Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 12:03 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Ich schrieb Mieter sind ausgenommen. Ich werfe auch nicht mit Steinen aus dem Glashaus. Teureren Strom muss ich irgendwann auch zahlen. Die Frage ist nur wann und wieviel. Mein Abschlag für 22/23 ( Erhalt im Juli 2022 und Lieferant ist kein Stadtwerk! ) ist günstiger als 2021/22.
Hr. Habeck möchte das Netzentgeld begrenzen. Nach seiner Meinung könnte es um 300% ohne Bremse steigen. Also Faktor 3. Schaun wir mal.
Auf 55 Cent würde ich verzichten und "zocken". Gruß!
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Letzte Änderung: 13.10.2022 12:15 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 270 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 12:33 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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priusb78 schrieb:
"Grundbedürfnis"? Meinst Du die "80% vom Durchschnittsverbrauch", die auf 12 Cent/kWh subventioniert werden sollen?Bislang ist doch nur konkret der Vorschlag mit der Begleichung des finanziellen Abschlages für den Monat Dezember im Raum! Und das alleine soll 90 Mrd. kosten.
Wie man dann ab März und folgend mit 210 bis 230 - 90 Mrd. = 120 - 140 Mrd. etwas auf 80% für alle finanzieren will, überfordert bislang meine "Kreativität".
eppf schrieb:
Die Gaskraftwerke aus Merit-Order ausnehmen und die bei dieser Stromart höheren Kosten auf die anderen Erzeugungsarten mitteln und schon braucht kein Mensch mehr über eine Strompreisbremse nachdenken.In diesem Punkt stimme ich voll zu. Wobei ich mich bei dem Wort "Merit Order" nicht schlau gemacht habe.
Im Sinne von: ist das politisch vorgegeben, oder eine mit diesem Namen versehene wirschaftliche Freiheit? Leider hat unser Staat ja mit großer Freude die Verantwortung für Energie- und teils Wasserversorgung sowie dem staatlichem Wohnungsbau privaten Investoren übertragen. Steuereinnahmen und ggf. Förderungen für Bedürftige sind offenbar einfacher zu handhaben.
Ich habe lange in einer Branche gearbeitet, indem jeglicher Preisvorteil in der Produktherstellung mit größter Genugtuung den Mitbewerbern die Marktanteile entzog!
Herrscht Merit-Order gerade auch im Lebensmittel und Kfz Markt?
Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 13.10.2022 14:35 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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Letzte Änderung: 13.10.2022 13:08 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 13:32 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Hybridfan5 schrieb:
Wobei ich mich bei dem Wort "Merit Order" nicht schlau gemacht habe.
Merit-Order hat durchaus seine Berechtigung, wenn die verschiedenen Erzeugungsarten preislich halbwegs auf Augenhöhe agieren. Damit werden die billigeren Erzeugungsarten bevorzugt und die teuersten bestimmten den Preis. Was dazu führt, dass die teuersten nach und nach verdrängt werden.
Bloß jetzt ist das Gefüge durch den aberwitzigen Gaspreis komplett außer Fugen geraten und der Strompreis aus Gas ist nahezu um eine Größenordnung angestiegen. Unter diesen Voraussetzung noch am Merit-Order-Prinzip festzuhalten, ist ein politischer Offenbarungseid.
Komme keiner mit dem Argument, bestehende Regelungen und Verträge müssen eingehalten werden. Wie kann es dann der Staat jetzt Versorgern erlauben, bestehende Kundenverträge mit noch laufender Preisgarantie einseitig kündigen zu dürfen?
eppf
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 13:41 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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@Hybridfan: was meinst du mit "Mieter ausgenommen"? Ich bin Mieter und darf mich um die Stromversorgung selber kümmern. Das war auch bisher überall so, wo ich zur Miete gewohnt habe.
Timo
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07/03 - 03/12: Audi A2 1.4, EZ 04/02
03/12 - 05/13: Audi A2 1.4, EZ 11/04
05/13 - 04/19: Prius II Travel, EZ 11/08
04/19 - irgendwann: Ioniq Hybrid, EZ 02/18
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 13:44 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Interessant, dass manche erst jetzt den Brief mit der dicken Erhöhung bekommen. Wir bekommen gefühlt alle zwei Monate ein Schreiben vom Gasanbieter, aktuell sind wir bei 21,52 Cent/kWh, ab dem 01.11. wurden 31,64 ct angekündigt, wobei sich das ja aktuell noch etwas ändern wird.
Unsere Gastherme ist 22 Jahre alt und ziemlich kaputt, daher haben wir und schon vor einiger Zeit nach einer Wärmepumpe umgeschaut. 2021 war wegen Corona nichts zu kriegen, jetzt wegen Putin, immerhin sollen wir jetzt im April 2023 eine bekommen. Wäre schön! Die aktuell vollkommen überdimensionierte 24 kW-Therme wird dann durch eine 8 kW (weniger gabs bei dem Hersteller nicht) Wärmepumpe ersetzt.
