Priusfreunde.de

Naja Opel läd siehe oben mit 300km/h (nefz, real also entsprechend weniger), Tesla bestenfalls mit 500km/h.

Das könnte mit den suc v3 mit angeblich 350kw besser werden, aber nur wenn die Zellen das mitmachen, 6C.

Ich kriege immer mehr als 500 km/h Ladegeschwindigkeit angezeigt, zumindest wenn das MS im 3-stelligen kW-Bereich läd.

Das gilt auch für das MS 75. Daher vermute ich dass auch das Model 3 diese kW (zumindest das reichweitenstärksten 75 kWh Modell, sicherlich kein 40 kWh-Modell, falls es so eines denn geben sollte).

Und da ich von einem niedrigeren M3-Verbrauch ausgehe sollte das beim Model 3 zu mehr "km/h" führen als beim MS.

Das wäre schön, ich meinte durchschnittliche ladegeschwindigkeit über den gesamten Ladevorgang, also z.b. von 10-60%, Danach wirds zäh

Gehen wir von 15kw aus wären 120kw schon 800km/h.

Zitat:
Probefahrt mit dem Opel Ampera-e

Gerade mal einen Tag nachdem Opel den Verkaufsbeginn und die Preise für sein kommendes Elektroauto Ampera-e für Deutschland bekannt gegeben hat, konnten wir den Wagen in Norwegen ausgiebig Probe fahren.

Norwegen hatten die Rüsselsheimer sicher nicht zufällig als Ort für eine Testfahrt gewählt: Unter anderem dank finanzieller Anreize und einer besseren Ladeinfrastruktur trifft man im norwegischen Straßenbild bereits heute oft auf Elektroautos. Dort wurde der Ampera-e im Dezember 2016 eingeführt und laut Opel bisher 4000 Mal bestellt

[...] Opel selbst spricht von einer limitierten Produktverfügbarkeit, nennt aber keine Stückzahlen.
- www.heise.de/newsticker/meldung/Probefah...mpera-e-3691308.html

Grüße, Egon

Zitat:
Erste Fahrt im Elektro-Opel: Unter Strom im Ampera-e?

Als der erste Opel Ampera 2012 auf den Markt kam, blieb er von den Kunden unverstanden. Dabei war das Konzept zukunftsweisend. Jetzt starten die Rüsselsheimer mit dem Ampera-e einen neuen Versuch. Kann der Stromer diesmal die Kunden elektrisieren?

[...] Wer jetzt aber glaubt, er könne sofort zum Opel-Händler laufen und sich einen Ampera-e kaufen, muss an dieser Stelle enttäuscht werden. Für den Stromer gibt es eine "limitierte Produktverfügbarkeit" für dieses und nächstes Jahr. Grund ist die begrenzte Verfügbarkeit der Akkumulatoren. Hinzu kommt, dass der Wagen ausschließlich über sogenannte Kommissionsagenten verkauft wird. Die Reservierung erfolgt gegen eine Gebühr, die erst bei Umwandlung in einen Kaufvertrag auf den Gesamtpreis angerechnet wird. Für alle, die die Katze nicht im Sack kaufen wollen, besteht ab dem 24.06. die Möglichkeit, den Ampera-e in ausgewählten Opel-Autohäusern Probe zu fahren.
- www.n-tv.de/auto/Unter-Strom-im-Ampera-e-article19805682.html

Grüße, Egon

Ja super

Damit ist für mich der Amp-E gestorben!

Dass ist wieder mal eins dieser Alibi-E-Autos, das als kleines grünes Feigenblatt herhalten muss. Opel war bei den V1-Autos vorher nie einer meiner Favoriten, aber beim Amp-E hätte ich eine Ausnahme gemacht.

Nun gut, dann nicht.

Andere "Mütter" haben auch schöne E-Autos

Grüße
Peter

2017 Opel Ampera-e - Fahrbericht der Probefahrt, Test, Review Ausfahrt.tv

Autogefühl: Opel Ampera-e FULL REVIEW EV test range like Tesla? Chevrolet Bolt

Wow, ganze 88 Fahrzeuge sind in diesem Jahr für Deutschland reserviert. Der Ampera schrumpft leider vom Hoffnungsträger zum Marketing- Gag.

Jup, so wirds echt albern. In einem anderen Artikel war von einem Händler zu lesen, der an einem Wochenende "locker 20" hätte verkaufen können - und dann liest man, daß das Kontingent für ganz Deutschland auf 88 Exemplare begrenzt ist.

Timo

War klar.

Abgesehen von der Frage, ob durch den PSA-Kauf Opel das Ding überhaupt von GM überlassen bekommt, verkauft er sich ja schon in den USA sehr schleppend, wo er auch erst in gerade einmal einer handvoll Staaten erhältlich ist. Das angestrebte Ziel von 30.000 Bolts bis Jahresende wird dort wohl nicht erreicht werden.
Das ist einfach ein Compliance-Car, mehr nicht.

GM hat selbst schon bestätigt, dass sie keinen Gewinn mit dem Bolt machen (die Hälfte es Autos kommt ja eh von LG) und Insidern zufolge machen sie sogar mit jedem Verkauf 8.000-9.000 USD Verlust...

Das verstehe ich nicht:

Warum sollte man bei 40000€ keinen Gewinn
Mit dem Ding machen?

Gm hat doch rumposaunt, das sie die zellen für 200$/kwh bekommen, d.h. der akku kostet 12000, das Gehäuse wird ja nicht die Welt kosten.

Und es wird doch wohl möglich sein, den Rest des Fahrzeugs für 28000 herzustellen (dafür baut toyota den größeren Prius mit dem ganzen ice Gedöns gewinnbringend) ist ja nun kein Luxus Fahrzeug.

Und dann noch 8000 miese?

Glaub ich nicht, zumal sie ja schon Rabatt geben.

Unbestätigt, aber meines Erachtens plausibel, die Sache mit dem Verlust:
electrek.co/2016/11/30/gm-chevy-bolt-ev-loss-before-zev-credit/

Offiziell bestätigt, dass GM keinen Gewinn mit dem Bolt macht:
electrek.co/2017/05/03/gm-electric-vehicle-profit-bolt-ev/

Wenn das in dem verlinkten Artikel stimmt und GM allein 20.000$ an LG zahlt, ist das plausibel. Zu dem Akku kommt auch eine Menge Elektronik dazu.

Dann macht wohl LG guten Gewinm damit. Interessant. Macht Tesla eigentlich Gewinn mit seinen Autos? Wie ist das bei den anderen Herstellern, macht denn überhaupt einer Gewinn mit E- Autos?