Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 17:03 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
Moin
Hm, mach die Kaffeetasse doch mal voll und fasse diese 10 Seiten zusammen. Lasse mich da gerne eines besseren belehren, aber aktuell liest man aus beiden Richtungen ungefähr gleich viel. Je nachdem wen man fragt. Tja, und der Industrie gefällt momentan halt: Sprit knapp, Welt bedroht. Verkauft sich gut. Ergo werden auch alle Forschungen mit der Grundfrage: "Klimawandel ganz doll schlimm" gestellt. Will man etwas erforschen, dann muß man nur sagen: Im Bezug auf den Klimawandel. Schon im Eingang der meisten Forschungen steht quasie Festgeschrieben: Der Klimawandel, Menschenerzeugt, ist da. Nur das er das wirklich ist, darüber liest man, ich erwähnte es, aktuell eben unterschiedlichste Meinungen.
Ist für mich ähnlich wie Dummweltzonen und KAT-Plakettenwahn. Gebracht hat beides absolut nichts. Dennoch gab es zig Forschungen die besagten das man mit diesen Mitteln alles in den Griff bekommt. Komisch, oder?
Beim tdi hat unser Dozent damals VOR dessen Einführung schon gesagt: Der ist dreckiger als ein Vorkammerdiesel, man sieht es nur nicht. Auf die Frage warum das dann keiner öffentlich sagt kam folgendes: Ich möchte weiter forschen können. Wenn ich nicht das als Ergebnis erforsche, was der Auftraggeber hören will, dann bekomme ich keine Aufträge mehr. Wer seine Auftraggeber damals waren kannst du dir denken?
Aber bitte: Klär mich auf.
Moin
Björn
|
|
|
Prius 2 Sol, Baujahr 2008 in edlem grau
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 19:22 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
|
|
|
Letzte Änderung: 10.05.2013 19:23 von wogue.
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 19:35 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
Bitte diesen Thread nicht eskalieren lassen. Davon haben wir hier schon genug.
@Kaffetasse:
Lass' dich nicht provozieren: "Wer am lautesten schreit hat Unrecht!"
Ob Tempolimit, Atomkraft oder Klimawandel, es gibt immer welche, die es nicht einsehen wollen.
Letztendlich wird es so kommen, wie es kommen muss. Irgendwann wird auch der letzte US-Amerikaner und Chinese merken, dass da wohl doch was dran war.
Vielleicht haben wir ja alle "Glück" und ein Asteroid sucht sich unsere lieber Erde als Zielscheibe aus. Oder ein Supervulkane (Yellowstone) bekommt Blähungen und lässt einen gewaltigen "Furz" los.
Dann hat sich das Thema "Klimawandel" irgendwie von selbst gelöst
Grüße
Peter
|
|
|
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 19:40 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
Ich sollte vielleicht kurz dazuschreiben - ich bin Geophysiker, beschäftige mich zugegeben nicht haupstächlich mit Klima sondern mit Vulkanen, es laufen aber viele Leute um mich herum, die das tun und bin mit der Fachliteratur einigermaßen vertraut.
Als ich "Bis heute konnte niemand erklären warum es vor tausenden von Jahren schon wesenltich wärmer war auf der Erde" und die anderen Aussagen in dem Post gelesen habe, habe ich mich in dem Moment sehr geärgert, weil diese Ursachen für vergangene Klimawandel nun einmal sehr gut bekannt sind und viele meiner Freunde und Kollegen ihre Lebenszeit dafür aufwenden, diese Ursachen und Zusammenhänge noch besser zu verstehen.
Das mit einem lapidaren allwissenden Spruch weggewischt zu sehen ist ähnlich ärgerlich wie die "Ich will keinen Prius fahren, ich habe gelesen dass ich mir dann jedes Jahr eine neure Batterie kaufen muss"-Sprüche, die wir vielleicht alle kennen. Trotzdem war meine Reaktion überzogen und das tut mir Leid.
Ich habe gerade nicht viel Zeit, wenn es einzelne Fragen gibt, gerne her damit, aber 10 Seiten zusammenfassen mache ich nicht
Ein paar Antworten in Kurzform:
Tja, und dann ist es leider noch wie immer. Welcher Studie glaube ich denn nun. Der, die die seit gut 1000 Jahren stetig steigende Temperatur dramatisch darstellt? Oder denen die ein statistisches Mittel der letzten 10.000 Jahre effektvoll zeichnen?
