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Das günstigste Langstreckenfahrzeug?
(1 Leser) (1) Besucher
Ist ein Hybrid das richtige Auto für mich? Welches Modell soll es werden? Worauf muss ich beim Kauf und bei der Ausstattung achten? Gebraucht oder Neu? Leasing? Reimport? Kauf über das Internet?
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THEMA: Das günstigste Langstreckenfahrzeug?
#278013
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 10:06 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Shar schrieb:
Servus.

Ghost schrieb:
Das gibt es ab Werk allerdings nur bei VW, Audi, Mercedes und Opel.
...sowie bei Fiat, die vermutlich sogar die größte Modellpalette mit Erdgas haben dürfen.


Grüße ~Shar~


Die Modelle von Fiat hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, die sind zwar sparsam aber von den Fahrleistungen sind die eher was für gemütliche Naturen.
Ghost
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#278015
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 10:26 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Ghost schrieb:
Ein Elektroauto rechnet sich von den Gesamtkosten nicht, neben dem Problem das es zur Zeit keines gibt (Ausnahme Tesla) das ca.160km praktische Reichweite auf der Autobahn und dem dortigen Tempo bietet. Hättest Du den die Möglichkeit bei Deinem Arbeitgeber zu laden?

Ja, das ist der Knackpunkt.
Mein Arbeitgeber sollte dem recht aufgeschlossen gegenüber sein. Dennoch ist die Frage ob z.B. ein Leaf die 80 km one-way ohne nachladen schafft. Bei meiner damaligen Winterprobefahrt hat er mir morgens unter 80 km Reichweite angezeigt. Und man bedenke, dass ich auf der Autobahn dann auch um 130-160 fahre, + Heizung. Da hab ich doch große Bedenken.
Frufus
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#278019
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 10:59 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
frufus schrieb:

Generell mag ich mich aber mit den 300 Euro Spritkosten im Monat nicht abfinden. Es muss doch was günstigeres geben? E-Auto mit Haus PV Anlage?! Irgendwie sowas ...


Umziehen?


Fahrzeugseitig mag auch der BMW i3 interessant sein, oder ein Golf GTE. Aber bis die erstmal bezahlbar werden...
Timico
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Letzte Änderung: 15.02.2015 11:01 von Timico.
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#278021
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 10:59 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Wegen Umbau auf Autogas würde ich bei A.I.S.B in Baarlo anrufen.
Dort bekommst du eine realistische Einschätzung, ob der Motor für einen Umbau geeignet ist.

Falls ja, ist dies die beste Möglichkeit nochmals Geld einzusparen.

Nach meiner Rechnung sind mindestens 150.000 km notwendig bis eine Umrüstung für rund 3000 € sich amotisiert.

Bis 31.12.2018 bleiben die Kostenvorteile voll bestehen.
Ab 2019 reduziert sich der Kostenvorteil um rund 12 Cent pro Liter Autogas.

Wenn eine Vialle LPI eingebaut werden kann würde ich diese Anlage bevorzugen. Diese Anlage ist Wartungsfrei. Rechne aber nach rund 200.000 km mit dem Ersatz der Gaspumpe im Tank (Kosten rund 500 €).

Beim Autogastank würde ich den größtmöglichen Radmuldentank bevorzugen. Der Platz für das Reserverad und die Lademöglichkeit oberhalb fallen weg. Die Autogastanks dürfen nur zu 80% befüllt werden. Desweiteren werden wegen des geringeren Energiegehalts von Autogas rund 15% mehr verbraucht.

Ein 55 (Brutto) Liter Autogastank kann deshalb nur mit 44 Liter Autogas befüllt werden. Diese entsprechen dann 38,3 Liter Benzin.
Bei 5,6 Liter Verbrauch sind dies rund 680 km Reichweite.

Ein 67 Liter Autogastank kommt auf 54 Liter Füllmenge und 830 km Reichweite.
chaka
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Letzte Änderung: 15.02.2015 14:08 von chaka.
Gruß
Volker

Piius II Exe 9/2007 weiß mit Lederausstattung / Kleber Quadraxer 3
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#278023
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 11:05 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Den Tesla - den ich ja bekomme - habe ich gerechnet. Bei aller Euphorie und deutlich geringeren Betriebskosten als Verbrennerfahrzeugen, der hohe Invest haut so in die Kilometerkosten dass ich im günstigsten Fall knapp unter 40 Cent komme. Bei geringer Fahrleistung ists auch mal 0,7 bis 1 €/km.

