Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 00:14 - vor 15 Jahren
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ich dachte bislang eigentlich immer, die fliehkräfte im rotor würden irgendwann zu groß und mechanische schäden dann die folge. ![](https://priusfreunde.de/portal/components/com_kunena/template/priusfreunde15/images/german/emoticons/unsure.png)
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kurzer gruss
Prius II Executive, Navachorot
Prius II
Prius I
Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 00:33 - vor 15 Jahren
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florians schrieb:
Swissprius schrieb:
Ein Generator, der sich dreht erzeugt immer eine Spannung, egal ob im Leerlauf oder unter Last. Diese Spannung ist proporzional zur Drehzahl. Wenn die Drehzahl zu hoch wird, dann wird auch diese Spannung zu hoch, bis es irgendwo zu Spannungsüberschläge kommt und womöglich die Elektronik zerstören könnte.
Inwieweit sich da der Prius selbst schützt, weiss ich nicht und die Aussagen hier sind ja zum Teil auch widersprüchlich.
Grüsse
Fabio
Das stimmt soweit...
Beim P1 gibt es ja noch keinen Hochsetzsteller... und im N wird der Umrichter anscheinend ausgeschaltet, der Batterieumrichter (für die 12V) läuft aber noch... rein theoretisch sollte dann nix passieren, weil ab einer gewissen Drehzahl die Reverse-Dioden der IGBTs anfangen die Batterie zu laden... und dann auch gebremst werden... der Verbrenner sollte dann anfangen sich zu drehen, in welche Richtung kann ich aus dem Stand aber nicht sagen...
ciao
Florian
Der rot eigefärbte Text.... Da staune ich aber sehr! !
Gruss sepp¥
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 19:09 - vor 15 Jahren
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Hallo Komprex,
Wenn du einen E-motor hast (permanenterregter Gleichstrommotor), und du hast die Klemmen offen, dann kannst du den Motor schön leicht drehen..
Machst du an den Klemmen einen Kurzschluss, so führt die durch das Drehen induzierte Spannung zu einen Strom, der der Drehbewegung entgegen wirkt. Du kannst also nicht mehr so leicht drehen.
Im Wechselrichter des Prius sind 6 Schalter und 6 dioden. Vom Motor aus gesehen bilden diese 6 Dioden eine Gleichrichterbrücke zur Batterie hin.
Wenn nun der E-motor (MG1) sich dreht, so wird die induzierte Spannung gleichgerichtet. Solange die Spannung des E-Motors dabei kleiner bleibt, als die Batteriespannung passiert da gar nichts, der E-Motor kann frei drehen.
Dreht man aber so schnell, dass die Spannung des E-Motors größer wird, als die der Batterie, dann fängt der Generator an, die Batterie zu laden. Jetzt gibt er elektrische Energie ab... da die nicht aus dem Nirgendwo kommt, muss er sich aus seinen Drehmoment holen.. d.h. der E-Motor läuft in der Situation nicht mehr leicht, sondern man muss etwas Kraft aufbringen, um ihn zu drehen.. Und abstützen kann er sich nur am MG2, der mit Fahrzeuggeschwindigkeit dreht, und am Verbrenner...
Wenn das Auto nun fröhlich den Hang runter beschleunigt wird der MG1 sein Gegendrehmoment auf den Verbrenner übertragen, und diesen auch zum drehen bringen.. nur - wie gesagt - die Richtung habe ich mir noch nicht überlegt.
Wenns noch Unklarheiten gibt, bringe ich zum nächsten Treffen noch meinen MG1, 6 Dioden,und einen Akku mit
ciao
Florian
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 22:38 - vor 15 Jahren
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Da möchte ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben:
Glaubt ihr allen ernstes, es gäbe eine Möglichkeit, mit normaler Bedienung (zB. anderen Gang einlegen, Start- oder P-Taste drücken) den Prius zu beschädigen? Das kann ja wohl nicht sein. Ich bin vollkommen überzeugt und 100% sicher, dass das niemand fertigbringt. Ich habe schon testeshalber den Startknopf oder auch P gedrückt während der Fahrt, und zwar ohne Angst, es könnte was passieren. - Ist auch nicht. Bis auf ein Piepsen wird sicher nichts passieren, was die Insassen oder den Prius selbst in Gefahr bringen könnte.
