Priusfreunde.de

frufus schrieb:

Ich finde aber auch, dass man aufhören muss anreize für den Dieselkauf im Privatbereich zu setzen. Wir verseuchen uns hier tatsächlich die Luft durch das Umdenken von Benzin zu Diesel der in den letzten 15 Jahren stattgefunden hat.


Wenn man in den letzten Wochen die Spritpreise beobachtet hat, waren dort schon kaum noch Anreize, einen Diesel zu kaufen. Mehrfach habe ich an der Tankstelle fast identische Benzin und Dieselpreise gesehen, 1 mal sogar E 10 1 Cent billiger als Diesel. Da überlegt man sich einen Dieselkauf schon gründlich, wenn ein neues Fahrzeug ansteht
Ich fahre meinen Diesel Avensis sehr gerne auf längeren Strecken, gerade auf der Autobahn kann da in Komforthinsicht von den Fahreigenschaften her kein Benziner mithalten (sehr niedriges Geräuschniveau, bei Tempo 120 nur etwa 2000 U/Min, wenn nötig relativ zügig von Tempo 60 bis Tempo 225 im 6. Gang ohne zu schalten). Das ist schon angenehm. Dennoch würde ich beim Neukauf keinen Diesel mehr kaufen. Zum einen spart man beim Sprit nicht mehr viel und ich denke die Besteuerung wird in der Zukunft noch weiter zu ungunsten des Diesels verändert, zum anderen sind auch bei den großen Kombis die Benziner in den letzten 5-10 Jahren schon deutlich sparsamer geworden. Der Avensis D-Cat mag zwar relativ umweltfreundlich sein durch seine Technologie (ob jetzt Diesel oder Benzin grundsätzlich "böser" ist kann ich nicht beurteilen, aber das diese Reinigungstechnologie alles andere als unproblematisch ist, habe auch ich schon feststellen müssen: letztes Jahr im Winter massive Rauchentwicklung aus dem Auspuff, nach Update für Motorsteuerung besser; vor ein paar Wochen lief das Fahrzeug nur noch im Notprogramm. Diagnose: Abgasrückführungsventil verstopft. Ich bin da mit 56 Euro für die Reinigung noch billig davon gekommen, aber die Angst dass da irgendwas anderes in der nächsten Zeit mal zusitzt, ist schon groß. Und dann kann es teuer werden. Da denke ich auf Anraten der Werkstatt tatsächlich drüber nach, Biodiesel-freien Diesel zu tanken, da mit dem die Probleme unbekannt seien. Damit wäre aber der Preisvorteil endgültig dahin.

Beim nächsten Kombi wird es da definitiv ein Benziner werden. Ich bin zwar von dem Verbrauch bei kalten Temperaturen beim Yaris Hybrid bisher auch nur verhalten begeistert, denke aber, bei größeren Fahrzeugen kann das Hybridsystem seine Vorteile besser ausspielen. Wenn Toyota es nun endlich mal schafft, eine Anhängerkupplung beim Auris Hybrid Kombi oder später Avensis Hybrid Kombi anzubieten, ist ein Hybridkauf sicher. Ansonsten ist das ein k.o.-Kriterium.

Wasserstoff: So einfach darf man sich das nicht machen. Bitte erst mal in Ruhe informieren, und zwar möglichst breit. Dass beispielsweise die Firma Linde das Risiko des Wasserstoffeinsatzes in Kraftfahrzeugen klein redet (Link oben), ist völlig klar - frag mal einen Chemieriesen, ob seine Produkte gefährlich sind.

Das Gleichsetzen von Knallgas und Flüssiggas verbietet sich aufgrund der stark unterschiedlichen Zündfähigkeit und Reaktionsfreudigkeit. Das mit der fahrenden Bombe ist so falsch nicht: Wenn irgendwo Wasserstoff austritt, geht es mächtig rund. Also muss man dafür sorgen, dass das nicht passiert, aber das ist eben nicht so einfach. Nicht nur die Herstellung, vor allem die Lagerung von Wasserstoff verschlingt ungeheure Energiemengen - das wird meist unterschätzt oder von interessierten Kreisen klein geredet.

