Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 08.02.2015 17:45 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
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ronin schrieb:
Zitat: "the current capabilities of electric vehicles do not meet society’s needs, whether it may be the distance the cars can run, or the costs, or how it takes a long time to charge."
So sieht es aus. Leider wollen die Elektro-Jünger das Real-Universum nicht wahrhaben.Ich glaube gerade die hier so genannten "Elektro-Jünger" (im Sinne von Praktiker) kennen die Probleme doch am besten. Aber es sind häufig die Theoretiker die weder die Vorteile noch die Nachteile halbwegs vernünftig einordnen können.
Verbrennungsmotoren kennen die meisten hier zur Genüge und daher können viele ein Lied von den Problemen "singen". So ein Fahrzeug läuft vielleicht über 5000 Betriebsstunden, dann kommt es in die Presse. Eine petrochemische Anlage hat nach 50.000 Betriebsstunden ihre erste TÜV-Abstellung . Ein Verbrenner ist für mich nur der schlechtest denkbare Kompromis für Mobilität. Daher gibts ja den ADAC, wenn die Autos vernüftige Zuverlässigkeiten und Betriebszeiten erreichen würden wären nicht so viele iMitglied . Das muß man sich einfach mal klarmachen.
Und ob das H2-Brennstoffzellen-eAuto wirklich gekauft wird wird sich noch zeigen. Von den für 2015 angekündigten zusätzlichen 50 H2-Tankstellen ist m.W, noch keine in Betrieb genommen. Naja, ich warte und beobachte . Von einem Gespräch mit einem in der Gaseindustrie beschäftigten will ich jetzt hier lieber nichts schreiben, denn das was er so sagte über die "H2-Jünger" war "super-bashing". Aber das sind eben die Praktiker bei den Gasen, oder?
Für mich jedenfalls ist der Ausbau der Tankstellen sowie das Kaufverhalten der "H2-Jünger" der Maßstab.
Gruß alupo
nichts desto trotz ist mir persönlich ein vorbeifahrendes H2-Auto lieber als ein Benziner. Über Diesel rede ich gar nicht mehr denn das ist unter aller Sau.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:25 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Gruß alupo
ab 12/2016: MS 90D
Normverbrauch 18,8kWh/100km (=104MPGe?)
ab 08/2009: 2009-er P3
Normverbrauch 3,9
Wer kennt die Gitarristin Marie Lalande?
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 08.02.2015 18:09 - vor 9 Jahren, 5 Monaten
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Wie gesagt, man muss sich doch nur Fragen: Bei welchem System kann eine bestehende Lobby weiter bestehen = H2.
Ich würde drauf wetten, dass H2 am Schluss das Rennen macht.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:25 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 09.02.2015 12:55 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Dann kauf doch Aktien bei den Tankstellen-Betreibern.
Was ist denn so toll an dem Bericht? Ist der älter? Ich kenne den letzten Satz des Reporters aus dem letzten Jahr (November). Wird also nach drei Monaten wieder hochgekramt.
First published on November 19, 2014 9:43 am
Toyota macht einen großen Fehler, die Elektroautos zu bashen.
Weil Toyota selber Hersteller von Verbrennern ist, können sie nicht den eigentlichen Gegner angreifen. Den Verbrennungsmotor.
FVHEV und BEV müssten sich ergänzen, kooperieren. Das würde alte Strukturen und die Oligopole schwächen, wenn nicht aufbrechen, woran Toyota als Hersteller zu fast 100 Prozent mit Verbrennerautos sein Geld verdient, also kein Interesse hat.
Also wird gebogen, dass sich die Werte gut anhören.
the current capabilities of electric vehicles do not meet society’s needs, whether it may be the distance the cars can run, or the costs, or how it takes a long time to charge.” Says Tanaka, and it is pretty clear where this remark is directed:
Das Elektroauto wird einfach auf das falsche Einsatzgebiet projiziert.
Die Kosten sind ja wohl das letzte Argument im Vergleich zum FCHEV und dessen Treibstoff.
Range can be extended by carrying enough batteries. But then, it takes progressively longer to charge. Even with a quickcharger, a car with that range would need 40 to 50 minutes.”
