direkt nur mit Strom. Viele Wärmepumpensysteme haben einen elektrischen Heizstab der bei Minusgraden zugeschaltet wird - einmal weil die Wärmepumpe sonst die erforderliche Heizleistung nicht aufbringen kann, und auch um zu verhindern dass das System vereist.

SCOP = Seasonal Coefficient of Performance - hier werden die Jahreszeiten mit einbezogen und damit realistischer als der COP, aber im konkreten Standort kann es trotzdem zu Abweichungen kommen. Quasi wie beim WLTP.


Hier auch nochmal der "Spritmonitor" für Wärmepumpen: www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/

Die Spalte AZ ist quasi der reziproke Durchschnittsverbrauch - je höher, um so besser - vergleichbar mit MPG, miles per gallon, bzw. Kilometer pro Liter.

Man findet dort Anlagen die nur 2,0 schaffen, andere liegen über 4,0.


-----

@jotwe: ich würde mich Deinen Handwerken anschließen und auch sagen Du hast da erstmal ne brauchbare Hybrid-Lösung im Einsatz! Und das Öl das Du bereits im Tank hast kann Dir erstmal keiner abdrehen....
Andi_K
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Letzte Änderung: 12.07.2022 18:27 von Andi_K.
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#729097
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 18:22 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Es gibt genügend andere Anbieter!
Panasonic, Nibe, Wolf, Daikin, Viessmann, Vaillant, Buderus (Bosch), Lambda usw.

Gruß Thorsten
priusb78
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#729098
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 18:37 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Daikin ist der weltweit größte Hersteller. Für Europa wird viel in Belgien produziert. Daikin hat auch R32 entwickelt, ein Gemisch mit geringeren GWP (so um die 860?). R410 und Co bekommen in den nächsten Jahren keine Zulassung mehr, warum immer noch Geräte verkauft werden, man weiß es nicht.
Es gibt schon Hochtemperatur-WP, wie die Altherma von Daikin. Die arbeitet nicht in Kaskade, sondern mit einer Doppelgehäusekapsel, wobei das Kältemittel die Motorwärme im Durchfluss mitnimmt, bevor es verdichtet wird. Das erhöht die Effizienz und senkt die Stromaufnahme. Temperaturen sind bis 70 Grad möglich.
Die Effizienz lässt sich noch verbessern mit einer Exergiemaschine von Varmeco. Die braucht Vorlauftemperaturen von 45 Grad, um sie im Carnotverfahren auf bis zu 75 Grad anzuheben. Dazu braucht man zwei Speicher. Das Gerät hat nur eine geringe Leistungsaufnahme und einen hohen COP um die 5. Das System hebt den Vorlauf und senkt den Rücklauf zur WP. Das erhöht die Effizienz und verkürzt Laufzeiten. Perfekt. Kostet aber, weil aus der Schweiz. Damit kann aber auch ein Altbau plus Warmwasserbereitung betrieben werden.
haarthhoehe
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Prius 4 PHEV, novaweiß

Name: Drachenboot

Motorroller Honda SH 125i, 2,2 ltr.
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#729100
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 12.07.2022 18:44 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Die Effizienz einer WP ist im Wesentlichen vom Temperaturhub abhängig, den sie von der Temperatur der Wärmequelle (Erdboden, Grundwasser oder Umgebungsluft) auf Zieltemperatur der Wärmesenke (Vorlauftemperatur VL des Heizkreises oder der Raumluft) "heben" muss.

Je kleiner das Temperatur-Delta zwischen Wärmequelle und Wärmesenke und je niedriger das Temperatur-Niveau der Wärmesenke ist, desto besser.

Das heißt für eine Heizung:
Je niedriger die notwendige VL-Soll-Temp sein muss, desto höher wird die JAZ am Ende sein.
Daher muss das erste Ziel vor dem Einbau einer WP die Absenkung der VL-Temp sein!

Das erreicht man über zwei wesentliche Hebel:
Dämmung und möglichst große Heizflächen

Dämmen fängt an bei einfachen Maßnahmen wie Rolladenkästen, oberste Geschossdecke, Kellerdecken und geht weiter zu aufwändigen Maßnahmen wie Fenster, Dach, Fassenden.

Heizflächen kann man einfach vergrößern durch größere und "dickere" moderne Plattenheizkörper und Wand- oder Deckenheizflächen oder eher aufwändig durch Einbau von FBH.

Im Bestandsbau ist zu prüfen, ob das Heizungsrohrleitungssystem die hohen Volumenströme von WP mit ca. 1500-2000 l/h ohne Strömungsgeräusche bewältigt. Unter Umständen ist ein Umbau von Rohrleitungen oder eine hydraulische Trennung per Pufferspeicher notwendig.

