Priusfreunde.de

Hallo Ripa?

Und überzeugt ?

Im Ernst, mach einfach eine Probefahrt auf einem Autobahnteilstück Deiner Wahl (möglichst mit Steigung). Für die Langstreckentauglichkeit kannst ja länger in dem Sitz sitzen, kann ja im Stand sein. Jeder hat seinen eigenen Rücken, das ist wie mit den Schuhen.

Von den Kosten her wird es egal sein (abgesehen von den TDI-Reparatur-Wahrcheinlichkeiten).

Was noch nicht kam: der Prius kann keinen Anhänger ziehen.

Gruß,
Walter

PS: Für mich IST Prius Fahren wie fliegen! Das nebenbei gesagt...
Und ich meine kein Kampfjetfliegen!

@madmarc
Das stimmt leider nicht, ich habe eine lange Strecke mit Schnitt 131 km/h gefahren (Berlin - Füssen), da stand der Tempomat auf Tacho 160 km/h mit zeitweisen Strecken Vmax und die Zeiterspranis war enorm. Sollte ich eine Strecke von vorn herein mit 130 Tacho angehen, schafft man keine Zeitersparnis.

Wenn du einen Schnitt von 107 km/h fährts, wäre das auf der o. a. Strecke - 744 km - ein Zeitverlust von 1 Stunde und 16 Minuten, hin und zurück gleich 2,5 Stunden.
Also da fahre ich lieber zügig als 1,25 Stunden länger zu fahren...
Bei deiner Strecke von 220 km lohnt das Bleifuß nicht, da magst du wegen der Kürze der Strecke Recht haben, aber alles was über 300 km ist, rechnet sich das Schnellfahren schon!

Naja auf 800km muß im blödesten Fall auch einmal Tanken, zumindest mit dem Prius... womit wieder gleich 15min weg sind.

Ich kenn die Strecke nicht, aber wo ich auf Deutschen Autobahnen fahre, hast permanent Begrenzungen, Staus oder auch Baustellen und wenn man sich zumindest so ca. an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält wird das mit Schnitt 130km/h wenig, außer du fährst dort wo du darfst 200+.
Nürberg Richtung Passau runter, kann dir dann schon passieren das mal nie schneller als 100km/h fährst, weil die Autobahn komplett zu ist.

In der Nacht bei leerer Autobahn vielleicht, am Tag im vollen Verkehr eher nicht.

Wie gesagt es muß jeder selbst Entscheiden ob und wieso, nur sollst dann auch kein Jammern geben, wenn man mal einzahlt in die Staatskasse und das Punktekonto voll wird

Hier spaltet man ja mittlerweile Haare.
Fahrstile, Prioritäten und Streckenprofile sind doch wohl sehr unterschiedlich.
Ich geb in dem Fall Jatze recht: Für Autobahnfahrten mit zügigen Geschwindigkeiten (130-160) ist der Diesel besser geeignet.

@madmarc: Selbst mit 110 km/h hab ich von Graz nach Wien noch nie länger als 2,5 Stunden gebraucht. 2,93 klingen mir sehr abwegig...

madmarc schrieb:
Zuerst einmal. Der Anteil der Spirtkosten ist maximal 1/3 der Fahrzeugkosten und da fährst aber schon richtig viel 40.000km +++
Punkte wie Wertverlust und Reparaturen und Steuern machen den Großteil der Fahrzeugkosten aus.
Nur weilst an der Tankstelle weniger zahlst ist ein Diesel nicht das "günstigere" Auto.

Um jetzt die Autobahn schnellfahr Diskussion loszutreten.
Der Unterschied Prius zu Dieselauto ist nicht richtig Groß auch auf der Autobahn nicht.
Und mit was willst du den Prius vergleichen? Der Benzinmotor hat 78PS im P2, 78PS Diesel mit Automatik... mir fällt da nix ein, 1.2 TDI Polo oder so nur ist das mindestens eine Fahrzeugklasse darunter, vom 3 Zylinder Diesel Sound red ma gar nicht.

Ansonsten gibt es keine so "untermotorisierten" Fahrzeuge aus deutschem Haus mit Dieselmotor zum Vergleichen.