Oder denen, die wie die TU Berlin, zeigen, das wir immer ein auf und ab hatten, und unser jetziges noch nicht mal das höchste Steigen, geschweige denn das schnellste Steigen ist.
lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-t...tima-und-pessima.htm
Die Grafik geht bis 1855, zeigt die neuere Erwärmung also noch nicht. Before Present ist immer definiert als "1950" und die Daten, auf denen die Untersuchung basiert enden 1855. Eine bessere Rekonstruktion ist die Marcott et al. Studie auf der Seite vorher.
Die können kaum das Wetter von nächste Woche vorher sagen, aber wollen einem erzählen wie das Wetter in 1000 Jahren WIRD.
Wetter ist nicht Klima. Beim Wetter wird die Vorhersage mit fortschreitendem Zeitpunkt ungenauer, weil sich die Unsicherheiten aufmultiplizieren. Beim Klima passiert das Gegenteil, die Unsicherheiten kürzen sich mit der Zeit raus, weil über die gesamte Fläche aufsummiert wird. Eine Aussage wie "4°C Erwärmung in 100 Jahren" heißt ja auch nicht, dass der 10. Mai 2113 um 4°C wärmer als heute wird, sondern ist ein Mittelwert. Diese Aussagen mit Verweis auf die Unsicherheit des Wetters entkräften zu wollen ist nicht legitim.
rgo werden auch alle Forschungen mit der Grundfrage: "Klimawandel ganz doll schlimm" gestellt. Will man etwas erforschen, dann muß man nur sagen: Im Bezug auf den Klimawandel. Schon im Eingang der meisten Forschungen steht quasie Festgeschrieben
Da ist leider was wahres dran, aber es ändert an der eigentlichen Sache nichts. Im übrigen sehe ich die Umweltzonen und solche Projekte ebenfalls kritisch.
|
|
|
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 20:39 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
wagenwinde schrieb:
...Vielleicht haben wir ja alle "Glück" und ein Asteroid sucht sich unsere lieber Erde als Zielscheibe aus.
...
Dann hat sich das Thema "Klimawandel" irgendwie von selbst gelöst
Gerade der Brocken hier macht mir Angst...
s8.postimg.org/ezdw1me45/Unbenannt.jpg
|
|
|
Seit August 2019 Hyundai Kona Electric Premium mit 64 kWh Batterie , Durchschnittsverbrauch z.Zt. 12,8 kWh/100Km
Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 10.05.2013 23:49 - vor 10 Jahren, 12 Monaten
|
|
Moin
Ohne jemanden mit seinem Lebenswerk zu nahe treten zu wollen.
www.eike-klima-energie.eu/climategate-an...rcott-et-al-teil-ii/
Leider fand ich die angegeben Kurve nicht auf die Schnelle und gab den Namen deswegen bei Google ein. Und leider, (3. Antwort) kam das obige bei raus. Kenne weder die Seite noch bin ich studierter Doktor dieses Gebietes. (Oder zum Glück?, und das meine ich nicht negativ) Aber das ist es was ich meine. Klar sind sich viele sehr sicher das die Welt bald untergeht, 1950 glaubte man aber auch das es bald keinen Sprit mehr gibt. Ungefähr seit dem heist es regelmäßig: In 50 Jahren.
Ebenso klar gibt es aber wohl mindestens genau so viele Gegenargumente.
Und: Tempolimit auf deutschen Autobahnen, ich habe da nichts gegen, auch wenn ich auch gerne mal mit 200 über die Bahn fahre (Aber dann bitte um 150 als Limit. ich persönlich empfinde 130 schon als lahm)
aber: Ein Tempolimit bringt so gut wie gar nichts, solange in jedem zweiten Auto nur einer sitzt. Solange die Bahn sich quasie aktiv gegen Kunden (Pendler) verweigert. Solange man alles zentralisiert.
Solange man Yoghurt aus Bayern kaufen muß wenn man in Norddeutschland wohnt. Solange Fleisch aus Brasilien nach Deutschland geschippert wird und Nordseekrabben in Ungarn oder wo auch immer gepult werden um dann wieder im Nordseehafen als frisch verkauft zu werden.
Ich habe auch nichts gegen einen Einsatz FÜR die Umwelt. Nur bitte einmal Sinnvoll. Wie Kaffeetasse auch schrieb: Dummweltzonen haben nichts gebracht. Und das haben ausreichend, auch Wissenschaftler, vorher gesagt. Dem einzigen dem es nutzte war die Industrie. War damals mit dem KAT nichts anderes.
Und alles andere wurde bisher erfolgreich blockiert. Rapsöl wurde plötzlich besteuert, ebenso Biodiesel, obwohl dieser viel später erst besteuert hätte werden sollen. Das gleiche droht jetzt dem Gas. Akkus werden (Sieh USA mit dem One) gekonnt schlecht dargestellt und ebenfalls boykottiert Eigentlich ist es egal was. Solange die Industrie damit nichts verdient, solange taugt das nichts. Verdient sie damit wird es ausgeschlachtet.