Das Handling ist in der Praxis äußerst problematisch, weil Wasserstoffmoleküle klein sind und deshalb extrem gute Diffussionseigenschaften haben. Es müssen daher höchste Anforderungen an den Tank, den Druck und die Temperatur gestellt werden, was in einem Auto nur mit großen Schwierigkeiten und hohem Aufwand nebst großem Gewicht zu realisieren ist - und selbst dann geht innerhalb weniger Tage das meiste verloren. Das bedeutet, der Tank im Auto leert sich von selbst, abhängig von seinem Füllgrad und vielen anderen Parametern.

Das soll keineswegs heißen, dass man das nicht in den Griff bekommen kann, aber es wird eben viele Jahre dauern und sehr viel Geld kosten. Dasselbe gilt für den Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur, der im Moment noch unrealistisch - weil unbezahlbar - erscheint.

Was Diesel angeht, so sollte man das auch besser etwas differenzierter betrachten. Insbesondere die erwähnte "Haltbarkeit von Millionen von KM" ist in den PKW-Dieseln schon sehr lange nicht mehr gegeben. Gelesen haben sollte man in diesem Zusammenhang:

- www.wiwo.de/technologie/auto/autoderzuku...zu-ende/6668322.html
- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...limitstart=45#123478
- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=163511#163541
- www.mpg.de/563231/pressemitteilung20080208

Grüße, Egon

Bzgl. des Diesels habe ich mich missverstädlich ausgedrückt: Ich sprach von der Haltbarkeit von Nutzfahrzeugdieselmotoren. Und da ist eine Haltbarkeit von 1 Mio. Km noch immer keine Ausnahme.

Ich kann mir derzeit keine Trucks mit Benzinmotoren vorstellen.

BJW schrieb:
frufus schrieb:

Ich finde aber auch, dass man aufhören muss anreize für den Dieselkauf im Privatbereich zu setzen. Wir verseuchen uns hier tatsächlich die Luft durch das Umdenken von Benzin zu Diesel der in den letzten 15 Jahren stattgefunden hat.


Wenn man in den letzten Wochen die Spritpreise beobachtet hat, waren dort schon kaum noch Anreize, einen Diesel zu kaufen. Mehrfach habe ich an der Tankstelle fast identische Benzin und Dieselpreise gesehen, 1 mal sogar E 10 1 Cent billiger als Diesel. Da überlegt man sich einen Dieselkauf schon gründlich, wenn ein neues Fahrzeug ansteht
Ich fahre meinen Diesel Avensis sehr gerne auf längeren Strecken, gerade auf der Autobahn kann da in Komforthinsicht von den Fahreigenschaften her kein Benziner mithalten (sehr niedriges Geräuschniveau, bei Tempo 120 nur etwa 2000 U/Min, wenn nötig relativ zügig von Tempo 60 bis Tempo 225 im 6. Gang ohne zu schalten). Das ist schon angenehm. Dennoch würde ich beim Neukauf keinen Diesel mehr kaufen. Zum einen spart man beim Sprit nicht mehr viel und ich denke die Besteuerung wird in der Zukunft noch weiter zu ungunsten des Diesels verändert, zum anderen sind auch bei den großen Kombis die Benziner in den letzten 5-10 Jahren schon deutlich sparsamer geworden. Der Avensis D-Cat mag zwar relativ umweltfreundlich sein durch seine Technologie (ob jetzt Diesel oder Benzin grundsätzlich "böser" ist kann ich nicht beurteilen, aber das diese Reinigungstechnologie alles andere als unproblematisch ist, habe auch ich schon feststellen müssen: letztes Jahr im Winter massive Rauchentwicklung aus dem Auspuff, nach Update für Motorsteuerung besser; vor ein paar Wochen lief das Fahrzeug nur noch im Notprogramm. Diagnose: Abgasrückführungsventil verstopft. Ich bin da mit 56 Euro für die Reinigung noch billig davon gekommen, aber die Angst dass da irgendwas anderes in der nächsten Zeit mal zusitzt, ist schon groß. Und dann kann es teuer werden. Da denke ich auf Anraten der Werkstatt tatsächlich drüber nach, Biodiesel-freien Diesel zu tanken, da mit dem die Probleme unbekannt seien. Damit wäre aber der Preisvorteil endgültig dahin.

