Priusfreunde.de

Mal wieder falsch Alupo, aber das aufklären hat bei dir keinen Sinn, du kennst nur deine Wahrheit.

Der Hauptgrund ist dass der Verbrenner bei die größtenteils in diesem Bereich betrieben wird. Stichpunkt Fahrprofil: 85% der privaten Käufer sind mit dem HSD in puncto Fahrprofil bestens aufgehoben.


Der cw-Wert ist ok, für das Design eher mäßig. Das können andere besser.

Der maximale Wirkungsgrad bei einem Diesel ist immer noch höher als beim Prius.

Wer ihn öfters erreicht: Stichpunkt Fahrprofil: ökonomischer Sieger entweder HSD oder Diesel. Aus ökologischer Sicht wird es bei diesem Vergleich immer der HSD bleiben.

Was ein e-Auto Fahrer wohl über dich denkt, wenn du vor ihm aufs Gaspedal steigst?

Zu deiner anderen Propaganda, kein Kommentar.

Erst Dreck, dann Druck

Es war eine bemerkenswerte Pressekonferenz am Mittwoch in Berlin: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte eingeladen, um über neue Abgastests zu informieren, die nicht nur VW betreffen. Etwa die Hälfte der rund 20 Teilnehmer waren aber keine Journalisten, sondern Anwälte und Mitarbeiter von Autokonzernen. Mit Mobiltelefonen nahmen einige von ihnen jedes gesprochene Wort auf und fotografierten die am Eingang ausliegende Teilnehmerliste. Als dieser Vorgang dokumentiert werden sollte, verließen sie mit verdecktem Gesicht fluchtartig das Gebäude.

http://www.taz.de/Hohe-Abgaswerte-bei-Autoherstellern/!5258616/

alupo schrieb:
Wenn ich daher lese: Diesel gut für CO2, Benziner schlecht für CO2 muß ich nur lachen. Denn das trifft nur für Autos der Evolutionsstufe 1.0 zu, nicht auf die der Stufe 2.0. Diesen Punkt sollte man nochmals beleuchten, weil es eben auch für 1.0 wirklich nur im geringen Maße zutrifft, solange man nicht über Mittelklassewagen hinausgeht, keinen Anhängerbetrieb hat, etc.

Also Bedingungen, die wohl für 80% aller Autofahrer vorliegen. Dann kann man nämlich aus spritmonitor herauslesen, dass der CO2-Vorteil beim Diesel bei gerade einmal ca. 5% liegt und das bei einem vielfachen Schadstoffausstoß. Ich weiß nicht, ob es ein "gutes Geschäft" ist, 5% Verbrauchsminderung mit einem zig- bis hundertfachen NOx-Ausstoß zu erkaufen.

Bei V2.0 stellt sich die Frage erst gar nicht, da liegen die CO2-Emissionen unter dem Diesel.

Wenn nur die Leute einen Diesel kaufen würden, denen er auf Grund ihrer Lastverhältnisse deutliche Vorteile bringt, wäre das ganze Thema deutlich entschärft. Wobei man auch hier nicht ungehemmt NOx zulassen dürfte, bei einem 100-fachen NOx-Ausstoß reichen dann schon wenige Diesel aus, um für viel Dreck zu sorgen.

eppf

e-motion schrieb:
http://www.taz.de/Hohe-Abgaswerte-bei-Autoherstellern/!5258616/Ich werte alleine den Versuch, die Offenlegung des Forderungsschreibens zu unterbinden, eigentlich schon als Schuldeingeständnis. Wer so vorgeht, der hat etwas zu verbergen.

Man schreibt jemand unaufgefordert einen Brief und fordert darin den Empfänger auf, dieses Schreiben geheimzuhalten. Geht's noch? Meint man, man könne jetzt NSLs nach amerikanischem Vorbild versenden?

Da haben Dieter Zetsche und Harald Krüger ihren wahren Charakter gezeigt. Man sollte direkt einmal nachsehen, ob in ihren Pässen nicht auch noch die Vornamen Recep und Tayyip zu finden sind.

Wenn Prüfinstitute unter Druck gesetzt werden, ja nicht zu messen, sind wir an einem Punkt angelangt, der eigentlich nur in einem diktatorischen Regime anzutreffen ist.