Erster Teil ist technisch falsch. Macht aber nix. Hauptsache es wird gesagt. Zweiter Teil stimmt.
Mehr als das langsame Laden hat Toyota aber nicht im Petto. Der Rest ist einfach nur ein Versprechen in die Zukunft. Wird billiger, wird leichter, Tankstellen kommen (wird stärker schneller, haltbarer? Davon lese ich nichts.
Und während das alles (was mal besser sein wird) derzeit weder beweisbar erst recht nicht kaufbar ist, bleibt das Elektroauto und die Infrastruktur natürlich auf dem Stand von heute eingefroren. Nur die Brennstoffzelle und deren Infrastrukturentwickelt sich. Ja, ja.
Also wird die dicke Zerrbrille aufgesetzt, heraus sprudelt der Äpfel mit Birnen Vergleich:
The price of a Mirai already is half of a high-end Tesla, and Toyota’s engineers at the table swear that it will come down a lot.
Er rechnet den Preis des 150 PS Basis-Mirai nach Subventionen mit dem Preis eines voll ausgestatteten 700 PS Allrad-Model S. Die Wahrheit ist, dass ein Model S 85 mit beinahe vergleichbarer Reichweite und sonst in jeder Hinsicht weit überlegen genauso viel kostet wie der miniumum eine Klasse tiefer einzustufende Mirai.
hs
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:25 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 09.02.2015 17:48 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Ein Verbrenner ist für mich nur der schlechtest denkbare Kompromis für Mobilität. Daher gibts ja den ADAC, wenn die Autos vernüftige Zuverlässigkeiten und Betriebszeiten erreichen würden wären nicht so viele iMitglied
Klar - ein Esel wäre wohl das Optimum. In 100 Jahren kommt vielleicht der große Durchbruch bei der Akkutechnik und ein Hersteller baut dann mal ein vernünftiges Elektro-KFZs - der Diesel wird auch schon 100 Jahre optimiert
Die These von "Peak-Oil" ist auch fraglich, insofern fehlt hier auch scheinbar Motivation. CO2 ist auch eher gesund - auch kein Argument. Die Meere steigen nicht sonderlich und wir leben noch alle - trotz dem Club of Rome. Die Lebenserwartung ist im Westen auch recht hoch - Jammern auf hohem Niveau.
Läßt man Ideologie und Weltuntergangsverschwörungstheorien mal beiseite, spricht nicht viel für ein Elektro-Auto - aus ökonomischer Sicht - für den normal schlecht bezahlten Arbeiter - nennen wir es - die Masse.
Also ich sehe keinen Elektro-"Volkswagen" weit und breit.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
- Prius III, BJ 2009, Dachfenster, Einparkpieper. Verbrauch (ungeschönt) 5 - 5,5 l/100km Defekte: Teils knacken aus dem Kofferraum (ungelöst)
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 09.02.2015 17:57 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Am Anfang steht weder der Batterie-Elektrovolkswagen noch der Wasserstoff-Elektrovolkswagen. Das Argument hat doch einen Bart in einem Thread für neue Technik.
Es gibt zudem für einen passende und unpassende Autos. Ich könnte nichts mit einem Porsche-Cabrio anfangen. Soll man sie deswegen zerreden? Oder ein Porsche-Cabrio fürs Volk verlangen?
Vielleicht würde ein Umzug helfen?
www.manager-magazin.de/unternehmen/autoi...h-fix-a-1017489.html
Wer am Anfang dabei sein will, muss mehr hinlegen. Ohne Early-Adopter kommt es erst gar nicht zur Massenproduktion.
So war's mit den Prius und nun mit dem Elektroauto. Und wer weiß, vielleicht wird's so einmal mit dem Wasserstoffauto.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 14:48 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Die japanische Regierung sponsort den Kauf des Mirai mit 22.500 Euro!
Prime Minister Shinzō Abe, one of the world’s first Mirai owners, says he wants all his ministries and agencies to adopt fuel-cell vehicles. To help sales, Japan is introducing a massive subsidy program worth up to 3 million yen ($25,550) per purchase.
Ich hoffe, uns Steuerzahlern hier bleibt solcher Unsinn erspart.