Gruß Thorsten
priusb78
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#729137
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 13.07.2022 00:02 - vor 1 Jahr, 10 Monaten  
Hallo Klaus,
wir sind mit unserem Gehäuse aus 1958 einen anderen Weg gegangen. 2014 bis 2017 haben wir sehr aufwändig saniert: Kellerboden und -wände in Eigenregie gedämmt, neuer Dachstuhl und 25 - 30cm Fassadendämmung, neue Fenster und Türen, sowie eine kontrollierte Wohnraunlüftung mit Wärmerückführung. Wir haben nun einen komfortabel niedrigen Endenergiegbedarf von 41,2 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Empfehlen kann ich so einen Mega-Umbau nicht, die Unwägbarkeiten sind riesig und die Kosten zunächst sehr hoch, trotz immenser Eigenleistung.

Irgendwann musste dann entschieden werden, womit die alte Ölheizung ersetzt werden soll. Die Wärmepumpen-Konzepte haben mich damals nicht überzeugt, denn trotz des hohen Dämmfaktors der Gebäudehülle warnten die Fachleute vor hohen Stromkosten aufgrund der herkömmlichen Radiatoren im Haus. Es geht dabei um den angesprochenen Bedarf an hoher Vorlauftemperatur des Heizkreises, der mit Wärmepumpen wenig wirtschaftlich zu realisieren ist (war damals die Auskunft).

Aus dem Bauch heraus fand ich auch zu der Zeit schon die Vorstellung unsympathisch, Putins Gas im Haus zu haben und davon abhängig zu sein. Das sich das einmal in der jetzt vorliegenden Form bewahrheiten würde, habe ich mir freilich nicht träumen lassen. Letztlich haben wir uns zu einer Pellet Brennwert Heizung entschlossen, die mit einer thermischen Solaranlage (Röhrenkollektoren) unterstützt wird. Das Zusammenspiel klappt hervorragend. Ende April können wir den Kessel abschalten und, abgesehen von einigen Regentagen, bis Ende September pausieren lassen. In der Zeit kommt ganz überwiegend alle benötigte Wärme für Heizung und Brauchwasser aus der Solarthermieanlage. Die Kellerräume heizen wir dabei ganzjährig leicht, weil sonst die hohe absolute Luftfeuchtigkeit im Sommer zum Problem wird.

Im Westerwald wird viel Holz verarbeitet, und so wird es eine lokales Angebot an Pellets geben. Auch unsere Pellets werden hier im Umkreis von etwa 50 km erzeugt und mit dem Tankwagen angeliefert. Sie werden mit einem dicken Schlauch ins Pelletlager eingeblasen, wo einst der 7000 Liter Öltank untergebracht war. Jetzt steht dort ein Sacktank mit einem Stahlgestell. Natürlich sind auch die Pelletpreise gestiegen, aber die Kosten pro Kilowatt sind seit Jahren deutlich unterhalb der klassischen Energieträger, auf etwa 3/4 des Niveaus von Gas 2/3 dessen von Öl.

In der Praxis ist der Unterschied zum Öl-oder Gaskessel vor allem dadurch gegeben, dass der Pelletbrenner etwa 10 Minuten länger zum Anheizen benötigt, während viele großzügig dimensionierten Brenner mit fossilen Energieträgern quasi fast so schnell und leistungsfähig wie Durchlauferhitzer sind. Asche ist einmal im Jahr zu entsorgen, von 1,5 Tonnen Pellets bleibt lediglich ein großer Eimer voll übrig. Der Wartungsaufwand des Kessels ist etwas höher, aber auch ein Gaskessel will jährlich gewartet werden.

Eine Pelletheizung rechnet sich aufgrund der Preisdifferenz zu Ol und Gas vor allem für Objekte mit mittlerem und hohem Wärmebedarf. Da multipliziert sich die Ersparnis pro Kilowattstunde ganz ansehnlich auf.

Gruß,
Martin
der_flieger
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Letzte Änderung: 13.07.2022 00:16 von der_flieger.
Auris 2 TS - einer der Letzten seiner Art Yaris Hybrid 'Energy Style'
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#729147
Aw: Neue Heizung "ohne fossil"? 13.07.2022 07:59 - vor 1 Jahr, 9 Monaten  
1,5t Pellets pro Jahr ist sehr niedrig. Wir haben seit 2006 im Neubau Pellets und kommen auf ~2,5t pro Jahr, was wir schon niedrig eingeschätzt haben. Es ist halt eine rustikale, nicht ganz saubere Technik, wo immer noch ein Kaminkehrer benötigt wird. Aber ohne diesen kommt man ja, wenn man für Stromausfall vorsorgen will (sprich: Kamin) nicht aus.
bgl-tom
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