Und das ich wenn ich permanet 150-180km/h fahre, die maximale Leistung des Triebwerks abfrage ist auch klar. Dann darf er auch mal ein wenig mehr brauchen.
Mach das mit einem Dieselauto, dann stehen auch 7-8L im Bestenfall am Tacho.

Und jetzt zur Grundsatzdiskussion:

Was bringt schnell fahren auf der Autobahn...

Genau wenig bis gar nichts.

Nehmt mal das scangauge und ermittelt eure Durchschnittsgeschwindigkeiten man wird ein wenig überrascht sein.

Strecke Graz Wien, kann ich nur hernehmen, ca. 220km, inkl. Stadtfahrten!!!

mit dem Autotransporter, fahr ich im Schnitt 75km/h auf der Strecke, Sprich grundsätzlich 90-95km/h laut Tacho auf der Autobahn

Sind 2,93 Stunden Fahrzeit

Wenn ich mitn Prius gemütlich 115-120km/h laut Tacho fahre komme ich auf 87km/h Schnitt für die gleiche Strecke, Verbrauch 4,5-5l (9,9-11L Verbrauch für die Gesamtstrecke und bei 1,50€ Spritpreis (14,85-16,5€) ohne auch die Chance eine Strafe zu bekommen.

Sind 2,53 Stunden Fahrzeit

Wenn ich Vollgas fahre was der Prius hergibt und jenseits jeder Geschwindigkeitsbeschränkung
kommt man auf 107km/h Schnitt, Verbrauch eher an die 6,5-7L
Sind 14,3-15,4L = 21,45-23,1€ plus die Chance zumindest 50€ einzuzahlen, und in der 100er Zone sogar den Schein abzugeben...

Sind 2,06 Stunden Fahrzeit

Sprich für 0,47 Stunden = 28min gebe ich 6,6€ mehr aus plus das Risiko einer Strafe oder noch besser eines Unfalls, plus Stress den man hat wenn man zackig fährt. Einmal davon abgesehen das ich bei den Geschwindigkeiten 100% konzentriert Autofahren mußt, besonders wennst am Wechsel mit 170km/h runterfährst.

Wenn ich mit einem richtigen Auto die Strecke voll fahre, und das sind dann bis zu 250km/h wo es geht (nicht wo man darf)
kommt man auf 138km/h im Schnitt

Sind 1,59 Stunden Fahrzeit

Ich kann die Zeit für die Strecke ca. halbieren, nur zu welchem Preis? Auf der einen Seite bin ich 100% legal unterwegs, ohne Stress und wenn man so langsam dahintuckert auch entspannt.
Auf der Anderen Seite fährst mit dem Messer zwischen den Zähnen, mußt aufpassen das nicht geblitzt wirst oder die Zivilstreife dich aufhält und dir den Führerschein und mehrere hundert Euro abnehmen will.

Jetzt auf weitere Strecken aufgerechnet wird jeder sagen, schnell fahren zahlt sich aus, vor allem in Deutschland wo ich ja darf.
Nicht unbedingt, ein zusätzlicher Tankstop haut den Schnitt richtig zusammen, sollte man auch bedenken. Auch reichen schon einige Baustellen oder zähflüssiger Verkehr damit man deutlich langsamer ist im Schnitt.
Einmal von der Konzentration abgesehen, das nach 3-4 Stunden wenn du wirklich mit einem schnellen Auto unterwegs bist reif für eine Pause bist, weil du permanent "Stress" mit anderen Autofahrern hast, weil niemand auf den Verkehr hinter sich achtet und Geschwindigkeiten einschätzen kann.
Wir machen zu Ostern den Vergleich, M5 Kompressor BMW 500PS+++ gegen Prius, Graz - Nordschleife, irgendwas um die 900km, ich bin gespannt, wer wieviel früher ankommt und zu welchen "Preis"

Ob das nun dafür steht oder nicht, muß jeder selbst entscheiden. Und ob ich nun ein paar Minuten früher oder später beim Termin bin wird auch jeder überleben und ich muß mich nicht abhetzen. Auch wenn abhetzen scheinbar Teil unserer Gesellschaft geworden ist.