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 22:43 - vor 15 Jahren
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..wenn ich in "N" den Berg runterrolle, ist kein B mehr sichtbar, zumindest bei den von mir getesteten Geschwindigkeiten. Insofern gehe ich davon aus, das bei kritischen Geschwindigkeiten auch das D verschwindet oder es einfach piepst. Da waren Ingenieure!! am Werk, die den Prius auf die Straße gebracht haben. Leider haben wir nicht die Möglichkeit ( zum Glück für Sie ), permanent irgendwelche Reviews abzufragen. Das Auto funktioniert doch so wie es ist und wie viele schon über 100 000 km erfahren haben, perfekt. Was sucht Ihr eigentlich?? Am besten nicht fahren, wenns denn schon unumgänglich ist, eben mit dem zuverlässigsten Auto, welches ich kennengelernt habe, dem Prius.
Gruß Exe
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 23:23 - vor 15 Jahren
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Hallo Florian
Du sagtest "der Verbrenner sollte dann anfangen sich zu drehen, in welche Richtung kann ich aus dem Stand aber nicht sagen."
Nur genau wegen diesem Text musste ich staunen, denn dreh mal einen "Verbrenner" längere Zeit rückwärts. ![](https://priusfreunde.de/portal/components/com_kunena/template/priusfreunde15/images/german/emoticons/angry.png) Denke mal an die Ölpumpe welche das Schmieröl von den Lagern weg saugt! Die Ventillsteuerung kenne ich nicht, aber die Saugseite würde so sicher zum Auspuff umfunktioniert. Beim Zweitakter wäre das kein Problem, bis eben auf die ausbleibende Schmierung. (Schiffsmotoren haben auch das im Griff)
Gruss sepp¥
florians schrieb:
Hallo Komprex,
Wenn du einen E-motor hast (permanenterregter Gleichstrommotor), und du hast die Klemmen offen, dann kannst du den Motor schön leicht drehen..
Machst du an den Klemmen einen Kurzschluss, so führt die durch das Drehen induzierte Spannung zu einen Strom, der der Drehbewegung entgegen wirkt. Du kannst also nicht mehr so leicht drehen.
Im Wechselrichter des Prius sind 6 Schalter und 6 dioden. Vom Motor aus gesehen bilden diese 6 Dioden eine Gleichrichterbrücke zur Batterie hin.
Wenn nun der E-motor (MG1) sich dreht, so wird die induzierte Spannung gleichgerichtet. Solange die Spannung des E-Motors dabei kleiner bleibt, als die Batteriespannung passiert da gar nichts, der E-Motor kann frei drehen.
Dreht man aber so schnell, dass die Spannung des E-Motors größer wird, als die der Batterie, dann fängt der Generator an, die Batterie zu laden. Jetzt gibt er elektrische Energie ab... da die nicht aus dem Nirgendwo kommt, muss er sich aus seinen Drehmoment holen.. d.h. der E-Motor läuft in der Situation nicht mehr leicht, sondern man muss etwas Kraft aufbringen, um ihn zu drehen.. Und abstützen kann er sich nur am MG2, der mit Fahrzeuggeschwindigkeit dreht, und am Verbrenner...
Wenn das Auto nun fröhlich den Hang runter beschleunigt wird der MG1 sein Gegendrehmoment auf den Verbrenner übertragen, und diesen auch zum drehen bringen.. nur - wie gesagt - die Richtung habe ich mir noch nicht überlegt.
Wenns noch Unklarheiten gibt, bringe ich zum nächsten Treffen noch meinen MG1, 6 Dioden,und einen Akku mit ![](https://priusfreunde.de/portal/components/com_kunena/template/priusfreunde15/images/german/emoticons/wink.png)
ciao
Florian ![](https://priusfreunde.de/portal/components/com_kunena/template/priusfreunde15/images/german/emoticons/angry.png)
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 16.06.2009 23:39 - vor 15 Jahren
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renato schrieb:
Da möchte ich auch mal wieder meinen Senf dazugeben:
Glaubt ihr allen ernstes, es gäbe eine Möglichkeit, mit normaler Bedienung (zB. anderen Gang einlegen, Start- oder P-Taste drücken) den Prius zu beschädigen? Das kann ja wohl nicht sein. Ich bin vollkommen überzeugt und 100% sicher, dass das niemand fertigbringt. Ich habe schon testeshalber den Startknopf oder auch P gedrückt während der Fahrt, und zwar ohne Angst, es könnte was passieren. - Ist auch nicht. Bis auf ein Piepsen wird sicher nichts passieren, was die Insassen oder den Prius selbst in Gefahr bringen könnte.
Ja Renato, damit hast Du absolut recht. Und wenn Du die "kritische" Geschwindigkeit wissen möchtest bei welcher der P einzulegen ist - es sind nach Tacho 4 km/h. Hab ich letzten Winter in Göschenen auf einer Eisbahnen ausprobiert.
