Priusfreunde.de

hybbi56 schrieb:
Ein für mich wichtiger Indikator taucht fast nie auf.
@Knauser, wie hoch sind jeweils die Durchschnittsgeschwindigkeiten bei jeder Fahrt? Könntest du die zukünftig mit angeben?
So wichtig finde ich die Angabe nicht, denn du suggerierst, dass jeder sparsamer fahren könnte, wenn er nur langsamer führe, was IMHO falsch ist.

Als Beispiel dazu führe ich mal meine Daten ins Feld:

Meine bisher beste Kombination aus niedrigem Verbrauch und vergleichbar hoher Durchschnittsgeschwindigkeit im Vergleich zu innerstädtischem Verbrauch und Speed:

Hude -> Hamburg, 85% Autobahn

Hamburg innerstädtisch

Man kann den Verbrauch senken, in dem man 70 km/h als Maximalgeschwindigkeit hat.
Alles darüber heißt für mich gegen den Luftwiderstand anfahren und das kostet Energie, wie viel hängt mit dem CW Wert zusammen.

Ich kann euch die Durchschnittsgeschwindigkeit sagen, auf meinen normalen Fahrten zur Arbeit oder nach Hause sind es ca. 35 – 40 km/h.

Falls Interesse besteht, die letzten Beiden sind in Dänemark.


Falls ihr mehr sehen wollt, sagt einfach Bescheid.
Noch die Daten da, ich schreibe mir immer nur das auf, was für mich interessant ist und dann lösche ich die Daten.

Meine niedrigen Verbräuche ergeben sich aus dem Arbeitsweg.
63 km mindestens einfach, Schichtarbeit, Möglichkeiten aus 6 verschiedenen Strecken auszuwählen. Und ich wähle immer die mit dem wenigsten Verkehr.

Fahrweise durchgehend, wenn möglich Pulse&Glide 60/70–20 km/h

Wer mich sehen möchte. Nordlichtertreffen, wenn mir nichts dazwischen kommt.

Das entspricht gut 10-15 km/h weniger als bei normaler Fahrweise Überland nach meiner Erfahrung und in etwa meinem Schnitt mit dem S-Pedelec , aber nur wenn ich mich richtig anstrenge.
Mein Respekt, eine solch konsequent auf niedrigen Verbrauch getrimmte Fahrweise würde ich nicht auf Dauer durchhalten.

Amused schrieb:

Mein Respekt, eine solch konsequent auf niedrigen Verbrauch getrimmte Fahrweise würde ich nicht auf Dauer durchhalten.
Habe das oben editiert.

Habe ich dort eventuell das Wort Fahrrad gelesen. Ich würde sofort das Auto gegen mein Fahrrad eintauschen. Jeden Tag Auto fahren. Aber ist eben so.

Ich habe 2 Möglichkeiten:
Entweder ich investiere Zeit oder Geld.
Geld habe ich nicht so viel. Also nehme ich das.

Ja es macht auch Spaß
Würde es keinen Spaß machen, ich würde mir einen anderen Job suchen.
So verknüpfe ich Spaß mit Ersparnis. Und die gebe ich jetzt gerade hier in Dänemark aus.

Meine Videos drehe ich, für Menschen, die das interessiert.
Das umzusetzen, ist schwierig, dass weiß ich. Ohne Rahmenbedingungen wie ich sie habe, ist das sehr schwer. Wer aber, wie ich 63–69 km einfach fährt, nur zur Arbeit. Der hat auch mehr als 1 Möglichkeit und kann wie ich mit Google Maps und der Funktion Verkehrslage, dass ganze abschätzen.

Was anderes mache ich auch nicht.
Und das seit Oktober 2016. Ich lerne immer noch dazu.
Der Hybrid Assistant und Reporter sind dafür feinste Messwerkzeuge.

Hallo Christoph,
wie schnell bist du auf der Hude-HH-Strecke maximal über einen nennenswerten Zeitraum gefahren? Konntest du nahezu gleichförmig fahren?

Und, by the way, komm gerne mal auf ein Kaffee vorbei, wenn du in der Nähe bist!


@unbekannter Reisender,
von mir beide Daumen hoch für deinen Enthusiasmus!!! Deine Stories lesen sich gut - von mir aus mach' genau so weiter! Deine Beschreibungen 'rund umzu' erzeugen bei mir langsam ein sehr sympathisches Bild von dir. Bin gespannt auf das, was du noch heraus findest.

Mehrfach las ich in Foren von Bemerkungen, dass die Nutzung des Tempomaten nachteilig für den Verbrauch sein kann. Das ist richtig. Meines Erachtens gibt es dafür zwei Gründe, und ich möchte sie kurz beschreiben. Vielleicht kannst du noch Nutzen daraus ziehen.