Und nochaml bin ich davon überzeugt, ohne Beweis, das die Welt eh macht was sie will. Mit uns oder ohne uns. Und das sollte nicht heisen: Puste raus was geht.
Und wenn ich einem der Wissenschaftler, die sicher mehr machen als Kaffe trinken, auf dem Schlips getreten bin: Ich entschuldige mich dafür!
Moin
Björn
|
|
|
Prius 2 Sol, Baujahr 2008 in edlem grau
|
|
|
Egon
Admin
Beiträge: 77306
|
Elektrisch mobil in Farbe
Für Detailinformationen auf den Smiley klicken.
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 12.05.2013 01:52 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Das heißt nicht mehr "Globale Erwärmung" (das wäre bei den augenblicklichen Temperaturen auch ein schlechter Scherz), sondern "Klimakatastrophe" (und ja, eine Katastrophe ist das in der Tat).
Es ist noch gar nicht so lange her, da hatten wir sowohl richtige Winter, wo länger als zwei Wochen hier im Taunus so richtig Schnee lag, als auch richtige Sommer, wo man in den Sommerferien wochenlang jeden Tag ins Freibad gehen konnte... und jetzt? Jetzt wechselt das Wetter so absurd schnell, wie ich es eigentlich nur von Colorado kannte. Es tut sich also definitiv etwas an der Wetterfront, Schuld sind natürlich nur die Chinesen *IronieOn*, die urplötzlich alle Auto fahren.
|
|
|
Letzte Änderung: 12.05.2013 02:02 von virtualmono.
Prius II Sol Travel
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 13.05.2013 13:17 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Auch hier die Hawaii-Forscher noch einmal aus anderer Position:
www.t-online.de/nachrichten/klimawandel/...lichem-bereich-.html
Die Klimaveränderung kommt schleichend daher und manch einer merkt es an ganz speziellen Merkmalen:
Wir haben heute einen bisher verschlossenen Keller geöffnet, um nach Fledermäusen zu schauen. Öffnung war ausreichend vorhanden, bloß kaum Mauernischen zum Verstecken. Dies kann aber daher rühren, sagte mein Umweltbeauftragter, dass der Keller zu warm sei. Die Raumtemperatur muss unter vielleicht 15 Grad fallen, damit die Fledermäuse in den Winterschlaf fallen. Ist es zu warm, bleiben sie wach und damit verbrauchen sie ihren Winterspeck und müssen mangels Insekten verhungern.
Wir werden den Keller daher mit Kaltluftöffnungen versehen.
Die Wirkung von Sonnenstrahlen lässt sich übrigens bis in 5 m Bodentiefe noch feststellen.
|
|
|
Prius 4 PHEV, novaweiß
Name: Drachenboot
Motorroller Honda SH 125i, 2,2 ltr.
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 13.05.2013 15:46 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Frage an Kaffetasse:
Die fossilen Lager wurden doch in vielen hundert Millionen Jahren gebildet, enthalten also gigantische Mengen and festem Kohlenstoff (der früher mal CO2 war). Also C unter den Boden und O2 in die Luft.
Wir verbrennen das Zeugs nun in 200 Jahren - komplett. Ist es da nicht logisch, daß wir eine gewaltige Atmosphärenwandlung betreiben?
Terraforming sozusagen, aber andersrum (s. Mars Terraforming).
Wieso wird das nicht thematisiert?
Und wo kommt der Sauerstoff eigentlich her, um diese gewaltige Menge an fossilen Kohlenstoff in CO2 zu verwandeln. Müsste der Atmosphären-Sauerstoffgehalt nicht deutlich niedriger sein, als 1900?
Hat das mal jemand durchgerechnet, wieviel Teratonnen Öl, Kohle etc. wir mit dem Sauerstoff der Erde verbrennen können, bis kein Sauerstoff mehr da ist?
Wo ist da mein Denkfehler?
Gruß,
Walter
|
|
|
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 13.05.2013 18:14 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
cirr_s schrieb:
Frage an Kaffetasse:
Die fossilen Lager wurden doch in vielen hundert Millionen Jahren gebildet, enthalten also gigantische Mengen and festem Kohlenstoff (der früher mal CO2 war). Also C unter den Boden und O2 in die Luft.
Wir verbrennen das Zeugs nun in 200 Jahren - komplett. Ist es da nicht logisch, daß wir eine gewaltige Atmosphärenwandlung betreiben?