Aber es gibt mindestens 1 Pipsifreund der sich darüber freut, wen sein Prius nach zu frühem einlegen von P noch "schön" vor und rück schaukelt. . .
Nichts ist unmöööglich, auch bei Prius....... nicht.
Nachbarlichen Gruss sepp¥
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 19.06.2009 20:47 - vor 15 Jahren
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Kopie von oben.
Hallo Florian
Du sagtest "der Verbrenner sollte dann anfangen sich zu drehen, in welche Richtung kann ich aus dem Stand aber nicht sagen."
Nur genau wegen diesem Text musste ich staunen, denn dreh mal einen "Verbrenner" längere Zeit rückwärts. Denke mal an die Ölpumpe welche das Schmieröl von den Lagern weg saugt! Die Ventillsteuerung kenne ich nicht, aber die Saugseite würde so sicher zum Auspuff umfunktioniert. Beim Zweitakter wäre das kein Problem, bis eben auf die ausbleibende Schmierung. (Schiffsmotoren haben auch das im Griff)
Gruss sepp¥
florians schrieb:
Hallo Komprex,
Wenn du einen E-motor hast (permanenterregter Gleichstrommotor), und du hast die Klemmen offen, dann kannst du den Motor schön leicht drehen..
Machst du an den Klemmen einen Kurzschluss, so führt die durch das Drehen induzierte Spannung zu einen Strom, der der Drehbewegung entgegen wirkt. Du kannst also nicht mehr so leicht drehen.
Im Wechselrichter des Prius sind 6 Schalter und 6 dioden. Vom Motor aus gesehen bilden diese 6 Dioden eine Gleichrichterbrücke zur Batterie hin.
Wenn nun der E-motor (MG1) sich dreht, so wird die induzierte Spannung gleichgerichtet. Solange die Spannung des E-Motors dabei kleiner bleibt, als die Batteriespannung passiert da gar nichts, der E-Motor kann frei drehen.
Dreht man aber so schnell, dass die Spannung des E-Motors größer wird, als die der Batterie, dann fängt der Generator an, die Batterie zu laden. Jetzt gibt er elektrische Energie ab... da die nicht aus dem Nirgendwo kommt, muss er sich aus seinen Drehmoment holen.. d.h. der E-Motor läuft in der Situation nicht mehr leicht, sondern man muss etwas Kraft aufbringen, um ihn zu drehen.. Und abstützen kann er sich nur am MG2, der mit Fahrzeuggeschwindigkeit dreht, und am Verbrenner...
Wenn das Auto nun fröhlich den Hang runter beschleunigt wird der MG1 sein Gegendrehmoment auf den Verbrenner übertragen, und diesen auch zum drehen bringen.. nur - wie gesagt - die Richtung habe ich mir noch nicht überlegt.
Wenns noch Unklarheiten gibt, bringe ich zum nächsten Treffen noch meinen MG1, 6 Dioden,und einen Akku mit
ciao
Florian
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Wie ist das nun mit dem rückwätrts drehenden Verbrenner?
Danke für Info sepp¥
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 19.06.2009 21:02 - vor 15 Jahren
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Komprex schrieb:
Denke mal an die Ölpumpe welche das Schmieröl von den Lagern weg saugt! Die Ventillsteuerung kenne ich nicht, aber die Saugseite würde so sicher zum Auspuff umfunktioniert. Beim Zweitakter wäre das kein Problem, bis eben auf die ausbleibende Schmierung. (Schiffsmotoren haben auch das im Griff)
Wenn die Ventile zu sind und die Ölpumpe elektrisch läuft, würde das sogar funktionieren.
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 25.06.2009 21:53 - vor 15 Jahren
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Luzifer schrieb:
In N dagegen wird aber immer über 70 Kmh Kraftstoff verbraucht, zu Anfang ca. 1,6 l/100Kmh, bei 90 Kmh ca. 2,2 l/100Km.
Und das zeigt, das hier die Steuerung den Benziner zur Drehzahlsteuerung/begrenzung von MG1 benutzt, um immer zu Gewährleisten das keine Kraft auf den Antrieb wirkt.
Ich habe mal bei 120 auf N geschaltet und dann den Verbrauch beobachtet. Die 2l kommen schon ungefähr hin, es sah aber nahezu konstant von 120 bis 70 aus.
Natürlich ist der Verbrauch auf die Strecke bezogen, daher braucht er im Leerlauf pro Stunde bei höherer Geschwindigkeit mehr. Ist ja auch klar, weil da die Drehzahl höher sein muss, um MG1 auszugleichen.<br><br>Posting geändert von: tobistenzel, am: 25/06/2009 21:53
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Lexus GS450h rot EZ: 11/08 NEW-GS-..
