Priusfreunde.de

@hybridfan5

Die trixen die Wegfahrsperre ganz einfach aus. Sie bringen einen eigenen zum Fahrzeug passende Bordcomputer samt Zündschloss und den Zündschlüssel, der im mitgebrachten Computet registriert ist und auch zum Zündschloss past, mit. dann ziehen sie die Secker vom Bordcomputer und vom Zündschloss ab und stecken diese auf die mitgebrachten Komponenten. Jetzt besitzen sie die Kontrolle über das Auto. Sie können jetzt das Öenkradschloss kmacken und das Auto mit dem mitgebrachten Schlüssel und Zündschloss starten und wegfahren. Das dauert nicht lange.


Yaris Gerd

Auch die Amerikaner arbeiten "hart" an den Konsequenzen aus dem Diesel-Abgas-Betrug und publizieren weiterhin "Aktualisierte" Berater für Dieselfahrzeuge der Jahrgänge 2015 und 2016.

www.greencarreports.com/news/1065440_our...he-u-s#disqus_thread

Die Beiträge zum Thema Diesel-Abgasreinigung befinden sich hier:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=12&id=313937

Grüße, Egon

Abgas-Skandal
VW-Fahrer in der Zwickmühle: Schummel-Diesel verlieren ohne Rückruf ihre Zulassung

Während deutsche Behörden den VW-Rückruf durchwinken, stellen sich US-Behörden quer, weil sie erst Fakten sehen wollen. Deutschen VW-Kunden bleibt quasi keine Wahl, sie müssen am Rückruf teilnehmen - obwohl sie damit wichtige Rechte verlieren könnten.

www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/vw-...sung_id_5210345.html

EU Hausbank gibt VW keine Kredite.

Aktuell zu finden auf:
www.ndr.de/fernsehen/videotext/?seite=122

Hybridfan5

Ja, so ist es richtig. Dann hätte die Europäischen Zentralbank aber auch Griechenland keine Kredite geben dürfen. Die Sammelklagen sich sind in Deutschland nicht zulässig. Das soll über die Niederlande, mit Hilfe einer niederländischen Stiftung gehen. Das halte ich für u zulässig. Vielleicht kommt noch jemand auf die Idee, VW in Kiribati oder im Iran zu verklagen, weil er als deutscher Staatsbürger, der in Deutschland lebt, sich in Deutschland einen VW Gekauft hat. Das ist nicht nur grotesk, sondern unzulässig. Wenn das Realität wird, dann wird es, für Deutschland höchste Zeit aus der EU aufzutreten. Auch wenn ich den Deutschen Kunden eine Gleichbehandlung wünsche. Es wird auch Zeit, dass Deutschland wieder ein souveräner Staat wird. Für VW habe ich wenig Hoffnung. In den USA zieht sich die Schlinge immer weiter zu, und wenn die von den Banken nur noch Kredite zu Wucherzinsen bekommen, dann können die ihren Laden zu machen. Wer jedoch glaubt, dass hier in Deutschland die dadurch verlorenen Arbeitsplätze nur an andere Firmen übergehen, ist ein Träumer. Als nächstes soll Mercedes kommen. Welches Unternehmen wird dann zerstört? Wenn unsere Automobil Industrie kaputt ist, was folgt dann? Zuletzt die Banken? Ausserdem haben wir noch das Flüchtlingsproblem, bei dem uns die anderen EU Staaten hängen lassen.

Yaris Gerd

YarisGerd schrieb:
Dann hätte die Europäischen Zentralbank aber auch Griechenland keine Kredite geben dürfen. Ich vermute, die EU Zentralbank ist eine andere.

Zitat aus dem o.g. videotext:EU-Hausbank gibt VW keine Kredite

Nach dem Abgas-Skandal kann Volkswagen
nicht mit Darlehen von der Europäischen
Investitionsbank (EIB) rechnen. ....
Die EIB ist die Hausbank der EU und
fördert unter anderem Infrastruktur-
und Energieprojekte sowie Forschung und
Entwicklung von Unternehmen.