Ein Punkt ist die Charakteristik der Geschwindigkeitsregelung. Dh., wie reagiert das System auf Abweichungen. Meist wird relativ stringent Leistung nachgeschoben, wenn das Fahrzeug verlangsamt. Dabei wird oft mehr Gas gegeben als mit dem Gas-Fuß - und dabei der optimale, effiziente Bereich verlassen. Auch bremst der HSD Tempomat bei Überschreitung per Rekuperation ab, auch dabei treten Verluste gegenüber dem 'rollen lassen' sprich 'gilde' auf. Wahrscheinlich ist dies auch keine neue Erkenntnis für die meisten Mitleser.

Diese eben genannten Effekte treten besonders gehäuft auf, wenn die Fahrbahn nicht eben, sondern hügelig ist. In diesem Fall ist der Tempomat besonders Nachteilig. Ich habe dazu einen Versuchsaufbau aus dem Kinderfernsehen vor Augen, Sendung mit der Maus oder Ähnliches. Dort wurden zwei Murmelbahnen aufgebaut:
- Eine gerade Bahn mit nur leichtem Gefälle.
- Daneben eine zweite, die Start- und Endpunkt an gleicher Höhe wie die erste hat, aber dazwischen deutlich nach unten abtaucht (wie ein gestrecktes U).
Die Frage lautete: Welche Kugel kommt schneller am Endpunkt an, wenn man sie auf beiden Bahnen zur gleichen Zeit startet? - Ich dachte: Klar, die mit dem kürzeren Weg!
Falsch. Die Kugel auf der geneigten Bahn beschleunigt viel schneller, saust durch das Tal und kommt nach der Steigung weit vor der langsam aber gleichmäßig rollenden Kugel ins Ziel. Sie überwindet die gleiche Höhendifferenz, aber auf einem viel höheren Niveau an Kinetischer Energie. U-Bahnen vieler Städte nutzen diesen Effekt zwischen den Bahnhöhen, allen voran die der russischen Metropolen.

Damit lässt sich plausibel zeigen, dass es lohnend sein kann, auf Bergab Passagen den Wagen 'laufen zu lassen', um mit Schwung wieder die nächste Steigung zu nehmen. Bergauf zu beschleunigen ist besonders Leistungsraubend. Die Erklärung ist mir aber erst neulich auf einer Tour im Auris klar geworden:
- Bei einer Bewegung auf einer Schiefen Ebene hat das Vehikel nicht nur einen Horizontal-Geschwindigkeit, sondern auch eine vertikale Komponente.
- Die vertikale Komponente erzeugt über die Zeit eine Höhendifferenz, das nennt man potentielle Energie. Diese lässt sich bergab wieder in Geschwindigkeit (kinetische Energie) umwandeln.
- Beschleunigt man das Fahrzeug bergauf, wird obendrein die Fahrzeugmasse entgegen der Erdanziehung vertikal beschleunigt. Die Arbeit, die dazu notwendig ist, lässt sich jedoch nicht in eine andere Energieform zurück wandeln, sie ist bezogen auf die Horizontalgeschwindigkeit 'verloren'.

Kernaussage:
Bergauf beschleunigen müssen ist viel schlimmer als beschleunigen auf gerader Stecke. Verbrauchsoptimal fährt der, der mit der Kinetischen Energie aus der Bergab Passage gerade noch über die Spitze der nächsten Anhöhe rollen kann.
Oder anders herum: Wer bergab schneller fährt als in der Ebene, ist bei gleichem Verbrauch mit höherer Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs.

Grüße,
Martin

Hi Martin.
Ich bin auf der Bahn Tempomat 90 gefahren. Zwei oder drei Übermanöver habe ich mit 100 ganz sinnig durchgeführt. Die meiste Zeit hatte ich nen Landcruiser mit Wohnwagen vor mir. Hat eventuell geholfen obwohl ich Sicherheitsabstand gehalten habe und nicht extra dicht ran bin um Windschatten zu haben. Der Echtzeitverbrauch war dabei immer unterhalb meines All-Time Durchschnittswertes.

Auf den Kaffee komm ich nächstes mal zurück

Sehr gut!
Windschatten wie du ihn beschreibst hilft sicher mit!

@der_flieger
Danke für deine netten Worte. Über mich und über mein Geschreibsel hier.

Das was du geschrieben hast, hilft weiter. Ich war zwar schon so weit, dass ich mir sagte „Berghoch versuchen nicht langsamer werden beim rollen als 50 km/h aber wie geschrieben, hätte ich da noch keinen Hybrid Assistant. Zum nachvollziehen, was ich da mache.

Tempomat habe ich keinen und nach so vielen Kilometern, stimme ich dem zu.
Das ist etwas für Autobahnfahrer. Meine Straßen gehen teilweise so scharf berghoch, gleich um die Kurve, dann gleich wieder bergab. Da komme ich manchmal mit dem Gaspedal nicht hinterher


Diesen Versuchsaufbau im Kinderfernsehen, den gibt es nicht zufällig auf YouTube?
Hört sich auf jeden Fall logisch an.