Beim nächsten Kombi wird es da definitiv ein Benziner werden. Ich bin zwar von dem Verbrauch bei kalten Temperaturen beim Yaris Hybrid bisher auch nur verhalten begeistert, denke aber, bei größeren Fahrzeugen kann das Hybridsystem seine Vorteile besser ausspielen. Wenn Toyota es nun endlich mal schafft, eine Anhängerkupplung beim Auris Hybrid Kombi oder später Avensis Hybrid Kombi anzubieten, ist ein Hybridkauf sicher. Ansonsten ist das ein k.o.-Kriterium.

Mein Nachfolger vom Avensis Diesel wird ein RAV4 Hybrid habe ich meinem Händler mitgeteilt.
Da sind wir mal gespannt wann der kommt

Und im Übrigen ist "Diesel" nicht am Ende.

Bei uns im Unternehmen laufen zur Zeit (ein Jahr) für einen Alltagstest 12 Busse mit GTL.
Das wäre eine gute Nutzung für "überschüssiges" Gas.

Der Dieselantrieb im PKW wird in den kommenden 10 Jahren von elektrifizierten Benzinern und Erdgasantrieben verdrängt werden.

Teure und komplexe Abgasreinigung, Anfälligkeit der hochgezüchteten Technik (mehrstufige Aufladung, sehr hohe Spitzendrücke bei der Verbrennung, etc.) und nicht zuletzt der hohe Preis für Dieselkraftstoff sind die Sargnägel.
Ich kann zumindest sagen, dass in der Fachpresse der Motorenentwicklung schon seit gut zwei Jahren diese Meinung vorherrscht.
Erdgas ist so billig, dass in den USA bereits GTL-Anlagen gebaut werden, weil es sich lohnt, aus Erdgas synthetischen Diesel zu machen (nur im Moment noch nicht bei uns, dank Lieferverträgen mit Ölpreisbindung).

Mit dem Erdgasantrieb lösen die Automobilhersteller gleichzeitig einen großen Teil des CO2-Problems. Alleine der neue Kraftstoff sorgt schon für 15-25% geringeren CO2-Ausstoß.

In zehn Jahren ist die Diesel-Euphorie wieder weg. Würde Diesel genauso besteuert wie Benzin, wäre sofort der Ofen aus. (Welch lustige Metapher, fällt mir gerade auf )

@ Yarisclub

Da haben wir uns mit dem GTL ja gerade gut getroffen

In Nutzfahrzeugen gibt es auf der Langstrecke vermutlich auch noch wenig Chance, den Diesel zu ersetzen, höchstens durch LNG, wird in Schweden schon probiert.

Das Gute am Gas ist aber, dass es beliebig mit Biomethan gemischt werden kann. So kommt zum Gasüberschuss, den wir in den kommenden Jahrzehnten haben werden auch noch das Biogas hinzu, evtl. auch noch in Wasserstoff gespeicherte und dann methanisierte Windenergie...

Die Verklärtheit der Deutschen ist leider unendlich... Von daher bin ich mir nicht so sicher ob der Diesel schnell von der Bildfläche verschwindet. Der Diesel wurde sehr gut in die Köpfe der Menschen als "der Motor überhaupt" eingepflanzt.