Früher: P1 EZ:11/02
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 27.06.2009 23:20 - vor 15 Jahren
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Gestrige Fahrversuche haben folgende Drehzahlen /
Geschwindigkeiten / Verbräuche in Getriebestellung "N" ergeben.
Wichtig ist dem Messgerät einige sek. Zeit zum Neutralisieren zu lassen.
Natürlich falls bei 70 km/h ganz kurz "D" eingelegt wird, bleibt der Rest
bei sinkender Geschwindigkeit durchgehend "0" l/100 km"
Weiterer Kommentar erforderlich, denke nein
U/min km/h l/100 km
1280 140 0.5
1248 130 0.6
1248 120 0.7
1280 110 0.7
1216 100 0.8
1248 90 0.8
1280 83 1.0
1248 70 1.1
1216 60 1.3
1184 50 1.6
1184 40 2.1
1176 30 2.8
1132 20 4.2
1132 5 12.0
0990 0 999
Gruss sepp¥
PS: Pipsi Mod. NHW 20 ![](http://www.priusfreunde.de/portal/images/fbfiles/images/Neutral.jpg)
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Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 29.06.2009 10:36 - vor 15 Jahren
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vielen dank für die zahlen. ich hab mich über die angeblichen 2l/100km auch gewundert. bei mir steht über 70 nur ein winziger momentanverbrauch, weit unter der 2,5l marke. keinesfalls auch nur in der nähe von 2.
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kurzer gruss
Prius II Executive, Navachorot
Prius II
Prius I
Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem, der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
früher: Prius 1 2001
heute: Prius 2 2007
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Aw: Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 05.03.2015 23:40 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Ich grabe mal diesen 5 Jahre alten Thread aus. Erstens ist die Messung von Komprex oben sehr interessant und zweitens gibt es dazu in dem Wayne Gerdes Video (mehr zu Wayne hier) eine interessante Aussage:
Bis 62 MPH = echte 100 km/h ist mit stehendem Verbrenner in N ok. Aber nicht schneller! Er berichtet von einem Lexus HS der MG1 "gekocht" hat, indem er mehr als 15 Minuten mit 90 MPH = 145 km/h in N bei stehendem Verbrenner gefahren ist.
Hier der Link auf die Stelle im Wayne Gerdes Video: youtu.be/Liy1Pf60VSE?t=52m49s
Für mich macht das Sinn. MG1 hat eine Höchstdrehzahl von 10000/min. Bei echten 65 km/h (Geschwindigkeit ab der der P2 den Verbrenner mitschleppt) dreht MG1 6500/min. Also bei echten 100 km/h die Höchstdrehzahl, wenn der Verbrenner steht.
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Prius 2, Navi, IPA, platingrün metallic
![](http://images.spritmonitor.de/499179.png)
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Aw: Re: Umschalten auf N soll riskant sein??? 06.03.2015 08:42 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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proprius schrieb:
Er berichtet von einem Lexus HS der MG1 "gekocht" hat, indem er mehr als 15 Minuten mit 90 MPH = 145 km/h in N bei stehendem Verbrenner gefahren ist.
Hmm. Er ist also über 36 Kilometer weit (145/4) mit einem Tempo von 145 km/h ohne Antrieb gerollt? Habe ich das richtig verstanden? Das kommt mir nämlich sehr merkwürdig vor. Sein Startpunkt müsste in der Troposphäre gelegen haben?!
MG1 hat eine Höchstdrehzahl von 10000/min. Bei echten 65 km/h (Geschwindigkeit ab der der P2 den Verbrenner mitschleppt) dreht MG1 6500/min. Also bei echten 100 km/h die Höchstdrehzahl, wenn der Verbrenner steht.
Sofern das Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und MG1-Drehzahl über den gesamten Bereich linear ist. Ist das so?
Grüße, Egon
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Egon
Admin
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Elektrisch mobil in Farbe
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Aw: Umschalten auf N soll riskant sein??? 06.03.2015 08:49 - vor 9 Jahren, 4 Monaten
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Ich werde das morgen ausprobieren. Startpunkt bei der ISS. Bei Wiedereintritt in die Erdatmosphäre wird wahrscheinlich die Motorhaube sich etwas dunkel verfärben, aber zum Glück habe ich ja kein weißes Auto gekauft.
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Letzte Änderung: 06.03.2015 08:57 von Pete.
Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.
Ich glaube an das Pferd.
Mpi, Mazda MPV 04/2000 165Tkm
BigBlue, P+ Comfort, Navi, Panoramadach, Parksensoren EZ 06/2013 seit 01/2015 35TKM
Peugeot 107 10/2009 27Tkm
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