Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 18.07.2020 10:21 - vor 3 Jahren, 11 Monaten
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Zitat:
GM wird keinen Brennstoffzellen-Pkw bauen
Seine elektrischen Pkw will GM mit Akkus ausstatten. Brennstoffzellen sind für Schwerfahrzeuge reserviert.
- www.golem.de/news/elektromobilitaet-gm-w...uen-2007-149715.html
Grüße, Egon
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 30.08.2020 07:56 - vor 3 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
„Der Wasserstoffverbrennungsmotor ist der Brennstoffzelle deutlich überlegen“
- www.automobil-industrie.vogel.de/der-was...ueberlegen-a-959092/
Ich habe nicht gedacht, dass das nach dem Scheitern von BMW vor 12 Jahren ( KLICK) nochmal jemand versucht. Jetzt muss man nur noch den direkt zu verbrennenden Wasserstoff - wie jüngst angedacht - aus Afrika importieren, um das energetische Desaster zu komplettieren.
Grüße, Egon
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 02.09.2020 08:57 - vor 3 Jahren, 10 Monaten
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Zitat:
Wasserstofftechnologie
Neuer Katalysator soll Kosten von Brennstoffzellen senken
Die Brennstoffzelle gilt als möglicher Antrieb der Zukunft, in dem Mini-Kraftwerk steckt jedoch teures Platin. Der Anteil des Edelmetalls könnte durch einen neuartigen Katalysator sinken.
- www.spiegel.de/auto/brennstoffzelle-neue...49-ae6c-d43a1e698953
Grüße, Egon
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 22.09.2020 11:49 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Pressemitteilung der Toyota Deutschland GmbH
22. September 2020
Toyota liefert Brennstoffzellentechnik für Wasserstoff-Generator
Neues Projekt der „Energy Observer“-Entwickler
- Saubere Energie für Veranstaltungen oder im Katastrophenfall
- Leiser und emissionsfreier Betrieb
- Wasserstoff als vielseitig nutzbarer Energieträger
Köln. Nach dem Katamaran mit Brennstoffzellenantrieb folgt jetzt eine weitere Zusammenarbeit zwischen Toyota und Energy Observer Developments (EODev). Das Mitte 2019 gegründete Forschungs- und Entwicklungsunternehmen hat einen mit Wasserstoff betriebenen Generator (GEH2) mit 100 kVA entwickelt, der mit Toyota Brennstoffzellentechnik läuft und beispielsweise für die Energieversorgung von Veranstaltungen, im Katastrophenfall oder an entlegenen Orten genutzt werden kann. Mit seinem geräuscharmen und emissionsfreien Betrieb eignet sich der GEH2 auch für den Einsatz in sensibler Umgebung.
Toyota Motor Europe hat mit EODev bereits bei der erfolgreichen Integration des Brennstoffzellenantriebs in den Katamaran „Energy Observer“ zusammengearbeitet. Nun wollen die beiden Partner die Erkenntnisse, die bei diesem Projekt gewonnen wurden, auf weitere nachhaltige Einsatzmöglichkeiten der Technik übertragen und dabei auch die Vielseitigkeit von Wasserstoff als Energieträger demonstrieren.
Das Brennstoffzellenmodul für den GEH2 Generator wurde auf Basis der bestehenden Antriebstechnologie entwickelt, die im Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) zum Einsatz kommt. Die kompakte Einheit wiegt rund 290 Kilogramm und liefert eine Netto-Nennleistung von 60 kW bei einer Spitzenleistung von 92 kW.
„Diese neue Wasserstoff-Anwendung zeigt, dass wir schon heute Produkte entwickeln können, die die Dekarbonisierung der Energieproduktion beschleunigen“, sagte Thiebault Paquet, Direktor der Geschäftseinheit Brennstoffzellen bei Toyota Motor Europe. „Durch Partnerschaften wie diese können wir zum Aufbau einer Wasserstoff-Gesellschaft beitragen.“
Die Brennstoffzellentechnik von Toyota ist so flexibel, dass sie in einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen eingesetzt werden kann. Toyota liefert dabei technische Unterstützung und Know-how zur Integration des Brennstoffzellenmoduls. Jüngst wurden Brennstoffzellensysteme unter anderem in Busse, Lkw und Schiffe eingebaut.
