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Prius und Fukushima
(1 Leser) (1) Besucher
Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Prius und Fukushima
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#327572
Aw: Prius und Fukushima 28.03.2016 22:09 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Elektrosmog gibt es im P3 kaum, weniger als in vielen anderen Autos. Bevor ich meinen 2009 kaufte habe ich eine Messung des P3 im Internet gesehen. Ich habe sie sicher downgeloaded, aber finden tue ich sie sicher nicht mehr.

Bei der Gammastrahlung ist es was ganz anderes. Jede noch so kleine Strahlung kann, wenn sie die DNA einer Zelle trifft, Krebs auslösen. Es gibt absolut keine Untergrenze für die Unschädlichkeit, es ist nur eine Frage der Statistik (wie im Lotto). Mehr ist eben schädlicher.

Die überall erhöhten Grenzwerte nach Tschernobyl (ein Liter Milch darf in Deutschland heute die gleiche Strahlung abgeben wie früher nur der Jahresbedarf einer Person in EINEM JAHR) werden aber ausgenutzt.

Das bedeutet, dass der strahlende Stahl eben so weit verdünnt wird bis der Grenzwert eingehalten wird. Und der ist eben viel höher als früher. Oder glaubt jemand diese "wertvolle" Rohstoff wird für hunderttausende von Jahren sicher endgelagert? Was das kosten würde. Da entlastet man lieber die Rentenkasse (ein kurzes kostenpeak gibt es aber wegen der Krankenhauskosten, aber die wären später genau so gekommen).

Daher: Giftgas wird verbrannt, Atommüll wird untergemischt.

Gruß alupo
alupo
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Gruß alupo

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#327573
Aw: Prius und Fukushima 28.03.2016 22:11 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Wisedrum schrieb:

Gibt es eigentlich eine mezidinisch wissenschaftliche Untersuchung zum Thema Priusfahren ob des Ausgesetztseins der priuseigenen Elektrosmogverstrahlung?



Fundierte Studien sind mir nicht bekannt.

Im Forum war's schon mal ein Thema:
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...atid=5&id=137185

Gruß Thorsten
priusb78
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#327574
Aw: Prius und Fukushima 28.03.2016 22:15 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Diese Ängste und sogar manche Symptome entstehen ausschließlich im Kopf!

Wenn die Menschen wüssten, mit welchen hochfrequenten Energien sie rund um die Uhr (!) bombardiert werden, könnten viele bestimmt nicht mehr ruhig schlafen. Und ich weiß, wovon ich rede, ich hatte 35 Jahre beruflich damit zu tun …

Was mich persönlich ärgert, ist die Unbekümmertheit und der fehlende, gesetzliche Schutz z. B. vor den aktiven WLAN-Netzen in unserer Nachbarschaft, die auch nachts munter vor sich hinstrahlen und die Wände etlicher Nachbarhäuser mühelos durchdringen. Unser eigenes WLAN-Netz wird manuell nur bei Bedarf ein- und ausgeschaltet und deaktiviert sich darüberhinaus täglich automatisch um 22:30 Uhr.

Ich vermisse hier entsprechende Aufklärungsarbeit und Maßnahmen unseres Staates, der uns andererseits manigfaltige Kosten und Mühen auferlegt, uns vor dem apokalyptischen, angeblich menschenverursachten Klimawandel zu retten.
ThomasBernhard
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#327585
Aw: Prius und Fukushima 28.03.2016 23:23 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Ich glaube nicht an eine Gesundheitsgefahr durch Elektrosmog von W-Lan-Netzen oder vom Hochvoltsystem eines Prius. Die Strahlung ionisiert doch gar nicht. Und für thermische Effekte ist die Leistung zu schwach. Damit ist doch jede physiologische Wechselwirkung ausgeschlossen, oder irre ich mich?
Kaffetasse
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#327593
Aw: Prius und Fukushima 28.03.2016 23:57 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
moff schrieb:
autogasprius_berlin schrieb:
5. Jede Taucheruhr in der Nähe (und da meine ich keine alten, bei den ist die Strahlung noch mal 1.000fach oder höher von modernen Uhren mit 25 bis 100 mCi) [...]
Dass "jede Taucheruhr", die es aktuell zu kaufen gibt, radioaktiv strahlt, wäre mir neu. Da muss man in der Produktion schon ein paar Jahrzehnte (bis in die 1970er ca.) zurückgehen. Und bei den aktuellen Uhren, die mit gasförmigem Tritium leuchten, ist die Gefahr auch gering.