Du hast das so etwas von gut erklärt.
Einige Worte hätte ich dazu. Bei mir geht es dank Sternberger Seenlandschaft nur Hügel/Berge rauf und wieder runter. Und das mehrmals hintereinander auf 1 Kilometer.

–bergrunter also Beschleunigen, ist effizienter
–wenn ich unten ankomme, gebe ich nur so viel Gas, dass ich oben an der Bergkuppe bei 20 km/h ankomme
–dann gebe ich wieder Gas Beegrunter
–usw. immer vorausgesetzt, der Verkehr lässt es zu

Wenn das so richtig ist, bitte ich um Rückmeldung, genauso falls ein Fehler dabei ist.
Dann habe ich das doch falsch herum gemacht. Es sei denn, danach kam nicht gleich wieder ein Berg.
Ich habe nämlich immer bergrunter rollen lassen, ohne Gas zu geben. Und den nächsten Berg hoch so weit rollen lassen wie möglich.

Frage wäre:
Gibt es eine Maximale Geschwindigkeit bergrunter?
Beispiel, die steilsten Berge sind bei mir auf der Bundesstraße, da könnte ich also locker auf 100 km/h abwärts beschleunigen und würde so vielleicht auch den nächsten Berg ohne viel Gas wieder hoch kommen.

Warum ich das frage: Luftwiderstand.

Und wann endet die Beschleunigung?
Unten in der Talsohle oder erst weiter oben und wenn weiter oben, wo?
Gibt es einen Anhaltspunkt.

Habe auf jeden Fall für vielen Dank.
Aus dieser Perspektive habe ich es noch nie gesehen, vor allem, habe ich keinen gehabt, der das so gut erklärt wie du. Das werde ich mal auf einer Teststrecke ausprobieren und auf Video festhalten. Bin gespannt ob das messbar ist. Das Auto in eine Kugel verwandeln.

P.S. Mein Kinderhobby „Murmelbahn“. In Sand, auf Modelleisenbahnschienen. Wo bei mir schon überall Murmeln gerollt sind. Nun lassen wir das Auto rollen. (mit Murmeln spielen wir wenn die Frau nicht hin guckt und mit Modelleisenbahn, auch als Simulation darf ich nicht anfangen. Das ist schlimmer als Hybrid fahren. Da kann man nicht mehr aufhören – MIWULA Hamburg)

Reisender schrieb:
Diesen Versuchsaufbau im Kinderfernsehen, den gibt es nicht zufällig auf YouTube?Vielleicht unter diesen video's
(also nicht jenes, welches hier Bildlich erscheint, -> also den Text Link klicken)



- youtu.be/VRgxJCWBKk0

oder Tante goo mit Suchtext Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste, Physik und Didaktik und das erste pdf Ergebnis lesen.

Es gibt weitere: www.kugelbahn.info/deutsch/schnell/mehr.html

Es muss offenbar der Roll- als auch der Luftwiderstand durch den ICE ausgeglichen werden, da die potentielle Energie des Autos nicht komplett in kinetische Energie gewandelt wird. Gruß Hybridfan5

Reisender schrieb:
Man kann den Verbrauch senken, in dem man 70 km/h als Maximalgeschwindigkeit hat.
Alles darüber heißt für mich gegen den Luftwiderstand anfahren und das kostet Energie ...
Und beim HSD nicht zu vergessen das zwangsweise mitschleppen der ICE.

LG
Klaus

der_flieger schrieb:
@unbekannter Reisender,
von mir beide Daumen hoch für deinen Enthusiasmus!!!
Auch von mir!
Mehrfach las ich in Foren von Bemerkungen, dass die Nutzung des Tempomaten nachteilig für den Verbrauch sein kann.
...
Ein Punkt ist die Charakteristik der Geschwindigkeitsregelung.
Das ist aus meiner Sicht (P2 und CT) so schlecht, wie es nur sein kann. Zumindest bei mir im hügeligen Mittelgebirge. Wenn nach Gefälle eine Steigung folgt, ist das schon fast Arbeitsverweigerung. Z.B. Tempomat auf 70km/h in der Ebenen, dann kommt eine Steigung und der Tempomat regelt sehr zögerlich, wie "echt, muß ich jetzt was arbeiten?". Die Geschwindigkeit fällt, es zögert weiter und plötzlich bei 67km/h dreht die Kiste über 4000U/Min und beschleunigt auf 71 um dann auf 70 zu fallen. Das kann nicht effizient sein, um es freundlich zu formulieren. Beim P2 war es noch schlimmer. Den Tempomat würde ich als mangelhaft bewerten. Klar ist mir aber auch, daß nicht alle User auf ihren regelmäßigen Strecken diese Macke nachvollziehen können.

