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Solartechnik und AKW'S
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Umwelt-Themen, Vergleich von Antriebstechniken etc.
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THEMA: Solartechnik und AKW'S
#19807
Solartechnik und AKW'S 22.03.2007 13:45 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Meiner Meinung nach werden die AKW's auch subventioniert vom Staat. Da die Kostenkalkulation nicht vollständig durchgeführt wird. Würde man die Lagerkosten so wie in der Industrie üblich für ein Lager ausrechnen, wäre Atomenergie teurer als Solarenergie. Politiker rechnen halt nur auf 4 Jahre.

Solartechnologie wird immer effizienter, aber auf dem Papier ist sie leider teuer. Wenn man aber noch Risiko, Wartung und Endlagerung hinzurechnet, kann sich das relativieren, je nachdem wie man die Schwerpunkte setzt.

Spanien geht mit guten Beispiel voran und hat diese Tage eine Solaranlage fertig gestellt, welche eine Fläche von 71 Fußballfeldern hat und 12000 Haushalte mit Strom versorgt.
In Spanien sind die Bedingungen für Solarenergie zwar nochmal besser, wie in Deutschland, aber in Deutschland gibt es auch Regionen die ziemlich viele Sonnenstunden haben. Fläche wäre auch vorhanden...
jones
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#19840
Re: Solartechnik und AKW'S 22.03.2007 21:06 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Richtig - allein der Polizeischutz für die paar Mülltransporte kostet schon Millionen, ich würde die Rechnung an die Verursacher schicken.

Auch betrachte man mal, was im Laufe der Jahre in die Atom-Forschung an Milliarden geflossen ist - nur einen winzigen Bruchteil davon hat man in die regenerativen Energien gesteckt.

All das müßte man eigentlich mit in den Preis einrechnen, von verheimlichten gesundheitlichen Folgeschäden "normaler Emissionen" (und einiger verheimlichter Unfälle) mal ganz abgesehen.
gcf
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#19846
Re: Solartechnik und AKW'S 22.03.2007 21:59 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Vergeßt bitte nicht die Versicherungskosten: was passiert, wenn ein Flugzeug in:
a) ein Atomkraftwerk
b) eine Solaranlage
c) eine Windkraftanlage
d) eine Wasserkraftanlage(Stausee)
stürzt??
fsksol
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#19856
Re: Solartechnik und AKW'S 22.03.2007 22:33 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Jede Menge Silizium-Scherben...

Oder auf einen Raps-Acker?

Allerdings haftet dafür ja die Fluggesellschaft, sollte sie nicht pleite gehen.

Die Versicherung gegen Hagelschäden dürfte bei der PV-Anlage jedoch teurer sein, als die gegen Flugzeuge.

Im Gegenzug sind die Wartungskosten einer PV-Anlage jedoch geringer als die einer Windkraftanlage, eines Wasserkraftwerks oder gar eines AKW's.

Das ist aber auch gleichzeitig der größte Nachteil der regenerativen Energien - es fallen eine Menge Wartungs-Arbeitsplätze in diesen Branchen weg

Es bleibt zu hoffen, das bei der Entwicklung und Herstellung regenerativer Energien mehr Arbeitsplätze geschaffen werden als spätestens mit dem letzten Liter Öl und dem letzen Kilogramm Uran verschwunden sind.
gcf
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#19863
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 07:21 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Eine PV-anlage muss in der Regel nicht gegen Hagelschaden versichert werden, weil die Hersteller eine Hagelgarantie gewähren! Meine PV-Anlage hat ein schlimmes Hagelunwetter überstanden, bei dem Dachziegel, Dachfenster und Autoscheiben reihenweise kaputt gegangen sind.

Carl
ccprius
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#19926
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 17:00 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Hallo an alle,

bei der Problematik Polizeischutz denke ich die Verursacher sind die Demonstranten. Bei dem Atommüll bin ich der Meinung, das es schon soviel gibt, das ein paar Tonnen mehr das Problem nicht vergrößern. Bei dem Wort Endlager platzt mir allerdings regelmäßig der Karagen. Wie soll ich etwas endlagern was noch mindestens 100.000 Jahre tödlich ist? Wir müssen eine Technik entwickeln wie das ganze Zeug schneller unschädlich gemacht werden kann! Neuerdings sollen ja auch alle Stand By Schaltungen verboten werden, dann kann man 2 AKW´s abschalten, toll , warum nicht Braunkohle-Kraftwerke? Das ist ja wohl sinnvoller aus CO2 Sicht.

Ich bin kein AKW Freund, aber die Dinger sind nun mal da und sparen CO2 ein. Die AKW sollten erst nach den Kohlekraftwerken abgeschaltet werden und nicht vorher!!!

Strahlenden Gruß


Zorgel<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Zorgel, am: 23/03/2007 17:05
Zorgel
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#19930
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 17:03 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Zorgel schrieb:
Wie soll ich etwas endlagern was noch mindestens 100.000 Jahre tödlich ist? Wir müssen eine Technik entwickeln wie das ganze Zeug schneller unschädlich gemacht werden kann!