Ich würde außerdem eher das Benzin verteuern, so dass sich Wasserstoff lohnt. So wird wenigstens nicht der Fußgänger durch diese Riesensubventionen bestraft.
Und hier wird Abe auch noch viel Geld reinpumpen müssen:
The stations currently cost four or five times more than a traditional gas station, so a priority for these companies will be to cut the construction and operating costs of the facilities.
Natürlich wieder kein Wort darüber, woraus der Wasserstoff produziert wird und wie effizient das ganze ist.
www.greentechmedia.com/articles/read/japans-big-bet-on-hydrogen
hs
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 15:34 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Na, das sollte man aber schon von zwei Seiten betrachten. Ich verfolge die Zulassungsstatistiken für PKW mit alternativen Antrieben (Gas, Hybride, Plugins, EV) und bin - vorsichtig ausgedrückt - reichlich ernüchtert. In den erschreckend wenigen Ländern, in denen solche Autos überhaupt nennswerte Marktanteile erreichen, wird teilweise sehr massiv subventioniert, zum Beispiel in Norwegen. Auch in den Niederlanden unterstützt der Staat, bis hinab auf Gemeindeebene.
Offenbar ist das Beharrungsvermögen des durchschnittlichen PKW-Käufers erheblich stärker ausgeprägt, als man sich das vorstellen möchte. Ob direkt oder indirekt, etwa durch eine staatlich subventionierte Infrastruktur, Steuererleichterungen, Zufahrtsbeschränkungen für Verbrenner etc. - ohne zusätzliche Anreize passiert zwischen gar nichts und nicht viel. In Japan offenbar auch nicht.
Grüße, Egon
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Egon
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 15:53 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Ich bin überhaupt nicht ernüchtert. Das Elektroautofahren macht auch ohne Subventionen Sinn und vor allem Spaß. Nicht nur in einem Tesla!
Das Nissan-Leaf Botschafter-Angebot war der richtige Weg.
Ernüchternd ist doch viel mehr die Begünstigung des konventionellen Autos.
Ich bin nicht dafür, den unbeteiligten Steuerzahler zu belasten, sondern den Autofahrer selber. Klar, da Umwelt und Gesundheit auch profitieren, soll von mir aus auch dort kassiert werden. Aber nur an zweiter Stelle.
Mich macht es allerdins völlig meschugge, wenn man in eine derart ineffziente Technologie wie die Wasserstoff-Produktion und -speicherung fürs FCHEV so viel Geld investiert, wo das Geld dann bei viel effizienteren Systemen (BEV) nicht mehr ankommen kann, obwohl der Effekt viel größer wäre. Das Geld wird im wahrsten Sinne des Wortes verschwendet.
Und das nutzt vorrangig den großen und teils oligopolistischen Konzernen und ihren verkrusteten Strukturen. No way!
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 18:05 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Wie so oft schreiben wir aneinander vorbei.
Ich beklagte die anhaltend miserablen Zulassungszahlen von PKW mit alternativen Antrieben, die nur in den sehr wenigen Ländern halbwegs erfreulich aussehen, die massiv mit Subventionen nachhelfen. Woanders liegen wir bei Null Komma Irgendwas Prozent, bei EV oft noch eine Null nach dem Komma mehr. Von daher kann ich problemlos nachvollziehen, dass die Japaner von Anfang an die Subventionsschleuse für FCHV weit öffnen wollen, denn ohne wird das garantiert nix.
Du hast daraufhin geantwortet, dass Du nicht ernüchtert vom EV-Fahren bist. Na, das will ich doch schwer hoffen! Du bist schließlich Early Adopter, und wenn die schon frustriert aufgeben würden, sähe es wahrlich düster aus.
Nur war das weder das Thema meines Beitrags noch ging es speziell um EV.
Deine persönliche Ansicht zur Subventionierungs-Würdigkeit von FCHV-Autos und deren Infrastruktur sind trotzdem gut rübergekommen, denke ich. Ich sehe das sehr nüchtern: Toyota und Hyundai haben Geld ohne Ende, auch Honda ist nicht verarmt. Wenn diese Konzerne FCHV wirklich wollen, dann werden sie dieses Projekt auch durchziehen, ob uns das nun gefällt oder nicht. Wie schnell und wo, ist eine andere Frage.