Auch wenn ich persönlich viele, viele Dinge nicht mag, die sich in Deutschland durch Politiker, Banken und Vorstandsetagen gesteuert ergeben haben und von denen auch ich, wie ebenso fast jeder andere teilweise negativ betroffen ist, so läßt mich die VW Affäre bzw. genauer gesagt die Konsequenzen daraus, persönlich völlig kalt.

Es ist nur einmal mehr ein Ereignis, das sich durch gewisse Umstände (Politik, Firmenführung usw. usf. ) ergibt.

Hybridfan5

Es ist richtig dass es sich um eine andere Bank handelt. Aber es ist das Gleiche. Für VW habe ich ach kein Verständnis. Es ist mir nur nicht gleich, wenn ich auch davon betroffen bin. Wenn letzten Endes die ganze deutsche Wirtschaft abstürzt, dann sind wir alle davon betroffen. Es wird Zeit, auch die Politik unter die Lupe zu nehmen, denn die hat das gedeckt.

Yaris Gerd

Datenreisender schrieb:
VW-Fahrer in der Zwickmühle: Schummel-Diesel verlieren ohne Rückruf ihre Zulassung
www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/vw-...sung_id_5210345.html
Habt Ihr das gelesen? In welche Situation werden hier die Besitzer der Betrugs-Diesel von den deutschen Behörden im Sinne des Herstellers getrieben? Und dann dieses lächerliche Plastikgitter... Ich kann das alles kaum glauben.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Und dann dieses lächerliche Plastikgitter... Ich kann das alles kaum glauben. Egon, vielleicht sollten wir VW helfen und einige weitere NOx-Vernichter-Produkte anbieten.

Wir könnten eine Priusfreunde GmbH gründen (bH, beschränkte Haftung ist wichtig dabei) und Dinge wie alte Lautsprechermagnete zum anbringen an die Dieselleitung oder Kuh-Knochenmehl als Einstreu in den Dieseltank an die betrogenen VW-Dieselfahrer verkaufen. Evt. könnten wir billigst aus Kläranlagen günstiges Recycling-AdBlue abfüllen (lassen!) damit der zukünftig höhere AdBlue-Verbrauch nicht allzu sehr die kostenbewußten VW-Dieselfahrer belastet.

Mit dem verdienten Geld kaufen wir uns dann einen Tesla und machen Urlaub auf der eigenen Insel

Gruß alupo

PS: Ironie Ende

Egon schrieb:
In welche Situation werden hier die Besitzer der Betrugs-Diesel von den deutschen Behörden im Sinne des Herstellers getrieben? Ich halte das zwar ebenso nicht für "political correct" und ich möchte auch keine pauschal Verurteilung betroffener Personen treffen, aber wen interressiert es wirklich, was hinten an Abgas herauskommt?

Es scheint den betroffenen Personen nur um das übliche zu gehen.
Geld Gier (Sammelklage) und kein "Diesel-bums" Verlust.

Mit denen, auf die das zutrifft, habe ich kein Mitleid.
Zudem bleibt alles wie es war. Weiterhin zuviel NOx in der "BRD" gegenüber USA Standard.

Gruß
hybridfan5

Egon schrieb:
Datenreisender schrieb:
VW-Fahrer in der Zwickmühle: Schummel-Diesel verlieren ohne Rückruf ihre Zulassung
www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/vw-...sung_id_5210345.html
Habt Ihr das gelesen? In welche Situation werden hier die Besitzer der Betrugs-Diesel von den deutschen Behörden im Sinne des Herstellers getrieben? Und dann dieses lächerliche Plastikgitter... Ich kann das alles kaum glauben.

Grüße, Egon


Tatsächlich ist es kaum zu glauben.
Mal wieder werden wirtschaftliche Interessen gegen uns Menschen selbst gerichtet...


Allerdings weine ich keine Träne für die Besitzer. Wer heute noch glaubt, dass ein Diesel umwelttechnisch ok ist (und auch schon vor dem VW-Skandal war das ein Thema und hätte bekannt sein müssen), der muss damit leben, von der Realität eingeholt zu werden.