Beim Strom hab ich keine Bauchschmerzen, da wir seit einem Jahr eine Solaranlage auf dem Dach und seit Anfang Juli einen Speicher am Haus haben. Seit Installation des Speichers haben wir genau 1 kWh verbraucht. Bin gespannt, wie sonnig es diesen Winter wird. Unseren berechneten Ertrag für 2022 haben wir schon vor Wochen erreicht, aktuell sind wir 20% drüber. Schade nur, dass man für den Strom (gefühlt) nichts bekommt, außer viel Aufwand wegen dem ganzen Papierkram.
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 14:33 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Ich bin äußerst erstaunt über die extrem unterschiedlichen Strompreise. Einer kam von 6Ct je kWh und findet jetzt 18Ct teuer, andere haben Erhöhungen auf >50Ct. 6Ct sind unwahrscheinlich billig, bei mir ist der Preis im Laufe von 10 Jahren von glaube 28Ct auf zunächst 32Ct gestiegen und mit der Krise aktuell meine ich 38Ct.
Mein Abschlag für 1 Person beträgt aktuell 84 Euro. Nicht wegen Hartz, sondern wegen Mobile Working seit Corona und der Preissteigerung. Vor 10 Jahren waren es 54 Euro.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 32642
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 14:34 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Timico schrieb:
@Hybridfan: was meinst du mit "Mieter ausgenommen"? Ich wollte mehr oder weniger auf eine gewisse Geiz ist Geil Mentalität hinaus.
Also wie heizt man am günstigsten? Mit Gas. Wie spart man dann noch am Strompreis? Mit jährlichem Anbieterwechsel incl. Neukunden Bonus, oder privater Investition mit PV. Oberdrein ggf. noch Beteiligung an Bürgerinitiativen gegen neue Stromtrassen.
Als Mieter sucht man sich aber nicht die Wohnung nach der Heizungsanlage aus. Ergo trifft meine Geiz ist Geil Mentalität nicht umfassend. Zudem sind Mieter meist nicht die Bestverdiener und müssen gezwungener Maßen schon sparen. Deshalb meine Einschränkung.
KSR1 schrieb:
Ich bin äußerst erstaunt über die extrem unterschiedlichen Strompreise. Einer kam von 6Ct je kWh und findet jetzt 18Ct teuer,Ich glaube, im Wort Strompreis steckt ein Problem. War nicht vor wenigen Jahren eine KW/h Strom für 7 Cent zu haben? Der Endpreis lag aber viel höher wegen Steuer, Netzentgelte, EEG.
Deshalb bin ich auch immer sehr hellhörig, wenn seitens "der Politik" davon die Rede ist, mehr Stromanbieter senken den Preis. Den Preis vom "Strom" aber nicht den "Endpreis"? Da machen sie keine Stellungnahme oder Definition zu ihrer Wortwahl.
Wie gesagt, Minister Habeck rechnet mit 300% Steigerung der Netzentgelte. Warum wohl? Weil weniger Strom durchgeleitet wird?
Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 13.10.2022 15:05 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:09 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Hybridfan5 schrieb:
Also wie heizt man am günstigsten? Mit Gas.Es ist wahrlich nicht so, dass alleine der Gaspreis der Grund für viele Gasheizungen hierzulande ist.
Auch wenn an diesem Ruf zwischenzeitlich gerüttelt wird (Stichwort Methanlecks), Gasheizungen galten zuvor als deutlich klimaschonender als Ölheizungen. Ein Umstieg von Öl nach Pellets war z.B. bei uns nicht möglich, weil der vorhandene Tankraum nicht für die notwendige Menge an Pellets ausgereicht hätte.
Außerdem sehe ich einen größeren Anteil an Pelletheizungen als äußerst kritisch, die Feinstaubbelastung ist gewiss nicht ohne, wenn in einem lokalen Bereich zu viele Pelletheizungen angesiedelt sind.
Ein Umstieg auf Wärmepumpe ist für viele Bestandshäuser wirtschaftlich nicht machbar, weil häufig hohe Vorlauftemperaturen von 60 Grad benötigt werden, um das Haus adäquat aufheizen zu können und bei solchen Vorlauftemperaturen geht die Jahresarbeitszahl massiv in den Keller. Da muss sich bei bei den Wärmepumpen erst noch etwas tun, dass man hier auf eine akzeptable Kostenbasis kommt.
Nene, es gibt für sehr viele Gasheizungen einen handfesten Grund, vollkommen unabhängig von Geiz ist Geil.