Terraforming sozusagen, aber andersrum (s. Mars Terraforming).
Wieso wird das nicht thematisiert?
Ist im Prinzip alles richtig
Aber was meinst du damit, dass das nicht thematisiert wird? Was du beschreiben hast, ist der Klimawandel. Wir transformieren die Erde innerhalb kurzer Zeit wieder in einen Zustand, in dem sie bereits vor Millionen von Jahren öfters war.
Und wo kommt der Sauerstoff eigentlich her, um diese gewaltige Menge an fossilen Kohlenstoff in CO2 zu verwandeln. Müsste der Atmosphären-Sauerstoffgehalt nicht deutlich niedriger sein, als 1900?
Hat das mal jemand durchgerechnet, wieviel Teratonnen Öl, Kohle etc. wir mit dem Sauerstoff der Erde verbrennen können, bis kein Sauerstoff mehr da ist?
Wo ist da mein Denkfehler?
Kein Denkfehler, ebenfalls alles richtig. Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre fällt seit Beginn der Industrialisierung:
Allerdings sind die Größenordnungen meines Wissens nicht ausreichend, um irgendeinen Effekt zu haben. Du musst ja bedenken, dass momentan rund 21% Sauerstoff in der Luft 0,04% CO2 gegenüberstehen. Selbst eine Verdopplung des CO2 auf 0,08% würde den Sauerstoffgehalt nur in der dritten Nachkommastelle verändern. Wenn wir sämtliche Kohle, Gas und Öl verbrennen steigt der CO2-Gehalt auf vielleicht rund 0,2% - was ebenfalls noch genug Sauerstoff übrig lässt.
|
|
|
Letzte Änderung: 13.05.2013 18:14 von Kaffetasse.
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 13.05.2013 21:47 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Danke für die Erklärung
Mir waren die Dimensionen nicht ganz klar. Da die Atmosphäre ja gasförmig ist und Kohle/Öl fest/flüssig, dachte ich die Verbrennung des letzteren entzieht der Erdatmosphäre gewaltig Sauerstoff.
Dachte ich...
Ich google dann mal nach dem Gesamtgewicht Atmosphärensauerstoff und Gesamtgewicht fossiler Energieträger.
Walter
|
|
|
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 13.05.2013 22:30 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Energieträger Gas, Öl etc. sind nicht fossil, die stammen definitiv NICHT von toten Dinosaurier...
CO2 ist KEIN Klimakiller!
Die wärme und kalte Periode wechseln sich regelmäßig ab.
Größten Einfluss auf das Klima hat die Sonne.
Und Kürbis ist kein Gemüse!
So, ich gehe jetzt lieber schlafen, bevor ...
Gute Nacht!
|
|
|
Seit August 2019 Hyundai Kona Electric Premium mit 64 kWh Batterie , Durchschnittsverbrauch z.Zt. 12,8 kWh/100Km
Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 14.05.2013 09:46 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
Woody schrieb:
CO2 ist KEIN Klimakiller!
Absolut richtig Woody. Das Klima wird nie sterben. Irgendein Klima wird es immer auf der Erde geben.
Die Frage ist nur, ob das Klima noch kompatibel mit dem Menschen ist.
Deshalb warten wir mal ab, blasen den letzten Tropfen Öl durch den Auspuff und schauen mal was passiert. Dem Mensch ist bis jetzt für fast alle Dinge immer eine Lösung eingefallen.
Nach uns die Sintflut
Grüße
Peter
|
|
|
|
|
Aw: Geo-Zeitschrift: CO2 kann mehr 14.05.2013 17:01 - vor 10 Jahren, 11 Monaten
|
|
wagenwinde schrieb:
[b]
Die Frage ist nur, ob das Klima noch kompatibel mit dem Menschen ist.
Andersrum würde ich sagen.
Über das CO2 mache ich mir eigentlich wenig Gedanken. Wenn man sich mal damit beschäftigt, was wir unserer Natur so tagtäglich antun (einige Stichwörter: Pazifischer Müllstrudel, Atom/Giftmüll, Überfischung, Regenwälder...) muss man irgendwann wohl zu dem Schluss kommen, dass wir, auch wenn wir dieses eine Problem abstellen können, unseren Planeten auf Dauer nicht in einem für uns lebenswerten Zustand halten werden können... Ich fürchte, betrachtet man sich mal die Gesamtheit der Umweltsünden, die wir uns leisten, dass es schon längst zu spät ist.
|
|
|
Letzte Änderung: 14.05.2013 17:01 von schrubber.
Real men make twins!
Love ist: Staying together after trying to park the camper.
|
|
|