Priusfreunde.de

Zitat:
Wegfall der Steuerbegünstigung: Abgas-Skandal und die Folgen: Bundesregierung gibt Diesel zum Abschuss frei // Jetzt ist es raus: Das Umweltbundesamt will Dieselfahrzeuge aus den Städten verbannen und schlägt sogar vor, die Steuerbegünstigung zu kippen. Eine Folge des Abgas-Skandals - aber auch der Unfähigkeit der Politik. Wie es dazu kommen konnte.
- www.focus.de/auto/videos/hoehere-kfz-ste...trie_id_5063555.html
- www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselautos-...edten-a-1068343.html

Grüße, Egon

Servus.

Was ich schon länger vermute wird nun vielleicht sogar umgesetzt?

Wenn die Ballungsräume die EU-Grenzwerte einhalten wollen und damit den Strafzahlungen entgehen wollen, werden in diesen Gebieten m.M.n. auf Kurz oder Lang entsprechende Maßnahmen (Diesel UND Benzindirekteinspritzer mit Schichtladebetrieb verbannen) notwendig werden.


Grüße ~Shar~

Fast alle neu zugelassenen Benziner der europäischen Hersteller haben dieses Feinstaubproblem und zusätzlich haben fast die Hälfte der Neuzulassungen einen Dieselmotor unter der Haube.

Wie will man die notwendige Verbannung so durchsetzen? 70% mehr Kunden schafft auch der ÖPNV nicht.

Der eigentliche Skandal ist doch, dass die Hersteller diese Fahrzeuge in Massen verkaufen dürfen, aber ausbaden darf es am Ende der Kunde mit Fahrverboten, Nachrüstung von Filtern auf eigene Kosten, der Wertverlust des Autos usw.

LexusComingSoon schrieb:
... aber ausbaden darf es am Ende der Kunde mit Fahrverboten, Nachrüstung von Filtern auf eigene Kosten, der Wertverlust des Autos usw.Naja, so ganz unschuldig ist DER Kunde (für alle gesprochen) nun auch nicht. Es sind sicher viele darunter, bei denen das technische Verständnis bzw. die diesbezügliche Informationsmöglichkeit durchaus gegeben wäre, man es aber aus Faulheit oder Gleichgültigkeit einfach in Kauf nimmt, dass die Kiste viel Dreck herausbläst.

Und bei diesem Teil der Kundschaft hält sich mein Mitleid in sehr engen Grenzen. Mitleid haben nur die verdient, die nicht in der Lage waren, die Missstände zu erkennen.

Aber vielleicht braucht es einmal so einen quasi Super-GAU für die Kunden, damit ein Umdenken einsetzt. Das in diesem Fall auch ein Kollateralschaden dabei ist, kann man leider nicht verhindern.

eppf

Man erwirbt Autos mit Euro5, Euro6 Zulassung, während alte Benziner mit Euro2 noch in die Umweltzone einmarschieren dürfen. Das suggeriert einem doch, dass das Auto "sauber" ist.

Oder erzähl doch mal dem Dieselfahrer, der seinen Euro3 Diesel beispielsweise nicht umrüsten konnte, deshalb einen Euro 4 oder Euro 5 Diesel zu der Zeit kaufte und bald gesagt bekommt, tja mein Lieber, du kommst hier net rein. Euro 6 oder du bleibst mal wieder draußen. Nicht nur, dass er ein neues Fahrzeug abermals kaufen müsste, nein, sein altes Fahrzeug ist de facto nichts mehr wert. Wer kommt dafür auf?

Der Staat ist in der Pflicht, dort zu reglementieren. Aber nein, er unterstützt den Betrug der Autohersteller und lässt am Ende die Kunden nach wie vor dafür bezahlen.

Es sind sicher viele darunter, bei denen das technische Verständnis bzw. die diesbezügliche Informationsmöglichkeit durchaus gegeben wäre, man es aber aus Faulheit oder Gleichgültigkeit einfach in Kauf nimmt, dass die Kiste viel Dreck herausbläst.