110% Zustimmung !!
mfG schwarzvogel

also der prius 1 war bis 150km/h auf der autobahn sehr gut zuhause. beim p2 würde ich wegen aerodynamik und dämmung vermuten, dass es noch weitere 10km/h schneller im grünen bereich ist. darüber wird es dann langsam zunehmend lauter und teurer. einen diesel würde ich trotzdem nicht empfehlen, die haben ganz andere probleme als manchmal leicht erhöhter verbrauch.

wer schlau ist, der fährt rechtzeitig los.
wer wichtig ist, wird erwartet.

-hallo Kurzer,
-Du musst doch nicht gleich die Wahrheit sagen:"Wer schlau ist fährt rechtzeitig los."
-manche tragen Schlipse ,da lascht man rauf,
MfG
jofo

@"schnellfahren": hier wurde mal geschrieben, die Durchschnittsgeschwindigkeit hängt nicht vom schnellsten, sondern vom langsamsten Streckenabschnitt ab. Da ist was dran. Ich hatte in den letzten 2Jahren nur wenige Fahrten über 50km ohne Stau. Da bringt rasen im Endeffekt weniger, als Glück und Pech bezüglich Staus ausmachen. Oder anders: würden die Leute vernünftig fahren kämen sie bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit und verminderter Spitzengeschwindigkeit, weniger Verbrauch und mehr Nerven ans Ziel.
Der Prius erzieht um. Mich hat er vom 200km/h-Fahrer zum 100km/h-Fahrer umerzogen. Ich will/kann nicht mehr schnell fahren. Ich war kürzlich im Urlaub, 2*500km. Ich wollte "zügig" fahren, also eigentlich 130-150km/h. Aber es ging nicht. Ich wurde automatisch immer langsamer und genoß den Weg als Teil des Urlaubs.

Wie auch immer: klaro ist der Prius für Langstrecke gut! Verbrauch bei der Ausflugsfahrt übrigens 4,5l im Schnitt. Hinzus nur 100 gefahren, heimzus habe ich ich mich zu teilweise 110-120km/h gezwungen. Hat weniger Zeit gekostet, als die insgesamt 30km Stau samstags vormittags. Wer schneller fährt, braucht halt 5,5l, wer flott fährt vielleicht 6,5l/100km. Na und? Wesentlich sauberer als mit einem Diesel ist man auch dann unterwegs. Und genießt es, elektrisch vom Autobahnrasthof zu gleiten. Vor Ort fährt man ja auch meistens die ein oder andere Stadt- bzw. Landstraßentour. Spätestens dann gewinnt der Piepsi. Diese Fahrten vermisse ich in den meisten Urlaubs-Verbräuchen-Berichten der "Dieselfraktion". (nicht böse gemeint)

Und ob die Sitze bequem sind oder solche Details sollte jeder selbst auf einer längeren Tour beurteilen. Ich habe mir eh eine Lordosenstütze nachgerüstet, hatte ich hier glaube auch mal näher erzählt.

LG und Glück bei der Findung
Klaus

Hi Ripa, hallo zusammen,

der neue Facelift P3 kommt mir auf der Autobahn deutlich leiser vor als der 2011er P3. Die Dämmung scheint weiter verbessert worden zu sein. Subjekiv finde ich damit unseren neuen P3 zumindest bis 160km/h (schneller wollte ich noch nicht, muss ja noch ein wenig einfahren) leiser als unser bisheriger Diesel. Die Soundcharakteristik ist natürlich etwas anders, wegen des stufenlosen Getriebes. Für mich und meine Frau aber auch für längere Strecken angenehm.

Und der Verbrauch lag bei 5,4l (120-160km/h flüssig im Verkehr mitgefahren + eine Baustelle mit 60-80km/h).

Zusammen mit etwas Landstrasse und zum Schluss kurzem Stadtverkehr waren es dann wieder 4,8l über die ganze Strecke. Unser Diesel brauchte auf der gleichen Strecke immer zwischen 7 und 8 Liter, bei Stau mehr (was den Prius ja gar nicht beeindruckt).