Stimmt, nicht jede. Aber manche lassen es halt richtig krachen.

www.nitewatches.com/de/gtls/

autogasprius_berlin schrieb:
7. Wie reagieren wir auf die Dutzenden von Kilo an abgereichertem Uran in jedem Verkehrsflugzeug als Ballast in einer Tragfläche als Balanceausgleich?
Boeing hat das bis zum Jahr 1981 in ca. 550 Flugzeugen verbaut. Nun von "jedem Verkehrsflugzeug" zu sprechen, ist daher meines Erachtens übertrieben. Des Weiteren ist abgereichertes Uran prinzipiell natürlich toxisch, strahlungstechnisch aber eher zu vernachlässigen:
"Ein Kilogramm abgereichertes Uran erzeugt in einer Entfernung von einem Meter eine jährliche Strahlendosis von 1 mSv, das entspricht etwa einem Drittel der Aufnahme durch natürliche Quellen (2–3 mSv/Jahr)." (Quelle: Wiki)


Ich wußte nicht, daß das zeitlich begrenzt war. Ich dachte an die Mißbildungen nach dem Absturz über Amsterdam. Sicher war hier auch toxische Wirkung, möglicherweise auch in Bezug auf die Ladung.


autogasprius_berlin schrieb:
6. [...] Oder Amethystschmuck?
Ein Amethyst erhält zwar - wie viele andere Edelsteine auch - seine spezifische Farbe durch radioaktive Strahlung, dass er selbst radioaktiv sein soll, wäre mir neu.


Strahlt selbst. Wird aber nicht bekannt gemacht, um Hysterie zu vermeiden. Strahlungsart und -stärke ist mir unbekannt. Es soll aber ausreichen, um Fotopapier, das "über Nacht" (also einige Stunden) in einem lichtdichten Papierumschlag war, auf denen man einen Amethyst legt, nach dem Entwickeln einen dunklen Fleck haben soll. Wurde mir erklärt; ich habe es nicht selbst ausprobiert. Eine größere Amethystdruse sollte aber Messergebnisse liefern. Im Gegensatz dazu hast Du innerhalb der Quarzgruppe einen Stein, der durch natürliche Strahlung gefärbt wurde (Rauchquarz). Blasse Steine lassen sich (ebenso wie bei Blautopas) durch Bestrahlung aufhübschen.

autogasprius_berlin schrieb:
8. Radium im Treibstoff von Tarnkappenflugzeugen?
Hättest du dazu eine Quelle? Habe danach gesucht und nichts finden können.


Kam in irgend einem Zusammenhang mal im Fernsehen. Für SR-71 Blackbird (Zäsium als radarstrahlenschluckendes Additiv für den Treibstoff JP-7):

www.dreamlandresort.com/forum/messages/29665.html
www.rocketryforum.com/archive/index.php/t-32784.html
yubafoothills.com/forums/topic/7162/sr-7...ird-jp-7-fuel-additi
www.sciradioactive.com/blackbird/
autogasprius_berlin
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Letzte Änderung: 29.03.2016 00:05 von autogasprius_berlin.



seit 07/20 ohne Autogas und ohne Prius unterwegs
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#327596
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 00:07 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Kaffetasse schrieb:
Ich glaube nicht an eine Gesundheitsgefahr durch Elektrosmog von W-Lan-Netzen oder vom Hochvoltsystem eines Prius. Die Strahlung ionisiert doch gar nicht. Es muss sich ja nicht gleich um eine ionisierende Strahlung handeln, um Vorsicht walten zu lassen.

Auch wenn es noch keine fundierten Beweise für die Schädlichkeit von Elektrosmog gibt, es sollte dennoch das Gebot der Stunde sein, die Strahlung auf das notwendige Minimum zu beschränken und nicht z.B. wie früher DECT-Telefone 24/7 durchgehend volle Kanne senden zu lassen. Bloß weil die Hersteller lange zu faul waren, hier einen Sparmodus einzubauen.

Gleiches gilt für W-Lan-Router, Geräte ohne Leistungsregelung sollten nicht mehr verkauft werden dürfen.

eppf
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#327598
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 01:03 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Die Gammastrahlung (sog. "Ortsdosisleistung") in D wird vom Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz (BFS) erfasst, nachzulesen unter odlinfo.bfs.de/. Die Messstationen sind über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Die Messwerte können für jede Station einzeln abgerufen werden.

Laut BFS liegen die durchschnittlichen Tagesmittelwerte bei uns im östlichen NRW unter 0,100µSv/h (Mikro-Sievert pro Stunde).

Da wir den offiziellen BFS-Messwerten nicht trauten, haben wir uns ein geeichtes Gammastrahlenmessgerät angeschafft und systematisch bei uns im Hause gemessen. Dabei haben wir festgestellt, dass die bei uns gemessenen Werte deutlich höher liegen als die offiziellen. Je nach Raum kamen wir auf Werte zwischen 0,120µSv/h bis teilweise über 0,170µSv/h. Damit liegen wir also 20% bis 70% über den offiziellen Messwerten.

Worauf die hohen Abweichungen zurückzuführen sind, bleibt für uns vorläufig offen. Das BFS konnte auf Anfrage keine plausible Erklärung liefern. Theoretisch könnte es z.B. an den beim Hausbau verwendeten Baustoffen liegen, bei uns gebrannte Ziegel vom Ende des 19. Jahrhunderts. Möglicherweise ist das Messgerät auch nicht richtig geeicht.