Unschädlich machen ist halt leider total unmöglich. Das Zeug könnte man höchstens ins All schießen. Bei den Kosten müsste man aber bei AKW noch draufzahlen...
tobistenzel
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#19933
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 17:17 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Wir haben noch kein Solar auf dem Dach, es ist aber angedacht (monokristalline Kollektoren, die haben einen höheren Wirkungsgrad).

Aber immerhin habe ich ein Solarladegerät. Das versorgt sämtliche Kleingeräte mit Strom. Also Palm, Garmin, MiniDisc-Walkman, MP3-Plärrer, Handy, Digicam und alles, was sich mit Mignon-Akkus betreiben läßt. Es ist ein e-Go Professional. Ich habe darin zwei Li-Ion-Batterien, was eine Kapazität von 3600 mAh macht. Entweder lade ich eben die beiden Li-Ion-Batterien auf, oder ich lege die Mignon-Akkus (Sanyo eneloop) ins Gerät. So habe ich auch abrufbereite Sonnenenergie, wenn die Sonne nicht scheint.

Man glaubt garnicht, wie oft man so ein Sammelsurium an Kleingeräten laden muß. Außerdem spart man sich mit so einem Solarlader die geräteeigenen Ladegeräte, die fast nur noch aus einen Steckernetzteil bestehen. Das sind ziemliche Energieschleudern, weil so eine doofe und unhandliche Steckdosenheizung etwa 10 Watt an Verlustleistung verbrät.

Unterwegs schnalle ich mir das Ding auf den Rucksack und über Nacht lade ich dann den Garmin oder das Handy auf, wenn es sein muß.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Dampfnudel, am: 23/03/2007 17:19
Dampfnudel
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#19959
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 21:06 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Der Wirkungsgrad ist aber nicht entscheidend - jedenfalls nicht wirklich.

Am sinnvollsten sind derzeit die billigen Zellen die nur 6% Wirkungsgrad haben.

Damit erzeugt man zwar nur halb so viel Strom wie mit den &gt;12% Zellen, aber sie ammortisieren sich nach &lt;8 Jahren während die hocheffizienten Zellen bis zu 12 Jahre und mehr brauchen.

Die Preisspanne ist enorm: sie geht von &lt;10.000&amp;#8364;/50m² bis hin zu &gt;50.000 &amp;#8364;/50m² - da frage ich mich, welcher Depp (sorry) die Zellen am oberen Ende des Preissegments kauft und mit dieser Nachfrage sinnlos den Preis in die Höhe treibt...

Der Markt wäre nur dann in Ordnung, wenn die 6% Zellen die gleiche Amortisationszeit hätten wie die 12% Zellen - da dies nicht der Fall ist, scheint da einiges im Argen zu liegen, vermutlich ist das Marketing schuld...

@tobi:
Unschädlich machen geht schon - man muß nur genügend Protonen in die aktivieren Atomkerne schießen und sie damit zu kurzlebigeren Isotopen transmutieren - kostet ein Schweinegeld und jede Menge Energie (die wir nicht haben).

Rechnet man mal zusammen wieviele Millionen Ingenieurstunden bereits in die Entwicklung von Kernspaltungs- und Fusionstechnologie gsteckt wurden - ich könnte wetten, wenn man nur die Hälfte davon in die regenerativen Energien gesteckt hätte würden wir die Energie alle schon für'n Appel und nen Ei kriegen.

Aber genau das ist das Problem - geforscht wird nur da wo man massig Knete verdienen kann, das Wohl der Menschheit oder wenigstens deren Überleben zu garantieren ist von untergeordneter Wichtigkeit.
gcf
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#19969
Re: Solartechnik und AKW'S 23.03.2007 23:09 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
gcf schrieb:

Aber genau das ist das Problem - geforscht wird nur da wo man massig Knete verdienen kann, das Wohl der Menschheit oder wenigstens deren Überleben zu garantieren ist von untergeordneter Wichtigkeit.


Du hast mal wieder genau den Punkt getroffen und jede Diskussion ist eigentlich überflüssig. Keiner der heutigen Entscheidungsträger lebt in 40 Jahren noch (leider!!)
fsksol
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#20022
Re: Solartechnik und AKW'S 24.03.2007 17:00 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
[b]gcf schrieb:[/b]
Der Wirkungsgrad ist aber nicht entscheidend - jedenfalls nicht wirklich.

Am sinnvollsten sind derzeit die billigen Zellen die nur 6% Wirkungsgrad haben.

Damit erzeugt man zwar nur halb so viel Strom wie mit den &gt;12% Zellen, aber sie ammortisieren sich nach &lt;8 Jahren während die hocheffizienten Zellen bis zu 12 Jahre und mehr brauchen.

Die Preisspanne ist enorm: sie geht von &lt;10.000€/50m² bis hin zu &gt;50.000 €/50m² - da frage ich mich, welcher Depp (sorry) die Zellen am oberen Ende des Preissegments kauft und mit dieser Nachfrage sinnlos den Preis in die Höhe treibt...

