Hybrid-Autos (BEV) der Allianz Renault-Nissan (seit 1999) und Renault-Nissan-Mitsubishi (seit 2016). Mit dem Outlander PHEV offerierte Mitsubishi einen der ersten Plugin-Hybriden überhaupt und gleichzeitig den ersten SUV-Plugin-Hybrid auf dem deutschen Markt.
Der Verbrauch auf 326 Meilen mit 195 Meilen Wohnwagenziehen ergab einen Verbrauch von 6,25 Gallonen, was 5,4 l / 100km entspricht (Zahlen am Videoende). Interessant, der PHEV wurde über eine Steckdose am Wohnwagen aufgeladen. Das funktionierte wohl nur nachts. Die Begründung ab 4:34 min im Video habe ich akustisch nicht verstanden.
wenn ich den netten Herr richtig verstanden habe, ist das Problem beim "Tagüberladen", das denn die Hauptsicherung rausfliegt wenn man einen weiteren Großverbraucher (wie 2 kW-Wasserkocher für den Tee) einschaltet.
Ist wahrscheinlich auf UK-Campingplätzen wahr, und auch mit ein max. 3kW-Anschluß wie ich es hier in Italien habe, aber sonst ohne Bedeutung.
Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
Krouebi : Tesla Model Y (2023) (2023-) : Tesla Model X 90D (2017-2023) (Mai-Oktober in EU) : Chevrolet Suburban LT (2000) (2020-) : Geely Emgrand Premium (2022) (2022-) (November-April in PH)
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Abhängig von wie ich das Fahrzeug abstelle ist er entweder noch voll oder 95% voll.
Ich bin in diesen Monat 1422 km gefahren, Stadt- und Landstrecke, meistens mit Klima, und immer haarscharf an den Geschwindigkeitsbegrenzungen (was bei der sehr kurvenreiche Strecke seinen Reiz hat und jedenfalls beweist daß der Outlander PHEV eine anständige Straßenlage hat).
Klar, der Stromverbrauch muß auch zugerechnet werden, aber selbst bei den hiesigen horrenden Strompreisen von gut 20 Cent pro kWh ergibt das immerhin nur 51,64 EUR.
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krouebi schrieb: ...bei den hiesigen horrenden Strompreisen von gut 20 Cent pro kWh...
ja nee, is klaa. ich zahle momentan 28,322 cent pro kWh und die nächste preiserhöhung steht sicher schon an. aber hier im nordosten auf dem platten land haben die leute ja auch entsprechende einkommen, ostrenten und berufschancen, da kann man ja ruhig etwas mehr zahlen als in hamburg oder münchen...
edit: bevor der thread gekapert wird: nein, ich KANN nicht den anbieter wechseln.
Ich zahle in der WOche ab 20Uhr 23,8Ct/kwh
Und Fr ab 18Uhr bis Montag 0Uhr 19,8Ct /kwh
IN der Woche 6Uhr -20Uhr leider 33,8Ct (aber da nutzen wir die Elektronischen Geräte so gut wie nie!)
Der Elektrowagen wird in der Woche ab 20Uhr oder am Wochenende geladen. 19,8 Ct kwh ist ein korrekter Preis!
Irgendwie muß ich sagen, das ich die deutsche Energiepolitik nun wirklich nicht verstehe. Da macht man einen schnellen (übereilten?) Ausstieg aus der Atomenergie, und gleichzeitig erlaubt man die RWE am Niederrhein ganze Landstrecken, z.T. mit denkmalgeschützten Gebäuden, zwecks ihr Braunkohlenabbau zu vernichten (siehe dazu AB von vor ein Paar Wochen oder AB-Klassik von 08/2014).
Wenn dann wenigstens Energie bei euch billig wäre - Luxemburg hat bekanntlich keine KKW, und bezieht sein Strom auch nicht aus KKW-Quellen, sondern zu einen erheblichen Teil aus Deutschland. Und ich finde meine 0,204 EUR/kWh (Nachttarif) hier in Italien horrend, weil ich in Luxemburg rund um die Uhr 0,1285 EUR/kWh zahle.