Ein Arbeitskollege hat mich neulich ausgelacht als er hörte, dass ich einen Hybrid fahre. "Haha, Hybrid ist doch eine Totgeburt. Alles was nicht diesel ist wird früher oder später aussterben" Und wir reden hier von einem Manager im Hochtechnologiebereich. Das ist wirklich traurig. Solche Leute lenken die Technologische-Zukunft des Landes. Also ich vermute dank solcher Leute wird der Diesel höchstens Zeitgleich mit dem Benziner verschwinden.

Thomasgo schrieb:
Der Dieselantrieb im PKW wird in den kommenden 10 Jahren von elektrifizierten Benzinern und Erdgasantrieben verdrängt werden.

Teure und komplexe Abgasreinigung, Anfälligkeit der hochgezüchteten Technik (mehrstufige Aufladung, sehr hohe Spitzendrücke bei der Verbrennung, etc.) und nicht zuletzt der hohe Preis für Dieselkraftstoff sind die Sargnägel.
Ich kann zumindest sagen, dass in der Fachpresse der Motorenentwicklung schon seit gut zwei Jahren diese Meinung vorherrscht.
Erdgas ist so billig, dass in den USA bereits GTL-Anlagen gebaut werden, weil es sich lohnt, aus Erdgas synthetischen Diesel zu machen (nur im Moment noch nicht bei uns, dank Lieferverträgen mit Ölpreisbindung).

Mit dem Erdgasantrieb lösen die Automobilhersteller gleichzeitig einen großen Teil des CO2-Problems. Alleine der neue Kraftstoff sorgt schon für 15-25% geringeren CO2-Ausstoß.

In zehn Jahren ist die Diesel-Euphorie wieder weg. Würde Diesel genauso besteuert wie Benzin, wäre sofort der Ofen aus. (Welch lustige Metapher, fällt mir gerade auf )

frufus schrieb:
Die Verklärtheit der Deutschen ist leider unendlich... Von daher bin ich mir nicht so sicher ob der Diesel schnell von der Bildfläche verschwindet. Der Diesel wurde sehr gut in die Köpfe der Menschen als "der Motor überhaupt" eingepflanzt.

Ein Arbeitskollege hat mich neulich ausgelacht als er hörte, dass ich einen Hybrid fahre. "Haha, Hybrid ist doch eine Totgeburt. Alles was nicht diesel ist wird früher oder später aussterben" Und wir reden hier von einem Manager im Hochtechnologiebereich. Das ist wirklich traurig. Solche Leute lenken die Technologische-Zukunft des Landes. Also ich vermute dank solcher Leute wird der Diesel höchstens Zeitgleich mit dem Benziner verschwinden.


Das ist traurig mit der Blödheit so mancher...
Ein Hybrid ist zur Zeit im PKW Bereich von der Technik und der Zukunftssicherheit das "non plus Ultra".
Sogar die SUV Fraktion wird bedient von Lexus mit dem RX.
Im Übrigen wäre der auch was für mich als Familienkutsche, aber leider zu teuer...

So, heute 235km auf den BAB 3/7/70 mit Tempomat echte 150 (Tacho ca.155) und ca. 10km Vollgas (GPS 172/173), Durchschnitt 125 ergab 7,6l/100km. Erstaunlich, das Tempo konnte fast dauerhaft gehalten werden, eine Ausnahme ein Berg (Scheßlitz) auf der A70, da sackte er ca. 15km/h ab. Eine Besonderheit, die beachtenswert ist. Wenn das Auto trotz Tempomat mehr als ca. 10-15km/h Geschwindigkeit verliert, dann schaltet sich der Tempomat ab! Ich bin ziemlich erschrocken, da ich gerade einen LKW überholte an o.g. Berg. Nicht so toll gelöst, finde ich, Schrecksekunde und dann dadurch noch extra Geschwindigkeitsverlust...

Insgesamt ist der beste Kompromiss GPS 130 (ca.135), da hört man in der Ebene keinen Motor und hat genügend Reserven bei langen und steilen Bergen.

ergoprox schrieb:
...
Insgesamt ist der beste Kompromiss GPS 130 (ca.135), da hört man in der Ebene keinen Motor und hat genügend Reserven bei langen und steilen Bergen.