Der Markt wäre nur dann in Ordnung, wenn die 6% Zellen die gleiche Amortisationszeit hätten wie die 12% Zellen - da dies nicht der Fall ist, scheint da einiges im Argen zu liegen, vermutlich ist das Marketing schuld...

@tobi:
Unschädlich machen geht schon - man muß nur genügend Protonen in die aktivieren Atomkerne schießen und sie damit zu kurzlebigeren Isotopen transmutieren - kostet ein Schweinegeld und jede Menge Energie (die wir nicht haben).

Rechnet man mal zusammen wieviele Millionen Ingenieurstunden bereits in die Entwicklung von Kernspaltungs- und Fusionstechnologie gsteckt wurden - ich könnte wetten, wenn man nur die Hälfte davon in die regenerativen Energien gesteckt hätte würden wir die Energie alle schon für'n Appel und nen Ei kriegen.

Aber genau das ist das Problem - geforscht wird nur da wo man massig Knete verdienen kann, das Wohl der Menschheit oder wenigstens deren Überleben zu garantieren ist von untergeordneter Wichtigkeit.


Du hast aber einen entscheidentden Punkt in Deiner Rechnung vergessen. Nicht nur der Wirkungsgrad monokristalliner Zellen ist höher, sondern auch deren Lebenserwartung. Und zwar deutlich.

Im Laufe der Jahre nimmt der Wirkungsgrad der Zellen ab. Wenn man sagt, billige Zellen amortisieren sich schneller, würde es ja reichen, amorphe Zellen zu kaufen (das sind die roten Dinger, welche man z. B. bei Taschenrechnern findet). Module für Solarinseln sind mit diesen Zellen spottbillig. Da gibt es aber einen saftigen Haken. Der sowieso schon bescheidene Wirkungsgrad nimmt rapiede ab. Von daher muß man relativ schnell neue Kollektoren anschaffen. Polykristalline Zellen halten länger und erreichen etwa 10 bis 15 % Wirkungsgrad, monokristalline Zellen kommen auf etwa 15 bis 20 %.

Polyzellen kosten etwa 5 Euro pro Watt, Monozellen kosten etwa 10 Euro/Watt. Wenn Du für Deine Rechnung natürlich dreischichtige Gallium-Arsenid-Zellen heranziehst, welche durchaus 80 Euro pro Watt kosten, ist es kar, daß sich das verdammt lange nicht amortisiert.

Mein Solarlader mit monokristallinen Zellen kat einen Gesamtwirkungsgrad von 18 % (das ist der Wert, welcher tatsächlich in gespeicherte Energie umgesetzt wird). Hätte das Ladegerät nur amorphe Zellen, würde es ewig dauern, die Kapazität von 3,6 Ah einzuladen. Wenn ich die eneloop-Akkus drin habe, werden es 4,2 Ah. Wenn ich das schnell überschlage, würde ein voller Ladevorgang mit billigen Zellen etwa 30 Stunden dauern So dauert es acht Stunden und das Gerät lädt sogar noch dann, wenn die Sonne sehr tief steht oder leichte Bewölkung ist. Das geht mit Polyzellen oder amorphen Zellen nicht mehr.

Zellen mit geringerem Wirkungsgrad mögen zwar billig sein, aber deren Nutzwert ist bescheiden. Bei leichter Bewölkung oder tiefstehender Sonne geht nichts mehr und die Lebenserwartung ist auch kurz. Amorphe Zellen verlieren schon im ersten Jahr gewaltige 25 % an Leistung. Daher wird der Leistungswert solcher Zellen so angegeben, daß es der Leistung nach einem Lebensjahr entspricht. Dann geht die Degration langsamer.<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Dampfnudel, am: 24/03/2007 17:01
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Re: Solartechnik und AKW'S 24.03.2007 17:28 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
Laut Untersuchungen einer Uni hatten die Module allesamt &gt;65% ihrer Originaldaten nach 25 Jahren Betrieb, das finde ich durchaus akzeptabel.

Die meisten Verluste traten nicht durch Kurzschlüsse oder tatsächliche Zelldegradation auf, sondern durch Verfärbungen der Deckschicht. Ich weiß natürlich nicht welche Arten von Zellen die getestet haben, halt die, die es schon vor 25 Jahren gab...

Die Hersteller geben ja durchaus akzeptable Garantien auch auf die Leistung nach X Jahren, so schlimm kann das Nachlassen also dann doch nicht sein !?
gcf
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Re: Solartechnik und AKW'S 24.03.2007 19:41 - vor 17 Jahren, 1 Monat  
@Dampfnudel:

Im Laufe der Jahre nimmt der Wirkungsgrad der Zellen ab.

Man kann sie angeblich im Backofen (z.B. nach der Pizza) wieder aufmöbeln. Frag mich aber nicht bei welcher Temperatur und wie lange??

@gcf:
Auf die Glasfläche kommt zunächst eine Silikonmasse, in die die Siliziumzellen eingebettet werden. Diese Masse verfärbte sich früher, da deren Transparenz damals noch nicht gefragt war. Siehe Kunststoffenster aus damaliger Zeit.
fsksol
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