Priusfreunde.de

frufus schrieb:
...
Erlaubt sind nur deutsche Hersteller, ohne Farbe.
Was würdet ihr wählen?...
Frei nach "eine schrecklich nette Familie" (Bundys):
Peg: Al, wen findest du attraktiver? a) Mich, oder
Al: b) !

Den Mondeo gibt es inzwischen in D? Das ist mir entgangen. Gibt es den auch als nicht-Stufenheck?

Für mich käme kein Auto mit Direkteinspritzer in Frage. Schon gar nicht ohne NOx-Abgasreinigung und im Grunde kein Benziner ohne Partikelhäxler.

Ich würde als Marke am ehesten Ford oder Opel wählen. Schade, daß der Ampera aus dem Programm genommen wurde, statt als verbessertes Modell wieder angeboten zu werden! Wenn es den mit einem saubereren/sparsameren Benziner geben würde und vielleicht mit flexibler Schnellademöglichkeit >=50kW, würde ich zum ersten mal seit 4,5 Jahren wieder bei Opel vorstellig werden.

LG
Klaus

Mondeo Hybrid, die Technik ist von Toyota abgekauft. Benzinmotor ist von Ford.

Gleich in mehreren Threads in unserer Rubrik "Hybride anderer Hersteller / Ford" wird über den Mondeo Hybrid diskutiert, mindestens seit 2010, denn so lange wird er bereits angekündigt.

Es gibt den Hybrid nur als Stufenheck. Im Grunde ist er in ähnlicher Form schon länger auf dem (amerikanischen) Markt, allerdings nicht als Mondeo, sondern als Ford Fusion Hybrid. Auch zu diesem Modell gibt es einige Threads in unserer Ford-Rubrik:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...showcat&catid=32


Hintergründe zum leistungsverweigten Hybrid-Antrieb von Ford findest Du hier:

- www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...tid=32&id=175249


Grüße, Egon

sailor377 schrieb:
@frufus: Es ist wahrscheinlich das gleiche Prinzip wie HSD. Ford hat sich das Recht für den Bau erkauft. Die Weiter-Entwicklung des Antriebs hat Ford aber selbst gemacht. Wir hatten mit Egon schon mal kurz über Fords Hybride philosophiert. Was genaues weiß man nicht, Informationen sind leider nicht so verbreitet wie bei Toyo HSD.

Ich würde sagen ab zum Ford-Händler eine Probefahrt machen Du wärst ein super Beta-User! (Nicht böse gemeint!) Du fährst viel und der Wagen wäre geleast, hast halt kein Risiko wie eine Privat-Person, die sich den Wagen kauft. Ich bin sicher nicht der einzige der gerne mehr Infos über die Karre hätte!
Meine Firma hat alle Autos gekauft. Ein Mitbewerber hatte alle seine Autos geleased, ging pleite und konnte als erstes seine leasing-Raten nicht mehr bezahlen. Damit war das AD-Geschäft hinfällig.
Gruß Jan Rauscher

Guten Abend.

Ich benötige bitte Eure Hilfe.
Meine Frau hat heute von ihrem AG das Angebot für einen Dienstwagen bekommen.
Auch ein Toyota Hybrid wäre grds. möglich

Weiß jemand von Euch, ob man bei der Lohnsteuererklärung den Fahrtweg zum AG trotz Dienstwagen angeben kann?

Bin noch völlig unsicher, was günstiger ist. Meine Frau hat am Tag ca. 90Km im Summe zu fahren.

Danke Euch

Erlaubt sind nur deutsche Hersteller, ohne Farbe.

Und dann wird über Ford oder Opel geredet.

Bei dieser KM-Leistung lohnt sich der Tesla aber wirklich. Kauf einen Gebrauchten, lade kostenlos an Superchargern und rechne der Firma die km-Pauschale ab.

Mein Steuerratgeber sagt dazu:

Der Nutzungswert für Privatfahrten wird monatlich versteuert und beträgt jeweils 1 % des Listenpreises.
Aufs Jahr gerechnet versteuern Sie somit 12 % des Listenpreises. Entscheidend für die Höhe des steuerpflichtigen Nutzungswerts kommt es also darauf an, wie hoch der Listenpreis ist.

Nutzen Sie den Firmenwagen für Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte, müssen Sie bei der Pauschalbewertung für jeden Kilometer der einfachen Entfernung zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte monatlich 0,03 % des Listenpreises als Nutzungswert versteuern. Mit diesem Wert sind Hin- und Rückfahrt abgegolten.

Für Fahrten mit dem Firmenwagen an die erste Tätigkeitsstätte können Sie die Entfernungspauschale als Werbungskosten geltend machen.

Beispiel:

Der Listenpreis des Autos beträgt 30.000,00€. Sie fahren täglich den Weg von Ihrer Wohnung zur 30 km entfernten ersten Tätigkeitsstätte und nutzen den Firmenwagen auch privat.
Als Nutzungswert müssen Sie versteuern:
für reine Privatfahrten: 1% von 30.000,00€×12 Monate=3.600,00 €
für Fahrten zur Arbeit: 0,03% von 30.000,00€×30km×12 Monate=3.240,00 €
Steuerpflichtiger Nutzungswert gesamt=6.840,00 €
In Ihrer Steuererklärung können Sie als Werbungskosten ansetzen:
230 Tage×30km×0,30€/km=2.070,00 €

@E-Motion

Das wäre super, hab ich auch überlegt. Es gibt da nur einige Probleme:

- Ich darf meinen Privatwagen nicht geschäftlich nutzen. Ich muss derzeit, auch für kurze Fahrten, einen Mietwagen buchen.
Zu

- Weit und breit kein Supercharger, ich fahre die Strecke Düsseldorf - Bochum.