Super - damit ist er für mich vollständig langstreckentauglich!
Fahre mit meinem P II so gut wie nie schneller, meist langsamer. Hätte ich keinen, dann wäre der YHSD "mein" Auto ...

Interessant wäre der bei diesem Tempo zu erwartende Durchschnittsverbrauch, vermutlich nicht günstiger als der des P II, da seine Aerodynamik deutlich besser sein dürfte.

Gruß!
JoAHa

JoAHa schrieb:
ergoprox schrieb:
...
Insgesamt ist der beste Kompromiss GPS 130 (ca.135), da hört man in der Ebene keinen Motor und hat genügend Reserven bei langen und steilen Bergen.

Super - damit ist er für mich vollständig langstreckentauglich!
Fahre mit meinem P II so gut wie nie schneller, meist langsamer. Hätte ich keinen, dann wäre der YHSD "mein" Auto ...

Interessant wäre der bei diesem Tempo zu erwartende Durchschnittsverbrauch, vermutlich nicht günstiger als der des P II, da seine Aerodynamik deutlich besser sein dürfte.

Gruß!
JoAHa

Bin Gestern 440km (Tirol - Wien) mit einem komplett neuen YHSD gefahren. Die meiste Zeit mit Tempomat auf 135km/h. 3 Personen, viel Gepäck und Gewicht. Der Verbrauch lag bei 6,2 Liter. Find ich ganz wirklich ganz OK für so einen kleinen Benziner! War positiv überrascht wie gut er sich auf der Autobahn verhält!

stimmt zwischen 130 und 140 fühlt sich der Yaris ziemlich wohl, leise in der Ebene und selbst bei starken Steigungen reicht die Leistung völlig, dann aber bei entsprechender Soundkulisse

Heute war ich mit 125 Tacho also ~120km/h Tempomat ganz gemütlich unterwegs, bin gerade am überholen eines schleichers und da braust ein anderer Yaris HSD (Rot) an mir vorbei mit ~150

Tempomat gefällt mir, das Verhalten an kleinen Steigungen ist nicht wirklich optimal das geht mit manuellem Gaspedal spritsparender, wenn man den Berg hochrollt ohne starke Beschleunigung wie es der Tempomat macht und dann bei dem Gefälle die Geschwindigkeit wieder zurückholt.
Auf der Ebene aber schön entspannend das ganze.
Und an der Grenze des EV Modus bei ~75km/h merkt man mit Tempomat, dass der Motor eher unruhig läuft mit sehr niedriger Drehzahl bei 1,8-2,1 L/100km.

Verbrauch ist nicht wirklich erwähnenswert, durch viele Kurzstrecken und längere AB Fahrten etwas hoch mit 5,9L

Erestor schrieb:
Verbrauch ist nicht wirklich erwähnenswert, durch viele Kurzstrecken und längere AB Fahrten etwas hoch mit 5,9L

mach dir nichts draus, ich knabbere immer noch die 60l Benzin ab die ich auf 1000km nach Österreich verbraten habe
Obwohl der Verbrauch jetzt stabil um 5 Liter liegt ist mein Spritmonitor-Schnitt immer noch der höchste hier im Forum

Mein Weg zur Arbeit: 220 m Höhenunterschied, Streckenlänge ca. 40 km, Temperatur derzeit außen 10*C, oft Sitzheizung an, Klima wegen Entfeuchterfunktion (derzeit viel Nebel) an und innen wohlig warme 23/24*C, Licht ist an, über Land (Strecke ist außerorts zu 90% auf Tempo 70 beschränkt) und führt durch Ortschaften. Verbrauch hin und zurück für diese "Opulenz": 5,0 Liter. Ganz gut finde ich!!

Im Sommer für gleiche Strecke mit 16-Zöllern zzgl. Klima an (und Panoramadach) nur 4,3 Liter. Gut gemacht, Toyota.