Ich hoffe, dass man im Ausland (vor allem auch in den USA) möglichst bald dieses erweiterte Thema mitbekommt und vor Ort weitere Nachmessungen bezüglich der Konditionierung gemacht werden.

Hallo Hr. Zetsche, Hr. Krüger und Co., es wird auf die Dauer nicht helfen, wenn man es mit Gewalt in Deutschland unterbinden will, dass nachgemessen wird, bzw. einen quasi Maulkorberlass zu erteilen. Deutschland ist nicht alleine in der Welt!

eppf

Dieses Vorgehen von Seiten von Mercedes-Benz gegenüber den Ergebnissen der Diesel-Abgastests erinnert sehr stark an die Praktiken von Daimler beim Elchtest der A Klasse 1997.
Am Ende reagierte aber Daimler auf den öffentlichen Druck - die A Klasse wurde mit ESB nachgerüstet.

Gruß Ulli

LexusComingSoon schrieb:
Mal wieder falsch Alupo, aber das aufklären hat bei dir keinen Sinn, du kennst nur deine Wahrheit.So wie Du nur Deine Wahrheit kennst über die NOx- und Feinstaubschleudern zugunsten des "Fahrspasses .
Der Hauptgrund ist dass der Verbrenner bei die größtenteils in diesem Bereich betrieben wird. Stichpunkt Fahrprofil: 85% der privaten Käufer sind mit dem HSD in puncto Fahrprofil bestens aufgehoben.Das weiß ich nicht, aber offensichtlich weißt Du es ...
Der cw-Wert ist ok, für das Design eher mäßig. Das können andere besser. Das ist Deine Meinung. Mir gefällt mein P3 sehr gut. Und über 3 Mio. Prii-Fahrer offensichtlich auch. Ich würde jeden induviduellen R4 oder einen 2Cv einem 0815-Design vorziehen. Aber ich akzeptiere wenigstens dass andere das anders sehen. "Toleranz" ist wenn man z.B. m.M.n. dazu schreibt

Der maximale Wirkungsgrad bei einem Diesel ist immer noch höher als beim Prius. bei jedem Diesel? Das glaube ich nicht. Als ich dies einmal bezüglich des Verbrauchsunterschiedes gefragt hatte wurden die "Verbrauchsniedrigsten Diesel" mit dem "Durchschnitt der Prii" verglichen. Eine "Bildzeitung" hätte das nicht besser machen können
Wer ihn öfters erreicht: Stichpunkt Fahrprofil: ökonomischer Sieger entweder HSD oder Diesel. Aus ökologischer Sicht wird es bei diesem Vergleich immer der HSD bleiben.

Was ein e-Auto Fahrer wohl über dich denkt, wenn du vor ihm aufs Gaspedal steigst? Meine Rangliste habe ich schon öfters gepostet: Akku-e-Auto, H2-e-Auto, Auto V2.0, Saugrohreinspritzer-Benziner, Direkteinspritzer Benziner, Diesel, egal was für eine Einspritzung. Ich denke bei meinem P3 über eine Plug-in-Erweiterung nach. Fährst Du noch Diesel? Evt. einer mit mit dem Potential zur Abgasreinigungsabschaltung?

Zu deiner anderen Propaganda, kein Kommentar.Deine Propaganda ist bekannt. Aber auf dem Niveau mache ich nicht weiter. Das wars von meiner Seite zu diesem off-topic.

Die beiden Anwaltschreiben von BMW und Daimler

www.duh.de/uploads/media/BMW_Schreiben_RA.pdf

www.duh.de/uploads/media/Daimler_AG_Schreiben_RA.pdf


Daimler Anwalt:
"Dieses Schreiben ist ausschließlich zur presserechtlichen Interessenvertretung und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Sollte es vollständig oder in Teilen dennoch veröffentlicht werden, werde ich hingegen gesonderte rechtliche Schritte einzuleiten haben."

e-motion schrieb:
Die beiden Anwaltschreiben von BMW und Daimler

www.duh.de/uploads/media/BMW_Schreiben_RA.pdf

www.duh.de/uploads/media/Daimler_AG_Schreiben_RA.pdf


Daimler Anwalt:
"Dieses Schreiben ist ausschließlich zur presserechtlichen Interessenvertretung und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Sollte es vollständig oder in Teilen dennoch veröffentlicht werden, werde ich hingegen gesonderte rechtliche Schritte einzuleiten haben."