Solaris
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1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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#278027
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 11:37 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
frufus schrieb:
Generell mag ich mich aber mit den 300 Euro Spritkosten im Monat nicht abfinden. Es muss doch was günstigeres geben?
Von den Spritkosten dürfte ein Erdgaser am günstigsten sein. Mein Bruder pendelt jeden Tag 150km mit seinem Punto Natural Power und braucht dabei 4,4kg/100km - was Spritkosten von etwa 4,60 EUR/100km macht.

Neuere Erdgasfahrzeuge kommen mit noch weniger aus, z.B. der Eco up im Spritmonitor-Schnitt mit 3,5kg, der Golf TGI mit 4,3kg (incl. der Konzernbrüder Mi/Citigo sowie Leon/Octavia).

Falls du dich mal umschauen willst empfehle ich:
www.erdgasfahrer-forum.de/
www.gas24.de/
www.gibgas.de/ (letztere auch mit Routenplaner und Tankstellensuche)

Grüße

Fabian
hybrid
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Übergangsweise: BMW 320d xDrive Touring (Mildhybrid)
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#278032
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 12:00 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Über meine Spritkosten von 6 €/100 km (der letzte Tank hätte fast eine 4,x Euro/100km gebracht wenn es nicht Winter gewesen wäre) mit dem P3 kann ich nicht klagen.

Und wenn ich mit berücksichtige dass dies ohne Zusatzinvestitionen, mit 0 Reparaturkosten und mit 0 Umbaurisiko (Garantierisiko) einhergeht dann fühle ich mich bestätigt.

Der PF Golf4V5 hatte mit seinem Gasumbau 2 mal neue Wasserschläuche benötigt. Erstens kosten die doppelwandigen deutlich mehr und zweitens will ich keine Werkstatt sehen, außer vielleicht zum Ölwechsel.

Die Spritkosten machen bei mir nur 30% aus. Sie sind prozentual deshalb relativ hoch weil es nichts zu reparieren gab.


Aber jeder nach seiner Neigung,

Gruß alupo
alupo
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Gruß alupo

ab 12/2016: MS 90D
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ab 08/2009: 2009-er P3
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#278036
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 13:45 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Egon schrieb:
Ja, im Taxibetrieb. Da gab es schon einige, bei denen bei 250 bis 300 tkm die Traktionsbatterie fällig war, andere fuhren aber auch oberhalb 500 tkm noch mit der ersten. Berichte dazu findet man sowohl bei uns im Forum als auch bei priuschat.com.

Ich würde auch bei einem HSD von steigenden Reparaturkosten bei sehr hohen Kilometerständen ausgehen. Ein Austausch der Traktionsbatterie (2500 Euro) bei einem Auto mit zum Beispiel 350.000 km (Zeitwert gegen Null) tut weh.

Natürlich ist das bei anderen Autos nicht anders, höchstens schlimmer. Ich bin bereits mehrfach "Premium" Hochdruck-Einspritzpumpen und -Einspritzdüsen geschädigt, und zwar bei fünfstelligen Kilometerständen.

Grüße, Egon


Wie?
Hat die Traktionsbatterie nicht das ewige Leben?
Also länger als der Rest des Autos.

Die Traktionsbatterie nutze ich hier in den bergigen Gelände sehr intensiv.
Von Rot bis oben grün. Immer rauf und runter mit der Ladung.
Bin Jetzt schon deutlich über 250 tausend Kilometern mit meinen 10 Jahre alten PII.

Kann man das altern der Batterie irgendwie messen?
Ich hoffe die machts noch paar Jahre.

Der Auspuff wurde schon mehrfach geschweißt.
Der hintere Endtopf ist erneuert.
Die hinteren Federn hatten Ermüdungsbrüche und mussten erneuert werden.
Drei Radlager waren fällig.
Ja und eben die Bremsscheiben hinten leiden an chronischer Unterforderung mit den üblichen Problemen.

Den PII fahre ich bis der TÜV uns scheidet und danach wird es vielleicht ein gebrauchter P IV.
Das wird doch hoffentlich nicht mehr all so lange dauern bis der PIV kommt.
Frühjahr 2015. Der muss doch jetzt bald kommen.

Wenns nicht drängt, würde ich noch bis zum PIV warten.