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Bildnachweis: Toyota Deutschland GmbH
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 29.09.2020 21:49 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Egon schrieb:
Zitat:
„Der Wasserstoffverbrennungsmotor ist der Brennstoffzelle deutlich überlegen“
- www.automobil-industrie.vogel.de/der-was...ueberlegen-a-959092/
Ich habe nicht gedacht, dass das nach dem Scheitern von BMW vor 12 Jahren (KLICK) nochmal jemand versucht. Jetzt muss man nur noch den direkt zu verbrennenden Wasserstoff - wie jüngst angedacht - aus Afrika importieren, um das energetische Desaster zu komplettieren.
Grüße, Egon
Ich hol das Thema nochmal hervor.
Besser passt dieser Artikel:
www.automobil-industrie.vogel.de/wassers...-in-europa-a-947149/
Die zentrale Aussage darf ich nochmals aus obigem Artikel zitieren:
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Eichlseder: Ich schätze den Wasserstoff-Verbrennungsmotor vor allem für die schweren Nutzfahrzeuge als interessante Option ein. Der Vorteil der Brennstoffzelle ist ein hoher Wirkungsgrad bei niedrigen Lasten, was diese für Pkw besonders attraktiv macht. Bei höheren spezifischen Lasten geht der Wirkungsgrad zurück, ganz im Gegensatz zum Motor. Dessen Wirkungsgrad ist bei niedrigen Lasten schlecht und steigt mit der Last, sodass sich der Wirkungsgradvorteil der Brennstoffzelle verringert oder ausbleibt. Zusätzlich ist die Kühlung leistungsstarker Brennstoffzellen sehr herausfordernd und begrenzt derzeit die Lkw-Leistungen, die Lebensdauer ist unter den Randbedingungen des Fernverkehrs noch nachzuweisen.
Offen ist, wieweit sich die Kosten der Brennstoffzelle – die ja in Verbindung mit einer Batterie eingesetzt werden muss, und die heute deutlich höher sind – künftig in Richtung heutiger Antriebe entwickeln kann. Den Wasserstoff-Verbrennungsmotor sehe ich also vor allem für den Lkw als kostengünstige, mit heutiger Fertigungsinfrastruktur und Wertschöpfung in Europa vergleichsweise schnell umsetzbare Möglichkeit für CO2-freien Güterverkehr.
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Bislang wurden immer bi- oder sogar trivalente Motorenlösungen angestrebt, dh. Betrieb wahlweise mit Benzin/Wasserstoff oder sogar Benzin/Wasserstoff/Erdgas. So ein Motor hat mit Wasserstoff betrieben nur sehr bescheidene Leistungsdaten. Zu stark unterscheiden sich die relevanten Eigenschaften des Wasserstoffs von jenen der fossilen Treibstoffe.
Darauf aufbauend haben Prof. Eichelseder uns sein Team an der TU Graz in den letzten Jahren an Hand von mehreren einzylindrigen H2-Versuchsmotoren erforscht, wie ein optimal und nur auf Wasserstoffbetrieb ausgelegter Kolbenmotor auszusehen hat und welche Leistungsdaten zu erreichen sind.
Seine Erkenntnis: höhere Literleistung, besserer Wirkungsgrad als ein Dieselmotor, Abgase geringer bzw. absolut beherrschbar (solange ein bestimmtes Betriebsfenster nicht verlassen wird).