- Ist Tesla kein deutscher Hersteller

Ich werd das aber dennoch mal ansprechen, mal sehen was bei raus kommt.

@Schoettker

Und das wäre bei mir extrem teuer mit der 1% Regelung:
Durch den 180 km Arbeitsweg. Mein Steuerrechner ergibt bei Nutzung vom Firmenwagen = 1000 Euro weniger vom Netto monatlich.

Da bleibt nur das Fahrtenbuch, da sollen es dann zwischen 200-300 Euro sein.

Naja, weit und breit. Aber passt schon. Der nächste wäre in Kamen.
Es macht keinen Sinn, zu einen SuC hin und wieder zurück zu fahren.

Wenn du kein Privatauto einsetzen darfst und zudem nur ein deutsches als Firmenwagen,
bleibt ja nur VW, Daimler, BMW und Audi.
Ich nähme dann BMW oder Daimler.


ich fahre die Strecke Düsseldorf - Bochum.
Durch den 180 km Arbeitsweg.

hm ?

Grüße
Holger

@frufus: Da fällt mir ein, wie wäre es mit einem BMW i3. Lohnte sich sicher wohl nur wenn Du die Möglichkeit hast bei Deinem Brötchengeber zu laden. Steuerlich ist der Wagen wahrscheinlich auch der GAU.

@Emotion
Ich hab aber eine Lücken gefunden, Ford könnte passen. Sollte ja als deutscher Wagen durchgehen.
180 km weil ich etwas südlich von Düsseldorf wohne und etwas nördlich von Bochum arbeite. Sind ziemlich genau 180 km am Tag.

@Ghost
Hab auch schon an den leaf gedacht. Ich erinner mich aber noch an meinen Wintertest wo morgens 80 km Reichweite auf dem Display stand. Das ist mir zu riskant. Ich will zumindest auch ohne zwischenlanden zurück kommen.

frufus schrieb:
@Emotion
Ich hab aber eine Lücken gefunden, Ford könnte passen. Sollte ja als deutscher Wagen durchgehen.
180 km weil ich etwas südlich von Düsseldorf wohne und etwas nördlich von Bochum arbeite. Sind ziemlich genau 180 km am Tag.

@Ghost
Hab auch schon an den leaf gedacht. Ich erinner mich aber noch an meinen Wintertest wo morgens 80 km Reichweite auf dem Display stand. Das ist mir zu riskant. Ich will zumindest auch ohne zwischenlanden zurück kommen.

Da gibt es bestimmt dazwischen einige Landeplätze, welches Modell genau fliegst Du denn?

/sorry!/

fireblade999 schrieb:
Guten Abend.

Ich benötige bitte Eure Hilfe.
Meine Frau hat heute von ihrem AG das Angebot für einen Dienstwagen bekommen.
Auch ein Toyota Hybrid wäre grds. möglich

Weiß jemand von Euch, ob man bei der Lohnsteuererklärung den Fahrtweg zum AG trotz Dienstwagen angeben kann?

Bin noch völlig unsicher, was günstiger ist. Meine Frau hat am Tag ca. 90Km im Summe zu fahren.

Danke Euch

@Schoettker: Vielen Dank.

@ all
Bin gerade am durchrechnen, was ein Privatfahrzeug auf 30Tkm im Jahr kostet. Einem Toyota-Hybriden traue ich problemlos 200TKM ohne große Probleme zu. Leider ist die Versicherung bei Japanern nicht sehr preiswert.
Was schätzt ihr, wie hoch wird der Restwert eines Auris Hybrid Kombis in fünf Jahren und 200TKM noch sein? Was ist realistisch?
Kalkuliere einen Jahreswagen mit ca. 20Tkm für 20T€.

Vielen Dank im Voraus!

@fireblade

Da kannst du dich gut an den bestehenden Prius Angeboten orientieren. Also jetzt einen Prius aus 2010 mit 200.000 km.

Von Privat wird der dann um 7000 Euro liegen.

Hallo
wir haben uns letzte Tage mit der Firmenwagenproblematik in Verbindung mit 1% regel und Fahrtenbuch rumgeschlagen bzw versucht schlau zu machen. Was ich rausgefunden habe ist Privat genutzte Firmenwagen werden als Geldwerter Vorteil mit 1% des Bruttolistenpreise besteuert, dazu kommt eine Versteuerung der Km zwischen Wohnung und Arbeitsstelle mit 0,03% des Bruttolistenpreises pro Km pro Monat.

Also würde das bedeuten
z.B.
Bruttopreis KFZ 40.000€ davon 1% = 400,00€ als geldwerten Vorteil versteuern ( soweit ich informiert bin wird geldwerter Vorteil wie Bruttogehalt berücksichtigt)

170km pro Tag a 20 Arbeitstage durchschnittlich pro monat macht ca. 3400km.
Bruttolistenpreis davon 0,03% = 12 x 170km = 2.040€ zu versteuernder Vorteil.

www.lexware.de/buchhaltung-und-steuern/s...oder-1-prozent-regel

Gruß Bastian1998


Nachtrag: komando zurück hab einträge übersehen