Wenn alle genannten Ursachen ausscheiden, müsste man wohl annehmen, dass die offiziellen BFS-Messwerte systematisch "runtergerechnet" werden. Dieses Vorgehen ist übrigens von Fukushima her bestens bekannt. Dort wurden die angezeigten Werte der offiziellen Messstationen von Umweltorganisationen mit Handmessgeräten gegengecheckt. Dreimal dürft ihr raten, was dabei rauskam ...

Verwendetes Messgerät: www.gamma-scout.com/
gshybrid
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Letzte Änderung: 29.03.2016 01:05 von gshybrid.
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#327614
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 10:27 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
gshybrid schrieb:
...und systematisch bei uns im Hause gemessen. Was misst du denn im Freien? Nur dieser Wert ist doch mit dem offiziellen Messwert vergleichbar, weil wie du richtiger Weise sagst, ein erheblicher Gebäudeeinfluss gegeben sein kann.

Die bei dir verwendeten Baumaterialien misst das BFS in seinen Messstellen natürlich nicht mit.

eppf
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#327618
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 11:17 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
eppf schrieb:
Was misst du denn im Freien? Nur dieser Wert ist doch mit dem offiziellen Messwert vergleichbar, weil wie du richtiger Weise sagst, ein erheblicher Gebäudeeinfluss gegeben sein kann.

Die bei dir verwendeten Baumaterialien misst das BFS in seinen Messstellen natürlich nicht mit.

Wir haben bisher erst einmal "draußen" (in einem offenen Schuppen) gemessen. Auch da lag der Messwert bei ca. 0,125µSv/h, über mehrere Tage gemessen, also um 25% über den offiziellen Werten für unsere Region.

Am besten wäre es natürlich, wenn man eine Vergleichsmessung direkt in der Nähe einer offiziellen Messstation machen könnte. Nur sind mir die genauen Standorte (Koordinaten) leider nicht bekannt. Wahrscheinlich sind diese auch nicht ohne Weiteres zugänglich.

P.S. Im Prius haben wir übrigens bisher noch nicht gemessen; unser P2 wurde ja auch schon 2007 gebaut, also lange vor Fukushima 2011.
gshybrid
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#327621
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 12:03 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Auf der Hersteller Seite steht ja auch 0.2mys sind normal, solange die Schwankungen von Ort zu Ort in deutschland großer sind würd ich mir da keine sorgen machen Ausser du wohnst in der wismutaue

Habe mal gelesen das in Steinhäusern grundsätzlich etwas höhere Strahlung zu erwarten ist (hauptsächlich wegen der Radon zerfallskette), Holzhäuser schirmen hingegen ab.

Wesentlich höhere und leichter vermeidbare krebsrisiken sind:
Rauchen, sonnenbrand, dieselruss, giftstoffe in der nahrung, saufen, sex (z.b. hpv viren) und zwar in der genannten reihenfolge
gcf
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#327625
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 12:37 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Bei uns in Franken Nurnberg gehe ich definitiv keine Pilze suchen. Ist eigentlich viel nicht entsorgbarer Sondermüll.
Es möchte halt keiner Wissen.


Guter Spruch von Frau Süssmuth war.

Es passieren leider meistens 2 Katastrophen. In dem Fall: Tschermobyl und die 2 Katastrophe: das Vergessen der Katastr.
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Letzte Änderung: 29.03.2016 19:33 von Allerweill.
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#327629
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 13:20 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
rikoler schrieb:
Als ich noch viel jünger war, wollte ich das als Aufkleber fürs Auto haben



Ja wie geil ist das denn?
Haben will!!
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#327630
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 13:31 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Allerweill schrieb:
Bei uns in Franken Nurnberg gehe ich definitiv keine Pilze suchen. Ist eigentlich viel nicht entsorgbarer Sondermüll.
Es möchte halt keiner Wissen.


Leider - wobei das sammeln der pilze (neben abwarten) eine der wenigen möglichkeiten ist das problem lokal zu beseitigen.

Trotzdem esse ich nur selbst gesuchte pilze, da weis ich woher die kommen. (Stichwort umetikettierung)
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#327632
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 14:22 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
Locutus666 schrieb:
Ja wie geil ist das denn?
Haben will!!


Hätte gut zum Prius 4 in lime-green gepasst:

media.treehugger.com/assets/images/2015/...0_q70_crop-smart.jpg
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2019 bis ????: ÖPNV
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#327692
Aw: Prius und Fukushima 29.03.2016 19:37 - vor 8 Jahren, 1 Monat  
gcf schrieb:
Allerweill schrieb:
Bei uns in Franken Nurnberg gehe ich definitiv keine Pilze suchen. Ist eigentlich viel nicht entsorgbarer Sondermüll.
Es möchte halt keiner Wissen.


Leider - wobei das sammeln der pilze (neben abwarten) eine der wenigen möglichkeiten ist das problem lokal zu beseitigen.

Trotzdem esse ich nur selbst gesuchte pilze, da weis ich woher die kommen. (Stichwort umetikettierung)


Meinst Du nich das die Bio Zuchtpilze da besser sind ? Geschmacklich weine ich den selbst erlesenem echt hinterher. Da hatt doch mehr der Waldboden eher das Gehirn eines Elefanten wenn es um die Strahlung geht.
Allerweill
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