Und bei diesem Teil der Kundschaft hält sich mein Mitleid in sehr engen Grenzen. Mitleid haben nur die verdient, die nicht in der Lage waren, die Missstände zu erkennen.


Nur weil du aber das Verständnis mitbringst, heißt das nicht, dass du dich deshalb informierst. Ich glaube kaum, dass du all deine Anschaffungen hinsichtlich ökologischer Gesichtspunkte untersuchst. Für viele ist ein Auto einfach nur um von A nach B zu kommen.


Transporterfahrer schauen in die Röhre, Großfamilien die 7 oder mehr Sitze + Kofferraum brauchen ebenfalls und Leute, die eine sehr große Anhängelast brauchen.

Der Teil der Kundschaft, der diesen Missstand nicht erkennen konnte, ist groß. Siehe Ausführungen weiter oben.

Das ist meine Meinung und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass 80% der Leute nicht mal wissen, was ihre SF-Klasse bedeutet und die Hälfte davon sogar noch darüber erbost sind, wenn ihre SF-Klasse steigt und die sollen sich mit Grenzwerte der Abgase auseinander setzen?

LexusComingSoon schrieb:
Nur weil du aber das Verständnis mitbringst, heißt das nicht, dass du dich deshalb informierst. Ich glaube kaum, dass du all deine Anschaffungen hinsichtlich ökologischer Gesichtspunkte untersuchst. Für viele ist ein Auto einfach nur um von A nach B zu kommen.Naja, ich bin in meinem Bekanntenkreis wahrlich nicht der Einzige, der von Grund auf diese Dieseldreckschleudern ablehnt und zwar aus reinen Schadstoffüberlegungen.

Mein ehemaliger FTH, bei dem ich zwischen 1990 und 2004 meine Toyotas kaufte, war mir einmal sogar direkt beleidigt, als ich ihm meine Meinung zu den Dieseldreckschleudern geigte. Man merkte richtig, wie ihm das Wort im Hals stecken blieb.

Jede Anschaffung bezüglich der ökologischen Verträglichkeit bis ins Letzte zu untersuchen, ist sicherlich nicht so ohne Weiteres möglich und es wäre vermessen zu sagen, dass ich das auch so mache. Aber Anschaffungen, wo es nicht nur auf die Produktionsbedingungen ankommt, sondern man durch den Betrieb noch die Umgebung vergiftet, sind schon eine andere Hausnummer.

So habe ich es erst vor einigen Monaten einer Bekannten anschaulich verklickert, wie schei..egal es mir ist, wenn sie ggf. in absehbarer Zeit nicht mehr in die Stadt fahren darf, weil sie meinte, sich unbedingt einen neuen Diesel zuzulegen.

Das ist meine Meinung und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass 80% der Leute nicht mal wissen, was ihre SF-Klasse bedeutet und die Hälfte davon sogar noch darüber erbost sind, wenn ihre SF-Klasse steigt und die sollen sich mit Grenzwerte der Abgase auseinander setzen?Mir wurde es bereits vor 35 Jahren zu Beginn meines Berufslebens beigebracht, dass Information vor allem eine Holschuld ist! Ansonsten gilt immer noch das Sprichwort: Aus Schaden wird man klug.

Bei der Schädlichkeit von Dieselabgasen muss man schon mit Scheuklappen durch die Welt laufen, um das nicht mitzubekommen. Dass sich die Feinstaubproblematik der Downsizing-Benziner noch nicht weiter herumgesprochen hat, gebe ich allerdings zu. Ich gebe aber zumindest mein Bestes, um meine Umgebung über diesen Sachverhalt aufzuklären.