Grüße
Später Abend
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Letzte Änderung: 15.02.2015 13:47 von Später Abend.
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#278038
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 13:59 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
du muss beim autogas noch flashlube und tüvkosten einrechnen, selbst wenn keine folgekosten urch die gasanlage auftreten. ich hatte mal den günstigsten autogasprius mit meinen kurzstreckenkosten verglichen, und er war nur wenig besser. die langstreckenprius waren sogar niedriger.
kurzer
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kurzer gruss

Prius II Executive, Navachorot

Prius II
Prius I


Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.

früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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#278040
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 14:19 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Und auch das Startbenzin berücksichtigen.
Ich komme nur auf einen Kostenvorteil von 1,90 € pro 100 km.
Wenn dann noch Kosten für Flashlupe, Filterwechsel und Kontrolle des Ventilspiels (alle 30 000 bis 50 000 km) hinzukommen verschiebt sich der Break/Even Punkt noch weiter nach hinten.
chaka
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Gruß
Volker

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#278042
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 14:57 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Hier werden viele, viele gute Antworten gegeben - aber nicht unbedingt auf dieselbe Frage... Angefragt war: "Das günstigste Langstreckenfahrzeug". Ja gut, aber was genau heißt das?

  • Soll ein Neuwagen angeschafft werden? Dann ein möglichst billiger. Der Spritverbrauch ist sekundär, weil er in den Kilometerkosten in Relation zum Wertverlust nur einen untergeordneten Faktor darstellt. Einen wesentlich höheren Neupreis kann man auch nach Hunderttausenden Kilometern nicht wieder reinholen. 2 Liter/100 km weniger - und das ist auf Langstrecke schon viel - sind auf 100.000 Kilometer weniger als 3.000 Euro Ersparnis.

  • Soll ein Gebrauchtwagen angeschafft werden? Das ist schon rein rechnerisch eine völlig andere Geschichte. Hier kann der Aufpreis für Zuverlässigkeit und niedrigen Verbrauch in einem durchaus interessanten Bereich liegen - es sei denn, es gibt einen Vorgänger und der war ausgerechnet ein HSD.

  • Soll ein vorhandener Wagen weiter gefahren werden? Dann ist die Entscheidung relativ einfach. Es ist kaum möglich, durch Anschaffung eines Neuwagens günstiger zu fahren als durch das Weiterfahren des vorhandenen.

  • Oder wird nach Möglichkeiten gesucht, den Energieverbrauch des vorhandenen Autos zu drücken? Dann käme vielleicht eine Umrüstung auf Gas in Frage. Dabei muss man aber auch alle Folgekosten berücksichtigen, nicht nur die für die Umrüstung und den billigeren Treibstoff.

  • Spielen Umweltaspekte eine Rolle? Dann ist jede Antwort, die den Begriff "Diesel" enthält, eher wenig hilfreich.

  • Gibt es womöglich völlig andere Alternativen? Umzug, Versetzung, Home-Office, ein anderes Arbeitszeitmodell? Bus&Bahn, Carsharing, Fahrgemeinschaft?

Worauf ich hinaus will: Die Fragestellung ist nicht klar definiert. Deshalb sind die Antworten kunterbunt.

Grüße, Egon
Egon
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#278045
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 15:23 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Ok, ich geb mal mehr Input. Hab das wirklich zu offen gelassen:

- Alternativen: Wir sind gerade in die Umgebung von Düsseldorf gezogen und werde Richtung Dortmund pendeln. Ein Umzug kommt nicht in Frage. Öffentliche Verkehrsmittel benötige ich 2:30 std. je Strecke.

- Nein, es soll auf keinen Fall ein Neuwagen angeschafft werden. Da tut mir der Wertverlust zu sehr weh. In 3 Jahren von 0 auf 180.000 km wäre ein bisschen übel bei einem Neuwagen. Ich sehe da auch keine Vorteil, sieht man ja auch an Egons CT. Den Wertverlust lasse ich andere erfahren.
Ich würde nochmal so um 15.000 Euro hinblättern. Für die optimale Lösung auch mehr. Maximal 20.000.

- Die Fahrzeugklasse ist nicht so entscheidend. Er soll natürlich Autobahntauglich sein. Also nicht zu laut und gutes Fahrwerk.