Einfach köstlich! Dem DUH bleibt jetzt eigentlich nichts anderes, als einen Massentest von Daimler Drecksschleudern durchzuführen und das ganze mit und vor eidesstattlichen Prüfern. Das ganze muss entsprechend für einen Gerichtsfall dokumentiert werden.

Entweder ist sich Daimler sicher, dass sie nicht manipulieren und die Autos sind wirklich sauber oder sie sind unheimlich blöd.

Wenn wir wollen, dass die DUH weitere Untersuchungen finanziert, sollten wir aber auch für die DUH Spenden. Auf der DUH Website:

ssl.duh.de/spendentool.html

Wegfall der Steuerbegünstigung
Abgas-Skandal und die Folgen: Bundesregierung gibt Diesel zum Abschuss frei

Jetzt ist es raus: Das Umweltbundesamt will Dieselfahrzeuge aus den Städten verbannen und schlägt sogar vor, die Steuerbegünstigung zu kippen. Eine Folge des Abgas-Skandals - aber auch der Unfähigkeit der Politik. Wie es dazu kommen konnte.

www.focus.de/auto/videos/hoehere-kfz-ste...trie_id_5063555.html

Datenreisender schrieb:
Das Umweltbundesamt will Dieselfahrzeuge aus den Städten verbannen und schlägt sogar vor, die Steuerbegünstigung zu kippen. Es gibt dabei nur ein "kleines" Problem: Umweltbundesamt <> Bundesregierung!

eppf

@epff

Da hast Du Recht. das währe in etwa, als wollte man in den USA die Schusswaffen verbieten.Da macht das ja auch nichts, wenn ein pr tausend Menschen erschossen werden. Die Hauptsache ist doch, dass der Profit stimmt. Nur wenn da einer durch ein ausländisches Unternehme schaden nehmen könnt, dann muss man das mit aller Härtel ahnden.

Yaris Gerd

Naja, in den USA sterben aber deutlich weniger Menschen an Schußwaffen als an Dieselabgasen in Deutschland. Ich las einmal eine erschreckend hohe Zahl von 60.000, kann ich fast nicht glauben.

Aber Stickoxide gehören weder in eine Babylunge noch sollte man sowas seinem übelsten Feind zumuten.

Und das obwohl die USA auch noch viel mehr Einwohner hat

Folglich sollte man erst da zu handeln anfangen wo es mehr bringt. Erst den Diesel-PKW in Deutschland (und Europa) weg und danach dann die Schußwaffen in den USA.

Ist doch genauso wie wenn man etwas knapp an Euros ist: wo spart man zuallererst:
a) Handyneukauf
b) Teslaneukauf

Ironie Ende und Schluß, äh Gruß

Gruß alupo

alupo schrieb:
Naja, in den USA sterben aber deutlich weniger Menschen an Schußwaffen als an Dieselabgasen in Deutschland. Ich las einmal eine erschreckend hohe Zahl von 60.000, kann ich fast nicht glauben. Es gibt hier nur einen entscheidenden Unterschied. Bei den Toten durch Abgase kann man nur schätzen und je nach Gesinnung pro oder kontra Autoindustrie sind es in D einmal "nur" ein paar Tausend und einmal dagegen Zig-Tausende.

Bei den Schusswaffentoten in den USA gibt es aber eine feste Zahl, z.B. 33636 in 2013. Da ist die Todesursache nicht zu verleugnen.

eppf

YarisGerd schrieb:
Da hast Du Recht. das währe in etwa, als wollte man in den USA die Schusswaffen verbieten.
Was die meisten wohl verdrängt haben: Auch in Westdeutschland waren Schußwaffen bis zum Jahr 1972 frei käuflich. Dann wurden sie verboten, aber nicht etwa, weil die Leute da nicht mit umgehen konnten, sondern wegen der RAF-Hysterie.

"Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."
Gustav Heinemann, 1899 - 1976, ehemaliger deutscher Bundespräsident