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Zitat: Mitsubishi Outlander PHEV im Test // Hybridantriebe gelten als Synonym für effizienten Umgang mit der eingesetzten Energie. Passt das zu einem knapp zwei Tonnen schweren Allrad-SUV? Wir haben ihn getestet. [...] Trotz allem ist der ECE-Normverbrauch von 1,9 l/100 km eine schöne Illusion, realistischer ist da schon der Stromverbrauch, der sich aber mit 25 kWh/100 km wahrlich sehen lassen kann. Wer jedoch längere Fahrten bewältigen muss, hat dann mithilfe des Benziners rund 800 km im Tank. Mit entladenem Akku verbraucht der Mitsubishi Outlander PHEV allerdings gut acht Liter
- www.auto-motor-und-sport.de/einzeltests/...rid-suv-8441318.html
in der Werbung für den Mitsubishi Outlander PHEV steht "bis zu 52 km rein elektrisch" - naja, das übliche Werbe-Quatsch, nicht wahr??
In den letzten Paar Wochen fahre ich täglich fast genau diese Strecke, von meiner Garage bis zum Krankenhaus in Locarno sind es laut GoogleMaps 24,6 km - und wie man in mein Spritmonitor-Profil sehen kann, fahre ich 48-52 km pro Tag. Und das, wie es in der Werbung steht "rein elektrisch", meistens mit die Klimaanlage eingeschaltet, und immer dicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen per ACC.
Nur an 3 Tagen hat's nicht ganz gereicht - da waren "nur" 91, 94 und 97% rein elektrisch.
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Hier ein Test, der sich etwas ausführlicher mit dem Energieverbrauch des Outlander PHEV beschäftigt. Zwar wurde wahrscheinlich nur die BC-Anzeige ausgewertet, aber immerhin.
Im Hybrid-Betrieb muss man mit etwas über 8 Liter/100 km rechnen, beim Akku-Laden per Verbrenner über 13 Liter/100 km (das ist allerdings auch eine ganz blöde Idee). Damit liegt der Verbrauch etwa da, wo er bei einem solchen Antriebssystem und in dieser Leistungs- und Gewichtsklasse zu erwarten war.
krouebi schrieb:
Irgendwie muß ich sagen, das ich die deutsche Energiepolitik nun wirklich nicht verstehe.
Zu Deiner Info. In DE kann man zwar mittlerweile vom regionalen Anbieter zu einen überregionalen Stromanbieter wechseln, aber der Strompreis ist bei diesem überregionalen Anbieter nicht für alle Gebiete in DE gleich. Deshalb lohnt es sich teilweise nicht zu wechseln. Nachstromtarife gibt es nicht bei jedem lokalen Anbieter (= Grundversorger). Sofern der Grundversorger keinen Nachstromtarif anbietet, hat man Pech und man kann keinen Nachstromtarif bekommen.
Dies liegt daran, dass die überregionalen Anbieter einen relativ großen Anteil an die regionalen Anbieter für die Nutzung der Trassen bzw. Nutzung der lokalen Stromleitungen und der installierten Zähler zahlen müssen. Die Zähler werden normalerweise weiter vom Grundversorger abgelesen und betrieben.
Das führt in meinem Fall dazu, dass ich bei meinem "günstigen" überregionalen Anbieter "nur" 23,38 Cent pro kWh bezahle (beim meinem regionalen Anbieter wären es viel mehr
Würde mein Haus dagegen 30 Kilometer weiter stehen, würde ich beim selben überregionalen Anbieter unter 20 Cent pro kWh zahlen, da dann ein günstiger regionaler Anbieter mein Grundversorger wäre.
Das ist schon eine seltsame Strompolitik. Aber das gleiche ist bei uns auch mit Abwasser, Wasser, Grundsteuer, etc. Alles regional festgelegt und unterschiedlich.
Deshalb ist auch für jeden Bürger in DE die Wirtschaftlichkeitsrechung eines E-Autos unterschiedlich, je nachdem wo er wohnt.
Bundeseinheitliche Festlegungen bekommt der Bund nicht hin, da die lokalen Stadtwerke in der Regel viel Profit machen und man dieses Geld gerne in das Budget der Stadt einfließen lässt. Da wird dann argumentiert, dass man sonst das Schwimmbad schließen müßte.
Das macht aber das Braunkohlen-Wahnsinn nicht mehr verständlich - sogar bestehende Windkraftanlagen werden zerstört, und RWE kauft relativ schadstoffarme gasbetriebenen Kraftwerke in NL auf, um sie stillzulegen - nur um BRAUNKOHLE als Alternative anzubieten ???
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