- Umweltaspekte auf jeden Fall! Diesel kommt für mich nicht in Frage. Schon gar nicht hier im Rheinland/Pot, wo man das Gefühl hat, der Dieseldunst staut sich einfach ohne abgetragen zu werden. Bei uns an der Küste habe ich das nie so schlimm empfunden. Aber hier stinkt es irgendwie immer.

Der Tipp mit dem Erdgas ist tatsächlich gar nicht schlecht, das hatte ich noch gar nicht in betracht gezogen!
Frufus
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#278046
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 15:26 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
Zum Thema HV-Batterie und Autobahn:

Wenn man nicht digital fährt, sondern einigermaßen vorausschauend, dann müsste die Batterie eigentlich bei Langstreckenfahrzeugen die meisten Kilometer schaffen - die Lade/Entladevorgänge spielen sich dann sehr eng um die 60% SOC ab und damit im optimalsten Bereich.

Es sei denn man hat die Angewohnheit nach einer Baustelle / einem LKW usw. immer Vollgas zu geben bis die Wunschgeschwindigkeit wieder erreicht ist. Denn zumindest der HSD der dritten Generation schießt nur dann aus der Batterie Kraft zu, wenn das Pedal fast im Bodenblech ist.

Frufus, wenn Du deinen P2 weiterfährst mit einer Fahrleistung von 60 TKM im Jahr (mein Mitleid) dann könntest Du durchaus 400 TKM mit der Batterie knacken.

Auch würde ich mich eher über die 300 Euro im Monat freuen, in 2013 wärst Du noch bei 400+ Euro im Monat gewesen. Von Luft und Liebe legt man eben keine solchen Strecken zurück.

Grüße, Santosha

P.S.

Hier noch eine Idee wie Du deine Spritkosten signifikant senken kannst. Denn das wichtigste auf der Autobahn ist .... nun mal die Aerodynamik, insbesondere beim schnellen Fahren.

http://ecomodder.com/imgs/aerocivic/BoatRebuild15.jpg

P.P.S. Ich habe noch etwas vergessen, hier noch nachgereicht:

santosha
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Letzte Änderung: 15.02.2015 15:31 von santosha.
Tesla Model S90D Leiche - steht nur noch rum - weigere mich zur weiteren Zusammenarbeit mit Tesla
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#278051
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 15:42 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
@santosha

Also der P2 schießt auch bei normaler Beschleunigung immer von der Batterie zu. Ich denke, beim P3 ist es nicht anders, dort wird es nur vielleicht nicht im Display angezeigt?! Hab ich zumindest beim Auris 1 so festgestellt.

Ja, mit der Aerodynamik hast du gar nicht so unrecht, ich werde dem P2 wohl ein Sportfahrwerk verpassen, dadurch kommt er ein wenig tiefer und das verbessert wohl auch die Aerodynamik. Ob man das wirklich merkt ist wohl die andere Frage. Auf jeden Fall verbessert es hoffentlich das gewabbel in schnellen Kurven.
Frufus
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#278052
Aw: Das günstigste Langstreckenfahrzeug? 15.02.2015 15:42 - vor 9 Jahren, 4 Monaten  
@frufus: Fahr den PII bis er nicht ablebt. Gerade jetzt ohne Garantie ist dieses Auto sehr günstig. Bei solchen Fahrleistungen lohnen sich frische Autos kaum. Inspektionen hauen da gut rein. Ich würde eher die Kohle beiseite legen, ist der PII platt, direkt einen Nachfolger holen und gut ist. Du musst dir natürlich im Klaren sein was der Nachfolger werden soll. Mir würde ein gebrauchtet PIII ohne großartigen Schnick-Schnack vorschweben. Kostet nicht die Welt und du weißt was du hast. Von richtig Problemen mit dem Wagen hört man doch eher selten. Vielleicht schafft dein PII noch ein Paar Jährchen, dann gibt es schon günstige IS300, ich bin zwar immer noch nicht einen gefahren, denke aber das aufgrund des Radstandes und Gewichtsverteilung das Auto sehr gut dafür geeignet ist viel abzuspulen.

P.S: Tiefer legen bedeutet nicht zwangsweise besseren CW-Wert. Kann sich sogar verschlechtern, vor allem wenn der Wagen vorne Tiefer wird und die klassische Keil Form entsteht.
sailor377
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Letzte Änderung: 15.02.2015 15:46 von sailor377.
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Moderation: JoAHa, KSR1, Timico, Shar