Auch bremst der HSD Tempomat bei Überschreitung per Rekuperation ab, auch dabei treten Verluste gegenüber dem 'rollen lassen' sprich 'gilde' auf.
Das ist für mich aber eine deutliche Verbesserung von P2 zu P3: endlich kann ich gezielt rekuperieren, statt die mechanischen Bremsen zu nutzen. Und ein Gewinn an Komfort, weil ich das Bremspedal seltener treten muß.

Sendung mit der Maus oder Ähnliches. Dort wurden zwei Murmelbahnen aufgebaut:
- Eine gerade Bahn mit nur leichtem Gefälle.
- Daneben eine zweite, die Start- und Endpunkt an gleicher Höhe wie die erste hat, aber dazwischen deutlich nach unten abtaucht (wie ein gestrecktes U).
Die Frage lautete: Welche Kugel kommt schneller am Endpunkt an, wenn man sie auf beiden Bahnen zur gleichen Zeit startet? - Ich dachte: Klar, die mit dem kürzeren Weg!
Falsch. Die Kugel auf der geneigten Bahn beschleunigt viel schneller, saust durch das Tal und kommt nach der Steigung weit vor der langsam aber gleichmäßig rollenden Kugel ins Ziel.
Doof, daß ich das im Alltag nicht nutzen kann: Entweder ich bin oben nicht schneller als ein Traktor oder bin unten viel zu schnell, wenn ich rollen lasse.

Damit lässt sich plausibel zeigen, dass es lohnend sein kann, auf Bergab Passagen den Wagen 'laufen zu lassen', um mit Schwung wieder die nächste Steigung zu nehmen.
Ja! Wenn ich kann, übersteuere ich den Tempomat und rolle dann halt mit 110km/h durch die Talsole. Bringt nur nichts, wenn unten Tempolimit ist und ich mit 120 durch den 70er-Bereich donnern würde. Da rekuperiere ich lieber von Anfang an, s.o..

LG
Klaus

Im P2 habe ich den Tempomaten nicht genutzt, weil er bergauf den ICE zu laut krachen lies.

Mit P3 und YHSD nutz(t)e ich den Tempomaten so oft es geht.
Ich will nicht abstreiten, dass man ohne Tempomaten sparsamer fahren kann, aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wer also bergauf ohne Tempomat fährt und an Geschwindigkeit verliert, was der Automat nicht tut, vergleicht also unterschiedliches Obst !
Wobei die aufzuwendende Energie jedoch im wesentlichen potentielle Energie ist.
Also maßgeblich vom Gewicht abhängt.

Stelle ich den Tempomaten auf 90 km/h (oder BAB Baustelle 80 km/h) und das Gefälle ist stark genug, fährt der HSD ohne Antrieb, ggf. auf EV. Zu beobachten an den Instrumenten. Das ist auf der A7 H->HH öfter möglich. Im Elbtunnel kann man, wenn man zügig rein fährt, der Verkehr aber nur 80 oder weniger km/h zulässt, sogar beim runterrollen den Akku laden.
Ich bin im Flachland jedenfalls pro Tempomat !
Leider hat @Reisender keinen, sonst könnte er einmal die Beschleunigung von 41 auf 60 oder 70 km/h mit Tempomat und seinem Gasfuß vergleichen. Der Tempomat könnte effizienter sein. Ich halte das nicht für abwegig !
Gruß Hybridfan5

Reisender schrieb:Gibt es eine Maximale Geschwindigkeit bergrunter?Ja, eine verkehrsbedingte Geschwindigkeitsbegrenzung!

der_flieger schrieb:
Sendung mit der Maus oder Ähnliches. Dort wurden zwei Murmelbahnen aufgebaut:
- Eine gerade Bahn mit nur leichtem Gefälle.
- Daneben eine zweite, die Start- und Endpunkt an gleicher Höhe wie die erste hat, aber dazwischen deutlich nach unten abtaucht (wie ein gestrecktes U).
Die Frage lautete: Welche Kugel kommt schneller am Endpunkt an, wenn man sie auf beiden Bahnen zur gleichen Zeit startet? - Ich dachte: Klar, die mit dem kürzeren Weg!
Falsch. Die Kugel auf der geneigten Bahn beschleunigt viel schneller, saust durch das Tal und kommt nach der Steigung weit vor der langsam aber gleichmäßig rollenden Kugel ins Ziel.Fraglich, wie weit das mit einem Auto vergleichbar ist. Die Murmel muss zusätzlich zur Bewegung in Hauptrichtung auch in Rotation versetzt werden, was von ihrer Masse und ihrem Durchmesser beeinflusst wird. Wie sähe das Experiment aus, wenn es sich um einen Schlitten auf einer Eisbahn handelte? Wie bei einem Auto?