eppf

eppf schrieb:
Naja, so ganz unschuldig ist DER Kunde (für alle gesprochen) nun auch nicht. Es sind sicher viele darunter, bei denen das technische Verständnis bzw. die diesbezügliche Informationsmöglichkeit durchaus gegeben wäre, man es aber aus Faulheit oder Gleichgültigkeit einfach in Kauf nimmt, dass die Kiste viel Dreck herausbläst.

eppf
Es gibt sogar nicht wenige, die sich damit brüsten "kein Öko" zu sein! Trotzdem stimme ich LexusComingSoon zu:
LexusComingSoon schrieb:
Man erwirbt Autos mit Euro5, Euro6 Zulassung, während alte Benziner mit Euro2 noch in die Umweltzone einmarschieren dürfen. Das suggeriert einem doch, dass das Auto "sauber" ist.

Oder erzähl doch mal dem Dieselfahrer, der seinen Euro3 Diesel beispielsweise nicht umrüsten konnte, deshalb einen Euro 4 oder Euro 5 Diesel zu der Zeit kaufte und bald gesagt bekommt, tja mein Lieber, du kommst hier net rein. Euro 6 oder du bleibst mal wieder draußen. Nicht nur, dass er ein neues Fahrzeug abermals kaufen müsste, nein, sein altes Fahrzeug ist de facto nichts mehr wert. Wer kommt dafür auf?

Der Staat ist in der Pflicht, dort zu reglementieren. Aber nein, er unterstützt den Betrug der Autohersteller und lässt am Ende die Kunden nach wie vor dafür bezahlen.
Ganz genau, für jeden Absatz ein "Like" von mir!
Eine Kollegin ist sogar überzeugt, daß ihr Golf 3 Diesel umweltfreundlich ist, weil wenig Verbrauch = wenig CO2-Ausstoß = gut fürs Klima. Und Autos mit grüner Plakette sind eh schon so sauber, daß man quasi mit den Abgasen seine Milch aufschäumen kann. Angesichts Euro 6 wird sich dann schon gefragt, wozu das gut ist, "wie können die Autos denn noch sauberer werden?"! Eben weil seit vielen Jahren so getan wird, als werde das Bestmögliche für die Bürger getan. Man hält sogar die neueren Normen für Tricks, um neue Autos zu verkaufen. Ich denke zwar auch das da was dran ist, aber die Leute glauben, zumindest viele die schon 15+ Jahre Auto fahren, daß sauberer als Euro 4 übertriebener Unsinn ist. Einführung des Kat, Euro 2/D3, Euro 4, 5, 6.
Ich erzähle seit Jahren, daß ich lieber am Berg hinter einem Lkw auf der Autobahn her fahre, als hinter einem Diesel Pkw und werde dafür als Spinner abgetan! Als ich mein erstes Auto mit Euro 4 hatte, erklärte ein Bekannter, Lkw-Fahrer, seiner würde längst Euro 5 erfüllen. Für Pkw war die längst nicht in Kraft, 1-2 Jahre vorher. Er tankte damals schon AdBlue, was es nicht ohne Grund schon einige Jahre an Autohöfen gibt. Die Maschinen hatten damals schon spezielle Filteranlagen fürs Öl, so daß ein Wechsel nur alle 100.000km nötig ist usw., ich habe nicht alles behalten was er an Argumenten anführte. Aber es kam schon das Gefühl auf, daß der Pkw-Käufer unnötig zur Kasse gebeten wird und der Fokus nicht auf dem Bürgerwohl liegt.
Deutlich wurde mir im Grunde auch, daß man relativ saubere Diesel bauen kann. Nämlich mit sehr viel Aufwand in einem Lkw, wo man viel Platz hat. Und wo 100kg mehr nicht auffallen. In dieser Konstellation kann ich Dieselmotoren sogar akzeptieren. In Land- und Forstwirtschaft würde ich inzwischen aber schon eher Benzin-Elektro-Hybride sehen oder reine E-Maschinen. Letztere auf dem Hof um Silage in den Stall zu fahren usw. und Erstere z.B. bei Erntemaschinen die in der Saison am Tag gerne 16-24h im Einsatz sein sollen. Gerade in den Bereichen ist das hohe Drehmoment von Null an beim E-Motor doch ein riesen Vorteil!