Bei unserer Fahrleistung lohnt sich der Diesel auch bei den Spritkosten nicht: Die Differenz bei der Steuer ist ca. 300€/Jahr. Bei 10000km/Jahr sind das also 3€ pro 100km was mich der Diesel mehr kostet, trotz der geringeren Besteuerung an der Zapfsäule. Bei heutigen Spritpreisen sind das mit Steuer dann ca. 9,10€/100km beim Prius und 12,60€/100km bei meinem Diesel.(also >35% mehr beim Diesel)

Der prozentuale Unterschied im CO2 wäre dabei aber noch einiges höher (ca. 205g/km Diesel zu ca. 120g/km Prius).

Selbst wenn die Kosten gleich wären (das wären sie aber auch bei 100000km/Jahr nicht) - ich würde die Entscheidung schon aus Umweltgründen (Feinstaub, CO2, Stickoxyde) zugunsten des Prius treffen!

Das Auto macht Spaß und ist wenns drauf ankommt sehr agil. Das 2012 überarbeitete Fahrwerk hat einen guten Geradeauslauf und vermittelt einen sportlichen Eindruck auf kurvenreicher Strecke. Zumindest sind das meine Eindrücke der ersten 600km.

Empfehlung: selbst antesten -> dann entscheiden.


Herzlichen Gruß

Buzzy

Hallo an alle,

Ab morgen bin Ich Prius III life Besitzer.
Warum habe ich mich für den Prius entschieden?
Ich fahre bis morgen einen T25 Avensis exe Diesel mit 116PS,
da er schon 8 Jahre und 260TKm auf der Uhr hat will ich mich trennen.
Ohne das Auto schönzureden,(mein 3. Toyo)
ist es das zuverlässigste und sparsamste Auto das ich kenne.
Das streckenprofil ist 90% AB mit max 130 Kmh, meist 120Kmh
und am stück 100Km Arbeitsweg einfach.
Der verbrauch lag und liegt bei ca 4,8-5,5l auf 100Km, bei Überlandfahrten gern auch 4,3l.
Es ist also absolut falsch zu behaupten, das ein Diesel in Prius größe nicht unter 5l zu fahren ist!
Es war also naheliegend wieder eine Avensis Diesel zu kaufen, jetzt der schock!!

Es gibt keinen (Avensis) Diesel in vergleichbarer Größe und Leistung, mit weniger oder gleichen Verbrauch zu kaufen!
Ich habe auf der AMI bei Toyo darauf hingewiesen und mir wurde das dann auch bestätigt!

Was ist nur los bei Toyo, kann doch echt nicht sein!
Mir wurde dann der Prius empfohlen und siehe da, er erfüllt meine Anforderungen und ist sogar noch sparsamer, zumindest bei meiner eintägigen Probefahrt!!!!

Werde mal berichten was ich jetzt mit dem Prius verbrauche!

grüße Jörn

Mensch Dopekiller,
der ordentliche Deutsche fährt mindestens 250 PS mit Turbo !
Ich gehöre auch zu den Wundern und komme, wie alle hier, mit meinem Prius (oder anderem Hybriden von Toyota) wunderbar und entspannt um die Welt.
Willkommen und berichte bitte mal.

Das ist aber auch das was gemeint war.
Ein vergleichbar ausgestatteter Diesel (Automatik) ab 110 PS wird nie weniger als ein Prius verbrauchen, bei gleicher Fahrweise. Wenn du schon wenig mit deinem Diesel geschafft hast, dann wird es mit deinem Prius noch weniger.
Ich bin nicht Markenverblendet und ich hätte es auch nicht geglaubt aber es ist tatsächlich so. Der Prius ist auf dem Stand unserer Zeit DAS Auto. Und er behauptet es nicht einfach nur zu sein wie ein gewisser deutscher Konzern. Das empfinde ich schon als lächerlich.