Ich weiß, wirtschaftlich ist das vermutlich unmöglich für die meisten Autofahrer, welche sich einen solchen Diesel gekauft haben. "Mal eben" austauschen ist hier nicht.
Und hier müsste VW einspringen und alle Differenzkosten, seien es Mehrkosten bei Steuern oder den erhöhten Wertverlust, kompensieren.


Aber das wird nicht passieren. Es wird das passieren, was immer passiert.
Die Mitarbeiter werden bestraft und die Manager gehen mit vollen Taschen nach Hause.

Habe vor kurzem noch gelesen, dass in Leipzig schon 600 Leiharbeiter gekickt wurden.


DAS macht mich wütend. Die, die am wenigsten dafür etwas können, leiden nun.
Will nicht wissen, wie es hier noch weitergeht.




Ich will gar nicht wissen, was das für ein Shitstorm geworden wäre, wenn Toyota irgendeine Art von Betrug vollzogen hätte.

Nein... die werden in der Presse negativ dargestellt, wegen der vielen Rückrufe.
Dass Toyota sich um seinen Ruf und seine in Verkehr gebrachten Gerätschaften kümmert, wird bestraft. Logisch...

Mein Nachbar, geschätzte 70 auf dem Buckel, hat seinen Audi A2 abgegeben und sich einen VW gekauft - Diesel.

Ich möchte den sehen, der ihm diesen aufgeschwatzt hat.
Ein Rentner mit allerhöchstens 8000km pro Jahr und ein Diesel
Hat zugegebn wenig Schadstoffe ausgestoßen, stand fast nur vorm Haus rum - quasi eine Immobilie.

Kann der nun nicht den Verkäufer wegen falscher Beratung drankriegen?
Geht doch bei Anlageberatern auch in gewissem Rahmen.

Da muss er doch nicht VW verklagen, was ja nicht geht wie wir inzwischen wissen.

Gruß
Helmut

ellert_de schrieb:
Ich möchte den sehen, der ihm diesen aufgeschwatzt hat.
Ein Rentner mit allerhöchstens 8000km pro Jahr und ein Diesel
Ich hab's doch schon geschrieben, auch ich kenne eine Handvoll derselben Altersgruppe, die auf Diesel umgestiegen sind.

Vermutlich hat der Verkäufer gar nichts beitragen müssen, der hätte wahrscheinlich gegen Windmühlen gekämpft, um den Dieselwunsch wegzubiegen.
"Ich will endlich auch einmal günstigen Sprit tanken", genau das ist der Beweggrund! Ob es sich schlussendlich in den Gesamtkosten rentiert? Scheißegal, bzw. zu dieser Rechnung ist man nicht mehr fähig.

Ich kann mario.saternus nur Recht geben, mit seinem nicht vorhanden Mitleid für Dieselkunden. Wer sich nicht informieren will bzw. die Augen verschließt, hat dieses Mitleid nicht verdient. Information ist vor allem eine Holschuld.

Vielleicht ist auch ein erheblicher finanzieller Nachteil (z.B. beim Wiederverkauf) die einzige Sprache, welche die Leute verstehen, um endlich die Dreckschleudern in den Schauräumen stehen zu lassen.

eppf

"Ich will gar nicht wissen, was das für ein Shitstorm geworden wäre, wenn Toyota irgendeine Art von Betrug vollzogen hätte."

... oder man stelle sich vor, Lada, Geely oder Tata hätten mit subventionierten Autos (billiger als auf den Heimatmärkten) versucht, seit 10 Jahren den europäischen Markt aufzumischen, in der Zeit mit der besonderen Umweltfreundlichkeit gegenüber Mercedes-Benz, BMW, Audi, VW, Renault, Peugeot, Citroën, Fiat usw. geworben... und dann kommt raus, seit 10 Jahren Schadstoffausstoß 40 mal so hoch wie erlaubt - auch ein schöner Shitstorm!