Grüße, Egon
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Egon
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 19:01 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Hi Egon
Wenn die Hersteller das durchziehen. Prima. Aber 22.500 Euro pro Auto vom Steuerzahler. Das ist absurd.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:26 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 19:35 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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e-motion schrieb:
Hi Egon
Wenn die Hersteller das durchziehen. Prima. Aber 22.500 Euro pro Auto vom Steuerzahler. Das ist absurd.
Aha, Du zahlst in Japan Deine Steuern. Wusste ich nicht.
MfG Harzbube, der sich das nicht verkneifen konnte.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:27 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Prius II Facl. 09.2006
Prius III Vorfl. 12.2009
Prius IV Vorfl. 05.2016
Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
PRIUS fahn is wi wennze fliechst!
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 19:52 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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e-motion schrieb:
Das Nissan-Leaf Botschafter-Angebot war der richtige Weg.
Ernüchternd ist doch viel mehr die Begünstigung des konventionellen Autos.
Ich bin nicht dafür, den unbeteiligten Steuerzahler zu belasten, sondern den Autofahrer selber.
Das Botschafter Leasing war eine super Sache, aber nur möglich weil Nissan die Leafs nicht losgeworden ist. Man muss sich mal vorstellen, der Vertrag lief 3 Jahre, ohne Anzahlung, ohne Schlussrate:
36 Monate a 199 Euro:
7164 Euro für Nissan, und dann noch zum Gebrauchtwert verkäuflich. Also ein absolutes Verlustgeschäfft.
Ich finde es löblich, dass du den Autofahrer mehr belasten willst. Auch ich war immer ein Fan von "5 Euro für den Liter Sprit" Erst dann ist der Druck für alle Seiten groß genug. Leider bleiben dabei dann viele auf der Strecke.
Subventionen müssen sein, um Produkte die für ein Systemwechsel notwendig sind überhaupt erschwinglich zu machen. Egal welche Technologie.
Edit:
Man kann sich ja mal vorstellen, jeder Tesla würde mit 20.000 Euro subventioniert werden. Würden dann also ab 40.000 Euro erhältlich sein und wesentlich besser weggehen.
Tesla macht ordentlich Plus, Batteriefabriken überall und los gehts! Nach kurzer Zeit sind die Stückpreise von allein auf 40.000 Euro.
Ohne Subvention wird das nichts!
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:27 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 20:00 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Ich hoffe, dass es das wieder für den Leaf 2 gibt, dann würde ich es nehmen. Der jetzige Leaf ist eher so Katastrophe.. für mich.
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:27 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Ich liebe Menschen für die es nur schwarz oder weiß gibt.
/ironie off
Tesla Model 3 reserviert.
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 20:16 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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In etwa 7-8 Jahren muss ich mich nach einem E-Auto umschauen. Meint ihr, Toyota wird da nichts anbieten und ich zu der "Konkurenz" muss?
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:27 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
Seit August 2019 Hyundai Kona Electric Premium mit 64 kWh Batterie , Durchschnittsverbrauch z.Zt. 12,8 kWh/100Km
Seit 12.08.2022 mit neuem Akku, getauscht nach Rückruf
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Aw: Wasserstoff-Hybrid gegen Elektro-Auto 10.02.2015 20:21 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Woody schrieb:
In etwa 7-8 Jahren muss ich mich nach einem E-Auto umschauen. Meint ihr, Toyota wird da nichts anbieten und ich zu der "Konkurenz" muss?
Ich denke nicht, dass Toyota da was anbieten wird. Ich habe sogar Zweifel, dass es zu dem Zeitpunkt noch Tesla geben wird. Ich vermute wie so oft wird vermeintliche Vorreitertechnologie wegbrechen, aus den Fehlern lernt man dann und Wasserstoff wird langsam den Siegeszug antreten, weil von der Lobby gewollt. .
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Letzte Änderung: 28.02.2015 09:27 von Egon.Grund: Überschrift an Thread-Titel angepasst.
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