Dopekiller schrieb:

Es ist also absolut falsch zu behaupten, das ein Diesel in Prius größe nicht unter 5l zu fahren ist!
Es war also naheliegend wieder eine Avensis Diesel zu kaufen.
grüße Jörn

Genau vor dieser Entscheidung stand ich im Jahr 2010 auch. Du vergisste aber, dass kein Diesel mit AUTOMATIK!!! diesen Verbrauch des Prius auch nur ansatzweise erreichen kann.

Ich fahre ca. 36.000 km im Jahr.

Hallo Ripa,

ich habe ein ähnliches Problem. Habe meinen Arbeitsplatz gewechselt und muss täglich 130 km fahren, ca. 30.000 km im Jahr.
Habe immer und immer wieder alles überschlagen. Der Prius ist einfach ökonomisch kaum zu schlagen, wenn man Steuer, Versicherung, Instandhaltung und Verbrauch betrachtet. Du kannst, um ähnlich kostengünstig zu fahren nur einen maximal 1,5 l großen Diesel nehmen. Dann hast du ähnliche Kosten und ähnliche Fahrleistungen, beim Komfort und bei der Ausstattung musst du dann aber Abstriche machen.

Meiner Meinung / Berechnungen nach ist der Prius in seiner Größe ökonomisch nicht zu schlagen. Leider ist beim P III der Anschaffungspreis zu hoch, der macht die Rechnung kaputt.

Beim gebrauchten P II ist das aus meiner Sicht perfekt. Du wirst kein Auto in der Größe und zu diesem Preis finden, welches kostengünstiger zu bewegen ist.

Hi,
@ Ripa:
Der Prius ( kenne nur den 3) ist kein gutes Langstreckenfahrzeug , schon gar kein gutes zügiges AB-Fahrzeug im Vergleich zu einem modernen guten TDI. Weil der ganze fahrdynamische Motorkomfort eines modernen Diesel, extrem drehmomentstark bei relativ NIEDRIGEN Drehzahlen und serh serh LEISE bei hohem AB-Temo -das fast geräuschlose Wegbügeln auch erheblicher AB-Steigungen -kurz all ldiese extrem angenehmen Motoreingenschaften, die hat und kann ein P3 nicht. Und witschaflticher ist ein Premiumdiesel wohl dasbei auch noch.

Für zügiges bis schnelles -aber solides, ruhiges, nach wie vor defensives - Schnellfahren auf AB wurde der prius (in seinen hauptabnehmerländern eh nicht möglich im vergleich zu D) auch von da her gar nicht konstruiert sonst wäre er von Toyota gaaaaanz anders ausgelegt. ich gehe sogar so weit, zu sagen, daqs ist einer der Hauptnachteile des prius für den, der dies will/braucht. ich gehöre nicht zu denen, sonst wäre niemals ein Prius in Betracht gekommen. Denn dafür habe ich ein anderes Fahrzeug.

Mein Toyota-Verkäufer, ein überaus hybridkundiger Vollprofi hat mich perfekt zu dem Prius beraten und er ist ein serh glaubwürdiger (war auch schon oft bei Toyota in Japan und hat viele Auszeichnungen) , und ist auch persönlich ein fast direkt extremer Priusanhäger überzeugungsmäßig (aber ich komme ihm merh und merh da bald gleich). Aber sein Vater fährt einen TDI von Toyota. Ich frage. Wie das. Er: Weil mein Vater fährt solide, aber dennoch serh serh zügig lange lange AB-Strecken in jährlich hoher km-Leistung. Wir haben dies für den Prius beide zusammen ausgiebigst ausgetestet und sind zu dem Ergebnis gekommen. Besser für so was keinen prius -aus all den Gründen, die hier scchon hinreichten bekannt/genannt sind. Damals habe ic hdas noch nicht verstanden. Heute weiss ich - die beiden hatten recht.

Aber ich persönlic habe auch noc h einen anderen Grund. Allerdings nur im Vergleich mti Deutschen Premiumherstellern. Die P3-Sitze sind für mich gesundheitliche /Rückenschmerzen mit das schlechteste an PKW-Sitzen,in denen ich jemals gefarhen bin was "längeres" Sitzen in denen anbelangt. Und ic hhab da sonst kaum Probleme je gehabt -bin da eher weniger empfindlich
Grüsse