Unter bestimmten Einsatzbedingungen mit der Brennstoffzelle konkurrenzfähig, jedoch rascher und in größerer Stückzahl umsetzbar (2 Jahre)
Eichelseder kann auch nicht in die Zukunft sehen und auf einige Fragen hat auch er keine Antwort aber mir taugt seine Art einfach etwas zu erforschen, zu versuchen etwas weier zu bringen.
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 03.10.2020 08:21 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Zitat:
Andreas Radics
Bei der Brennstoffzelle lassen wir anderen den Vortritt
Andreas Radics, geschäftsführender Partner der Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors in München, ist seit über 14 Jahren als Strategieberater in der Automobilindustrie tätig. Bevor er als Gründungspartner 2011 Berylls aufbaute, arbeitete er bei international aktiven Strategieberatungen. Er zählt zu den führenden Köpfen für die Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien in der Automobilindustrie, für Transaktionen in diesem Unternehmensbereich und ist Experte für e-Mobility. Radics befürchtet, dass die deutsche Automobilindustrie bei der Brennstoffzelle für den Pkw-Bereich ins Hintertreffen gerät. Mit ihm sprach Hans-Robert Richarz.
- motorzeitung.de/news.php?newsid=669038
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 06.10.2020 19:38 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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Zitat:
Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Deutsche bauen Wasserstoffauto zum Discount-Preis
Mit einer Länge von 3,80 Metern liegt das betont flache SLRV (für geringen Luftwiderstand) ziemlich genau zwischen einem VW Up und dem Polo.
Das ganze System ist deutlich leichter als ein herkömmlicher E-Antrieb, sagen die Forscher. Es soll 400 km Reichweite und 120 km/h Spitzentempo ermöglichen.
Das Entwickler-Team rechnet mit einem Preis von nur 15.000 Euro und obendrein sehr geringen Unterhaltskosten.
www.t-online.de/auto/technik/id_88703928...-viel-kostet-es.html
Gruß Ulli
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 07.10.2020 10:15 - vor 3 Jahren, 9 Monaten
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15.000€ ?
Das muss schon ein ziemlich quer-subventionierter Preis sein. Was in dem Auto an F&E drinnen steckt, versteckt sich wohl in den Rundungsdifferenzen der Buchhaltung für die Raumfahrtforschung.
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+ --- P4 Plugin 08/2018 (VFL) ---
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 14.10.2020 12:00 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Letzte Änderung: 17.10.2020 08:35 von Egon.Grund: Link ergänzt.
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 24.10.2020 21:19 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Zitat:
Japans Autoindustrie setzt auf Wasserstoff
Die Hersteller investieren in großem Stil in die Technik / Das Land will seine Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten verringern.
- www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/jap...toff--197223201.html
Grüße, Egon
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 26.10.2020 21:37 - vor 3 Jahren, 8 Monaten
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Zitat:
Wasserstoffautos ...da waren's nur noch zwei
Viele Autofahrer halten Brennstoffzellen-Pkw für komfortabler als Batterie-Elektroautos. Doch der Durchbruch scheint fern: Diese zwei Modelle gibt es noch - und diese sollen kommen.
- www.spiegel.de/auto/wasserstoff-autos-di...dc-a773-cfbf5e18749d
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 09.12.2020 22:35 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Zitat:
Toyota gründet Fuel Cell Business Group
Toyota Motor Europe will die Chancen von Wasserstoff steigern und hat dazu nun die Fuel Cell Business Group ins Leben gerufen. Die Gruppe steuert von Brüssel aus die Wasserstoffaktivitäten in der Region.
- www.car-it.com/technology/toyota-gruende...in-bruessel-289.html
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Aw: Presseberichte zum Brennstoffzellen-Hybrid 29.12.2020 10:00 - vor 3 Jahren, 6 Monaten
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Wirtschaft und Umwelt
Japan baut an der Wasserstoffgesellschaft
Toyota, Honda & Co. setzen auf eine Technologie, von der die deutsche Konkurrenz wenig wissen will
- www.neues-deutschland.de/artikel/1146265...offgesellschaft.html
Grüße, Egon
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