Ich bin mal gespannt, wie lange es im Pkw noch nagelt! Denn dort gehört diese Technik nicht hin!

LG
Klaus

Zitat:Hohe Abgaswerte bei Autoherstellern
Erst Dreck, dann Druck
Fahrzeuge von Mercedes und BMW zeigen in Tests überhöhte Werte. Die Hersteller bestreiten die Probleme – und bedrohen Prüfer und Medien.

Quelle: http://www.taz.de/!5258616/

Wobei ich ausdrücklich erwähnen möchte, dass in der gedruckten Ausgabe am gestrigen Tag die Überschrift folgendermaßen lautet:
Erst Dreck, dann Drohungen

.. und gerade fällt mir ein, Egon hatte schon diesen, oder einen ähnlichen Artikel gepostet.
emotion war schneller dran:
www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...imitstart=585#311768
Sorry, falls , da nun doppelt.

Hybridfan5

Es gibt so viele Punkte, wo der Staat zwingend reglementierend eingreifen müsste, er es aber aus Lobbygründen nicht tut.

Ich gehe auch nicht einfach in den Laden und kaufe mir Antibiotika-Fleisch, um ein einfaches Beispiel zu nennen.

Beim allseits vorhandenen Lobbyismus, der unsere Politiker steuert, ist es eine billige Ausrede zu sagen, eigentlich müsste sich der Staat darum kümmern. Wenn es infolge des korrupten Staates nicht klappt, dann muss sich der Bürger selbst informieren und Zeichen setzen und sich nicht hinter dem untätigen Staat verstecken.

Insofern kann der Absatz mit "Der Staat ist in der Pflicht" von mir gar nichts Positives abgewinnen, wenn er auch nur ansatzweise als Rechtfertigung gedacht ist.

Dem Staat bzw. den Politikern blind zu vertrauen, war noch nie eine gute Option.

Noch eine Ergänzung:
Was auf alle Fälle sehr sonderbar ist, wenn ein Dieselfahrer, der sich technisch informierte, nach der Reglementierung des Staates ruft, also eine Einhaltung der Grenzwerte fordert. Das ist die Forderung nach der Quadratur des Kreises. Man fordert bezüglich NOx etwas Unmögliches bzw. nur mit extremen Aufwand Mögliches, wenn man mit den NOx-Werten vergleicht, die vergleichsweise ein Benziner emittiert. Die NOx-Grenzwerte müssten nämlich nicht nur bei 80mg/km eingehalten, sondern nochmals deutlich gesenkt werden! In einem ersten Schritt zumindest auf die Grenzwerte, wie sie in Kalifornien gelten. Wie viele Diesel würde es dann in der EU überhaupt noch geben?

Der Ruf nach der Kontrolle des Staates bedeutet in der Konsequenz faktisch eine weitgehende Abschaffung der Diesel-PKWs. Entweder ist dieser Ruf Populismus oder gleichzeitig das Eingeständnis, dass man sich selbst keinen Diesel mehr kauft!

eppf

Hybridfan5 schrieb:
Erst Dreck, dann Druck

Fahrzeuge von Mercedes und BMW zeigen in Tests überhöhte Werte. Die Hersteller bestreiten die Probleme – und bedrohen Prüfer und Medien.

Quelle: http://www.taz.de/!5258616/

Ich finde es ungeheuerlich, wie hier am PKW-Diesel interessierte Großkonzerne unverblümt ihre Muskeln spielen lassen und keine Behörde sie daran hindert. Dass deutsche Prüfinstitute offensichtlich Angst vor ausbleibenden Aufträgen der Konzerne haben und man daher hierzulande niemand findet, der bereit ist, entsprechende Messungen durchzuführen, ist ein Skandal im Skandal.