Klar, bei vielen im letzten Jahrzehnt neu gebauten Häusern hätte man sicherlich schon verstärkt auf die Wärmepumpe setzen können, anstelle immer noch eine Gasheizung einzubauen. Bloß bei diesen Neubauten sind die erhöhten Gaspreise deutlich leichter verkraftbar, weil die benötigte Wärmemenge pro qm Wohnfläche garantiert um 50 bis 70% niedriger liegt, als bei Bestandsbauten aus den 60er und 70er Jahren.
eppf
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:15 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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eppf schrieb:
Nene, es gibt für sehr viele Gasheizungen einen handfesten Grund, vollkommen unabhängig von Geiz ist GeilDeine Hinweise und Erläuterungen habe ich gerne gelesen. Mein Horizont / Blickwinkel ist dadurch erweitert. Gruß Hybridfan5
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Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:27 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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eppf schrieb:
weil häufig hohe Vorlauftemperaturen von 60 Grad benötigt werden, um das Haus adäquat aufheizen zu können
Und das möchte ich mittlerweile (zumindest in solch einer pauschalen Aussage) stark in Frage stellen. Wie ich bei mir zu Hause sehe, reicht aktuell eine Vorlauftemperatur von 40 Grad locker aus, obwohl die Heizanlage bisher mit 76 Grad lief und damals in den 80ern wohl auch für eine hohe Vorlauftemperatur ausgelegt wurde.
Auch sind mir während meiner Streifzüge in den letzten Wochen durchs haustechnikdialog.de Forum und den Aquarea-Club (eine Seite, die sich auf die Dokumentation von Umbauten auf Wärmepumpen in verschiedensten Bestandsgebäuden spezialisiert hat) viele Hausbesitzer begegnet, die ihre "alten Buden" aus den 60ern, 70ern oder 80ern nicht selten erfolgreich mit einer weit niedrigeren Vorlauftemperatur bequem heizen konnten, als ursprünglich beim Hausbau veranschlagt.
Häufig war dazu nur ein Mindestmaß an energetischer Sanierung notwendig, nämlich Fenster tauschen, Geschossdeckendämmung unterm Dach und manchmal noch Heizkörper gegen größere tauschen (viele waren aber auch groß genug dimensioniert). Und schon wurde aus der Öl- oder Gasheizung mit 60-70 Grad Vorlauf eine Wärmepumpe mit 35-45 Grad.
Gerade die ersten beiden Dinge (Fenster und Geschossdeckendämmung) sind bei Häusern, die vor den 80ern erbaut wurden, mittlerweile oft eh schon gemacht worden, spätestens wenn ein Haus den Eigentümer wechselt (außer natürlich bei denkmalgeschützten Bauten, da ist der Fenstertausch oft schon ein Problem).
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- Prius 4 Comfort 11/2016
1 kWh / 100 km - Tern GSD S10
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:31 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Für einfach verglaste Fenster gibt es als modernen Ersatz Vakuumglas "gleicher Dicke". Gruß Hybridfan5
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Letzte Änderung: 13.10.2022 15:33 von Hybridfan5.
Zitat: Du bist auch so einer, der im DB Navigator schaut, wann der Zug ankommt, und dann am Gleis steht. Der DB Navigator ist keine App, in der man Zugfahrpläne einsehen kann, sondern eine Projektionsfläche für unsere Hoffnungen. - M. Schafroth
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:32 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Hybridfan5 schrieb:
Zitat:Und was zahlt Dtl. und was Frankr.? Z.B. an Netzentgelten? Allein da kann ich mir schon eine "Verschiebung" ausmalen.
Ich denke mal was Dtl zahlt fällt kaum ins Gewicht: Frankreich liefert 31GWh/Tag, perspektivisch 100GWh/Tag. Das sind 2 bzw perspektivisch 6% von dem was Russland einst geliefert hat und 1 bzw. 3% unseres Gesamtbedarfs, welcher letztes Jahr zu 55% von Russland gedeckt wurde:
www.t-online.de/finanzen/unternehmen-ver...h-nord-stream-1.html
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Prius+ BJ 2019
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:37 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Ja, ich lese sowas gern, hier in meiner kühlen Wohnung mit Dachschrägen und ohne Dämmung, dafür aber neuer Gasheizung und abgesenkter Temperatur. Ich vermute, meine Nebenkosten werden deutlich steigen, obwohl ich ständig friere.
LG
Klaus
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KSR1
Moderator
Beiträge: 32642
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Letzte Änderung: 13.10.2022 15:37 von KSR1.
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Aw: Gas- und Strompreise 13.10.2022 15:44 - vor 1 Jahr, 6 Monaten
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Wahrscheinlich nur ein schwacher Trost für Dich, Klaus, aber im Dlf haben sie letztens erzählt, dass Heizdecken bzw. -Kissen die günstigste Möglichkeit sind, sich mit Strom warm zu halten
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Prius+ BJ 2019
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