Während man seitens einiger Diesel-Hersteller offenbar alles daran setzt, Kritiker mundtot zu machen, versucht man gleichzeitig über die Medien zu vermitteln, alles sei ja gar nicht so schlimm oder man wolle zur Aufklärung beitragen oder sämtliche Vorwürfe würden jeder Grundlage entbehren - je nachdem.

Wie gesagt, ungeheuerlich.

Grüße, Egon

@Egon

Da hast Du föllig Recht. Das ähnelt schon sehr der amerikanischeb Waffenmafia. Es wird Zeit, dass sich das deutsch Volk erhebt und die Politiker zum Teufel schickt, wo sie hin gehören. Die müssen endlich ihre verpflichtungen wahrnehmen und Schaden vom Volk abwenden. Aber leider sind wir nur noch eine Bananenrepublik.


Yaris Gerd

"Dass deutsche Prüfinstitute offensichtlich Angst vor ausbleibenden Aufträgen der Konzerne haben und man daher hierzulande niemand findet, der bereit ist, entsprechende Messungen durchzuführen, ist ein Skandal im Skandal."

Als jemand, der in dem Teil Deutschlands aufgewachsen ist, in dem nicht nur "Großbetriebe/Großkonzerne" in staatlicher Hand waren, sondern auch hoheitliche Aufgaben nicht privatwirtschaftlich ausgelagert wurden, erlaube ich mir die Frage, warum es dem Staat, der lt. EU-Regelungen für die Homologation neuer Modelle, Zulassung der selben und Überwachung der Einhaltung der Regeln zuständig ist, nicht möglich sein soll, diesen Aufgaben selbst nachzukommen!

Bereits für diesen Mißstand haben wir alle bereits ein EU-Vertragsverletzungsverfahren an der Backe, wofür jeder Steuerzahler zahlen müssen wird. Nein, Homologation und Zulassung werden nicht nur durch privatwirtschaftliche Prüfinstitute erledigt, nein, man überläßt den Autoproduzenten auch noch die Auswahl, gestattet finanzielle Abhängigkeit der Prüfinstitute von der Automobilindustrie UND nimmt deren gemeinsam bekanntgegebene Werte auch noch ungeprüft hin.

Diese Skandale, und vielleicht werden noch mehr kommen, waren systemisch bedingt/begünstigt und nur eine Frage der Zeit.

Entdeckt von Woody

Der Kampf gegen Diesel beginnt: Höhere Steuern, Verbot für ältere Motoren

Der derzeit deutlich billigere Steuersatz für Diesel soll jenem von Benzin angepasst werden. Zudem sollen ältere Diesel-Fahrzeuge in den Städten verboten werden, so die Forderung des Umweltbundesamts.

Quelle:
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015...uer-aeltere-motoren/

PS:
Die Kommentare dazu sind mMn typisch für die Diesel-Fraktion...

Es bleibt alles so wie es ist:

www.spiegel.de/politik/deutschland/niedr...teuer-a-1068851.html

Zitat:
Die Diskussion um eine Erhöhung der Steuer auf Diesel gewinnt in der Bundesregierung an Fahrt. Noch stemmt sich der Verkehrsminister dagegen, doch die Argumente und der Zeitgeist sind nicht auf seiner Seite.- deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015...-steuern-auf-diesel/


Zitat:
Klimaschutz geht ohne Diesel - Kein Beweis für "mehr Diesel gleich weniger CO2" // Überhaupt lässt sich in den Zahlen keinerlei Trend der Art "mehr Diesel gleich weniger CO2" ausmachen. Übliche Statistik-Werkzeuge legen sogar das Gegenteil nahe.- www.tagesschau.de/wirtschaft/dobrindt-diesel-103.html


Zitat:
Das Märchen von weniger CO2 durch Diesel ist von vorn bis hinten erstunken und ERLOGEN!- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...imitstart=645#312278


Mit Dank an Woody, e-motion und autogasprius_berlin.

Grüße, Egon