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ScanGauge Alternative
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Erfahrungsberichte, Fragen und Diskussionen von allgemeinem Interesse, die nicht in eine der modellspezifischen Rubriken gehören.
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THEMA: ScanGauge Alternative
#57879
ScanGauge Alternative 17.07.2008 19:04 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hallo Leute

Ich hab zwar meinen Prius immer noch nicht, interessiere mich aber trotzdem schonmal für den ScanGauge bzw. das OBD II LCD Modell C von Hier
Man kann bei diesem Modell mehrere (bis zu acht) Datensätze anzeigen lassen und sogar Warnungen einstellen (z.B. bei Unterschreitung der Außentemp. <0°C) der Preis für den Bausatz von 89,-€ finde ich auch O.K.
Hat hier einer von euch vielleicht schon das Gerät und kann was darüber berichten ?<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Dickschiff, am: 17/07/2008 19:12
Dickschiff
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#57882
Re: ScanGauge Alternative 17.07.2008 19:58 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Das Modell C dürfte noch keiner haben, das gibt es noch nicht lange. Beim Modell B haben manche überlegt, weiß nicht was draus geworden ist. Der Preis ist echt super, nur muß man das Teil eben selbst zusammenbasteln.

Die meisten hier benutzen wohl Scangauge, weil sich damit noch einige Priusspezifische Werte anzeigen lassen.
mlc
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#57885
Re: ScanGauge Alternative 17.07.2008 20:51 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Wer sich das zutraut (siehe nachfolgende Bauanleitung) und dann mit Gehäuse und OBDII-Kabel fast soviel oder sogar noch mehr ausgibt als für den Scangauge und wer die ganzen Verbauchsberechnungen und Bordcomputerfunktionen des Scangauge nicht braucht, der sollte sich das Gerät ernsthaft überlegen (aber bitte als Kabel und Stecker abgeschirmte Spezailteile verlöten, damit dann nicht versehentlich beim Handy-Benutzen der Airbag losgeht!).
Bauteilliste:
Anzahl Bezeichner Typ
1 R1 510 &amp;#937; (grün - braun - schwarz - schwarz)
2 R2, R5 10k &amp;#937; (braun - schwarz - orange)
1 R4 22k &amp;#937; (rot - rot - orange)
1 R6 18 &amp;#937; (braun - grau - schwarz) bzw. 4,3 &amp;#937;
1 R7 3,3k &amp;#937; (orange - orange - rot)
2 R9, R10 1k &amp;#937; (braun - schwarz - rot)
1 R11 270 &amp;#937; (rot - violett - braun)
1 R8 2,5k &amp;#937; bzw. 10k &amp;#937; Poti
1 R3 250 &amp;#937; Poti
1 C1 22µ/35
1 C2 220µ/6,3
1 C3 10µ/16
2 C4, C5 22p
1 C6 100n
1 D1 1N4004
1 D2 1,5KE18A
1 D3 SB130
1 D4 SFH309
1 T1 BC547
1 F1 MF-R 0,2A
1 IC1 MC33290
1 IC2 LM2574-5
1 IC3 ATmega644
1 L1 47µH/450mA (gelb - violett - schwarz)
1 L2 680µH/150mA (blau - grau - braun)
1 LCD LCD 204B-4NLW
1 LED LED 3 mm
1 Q1 8MHz
1 S1 Kurzhubtaster 13 mm
2 TEMP1, TEMP2 LM 335
1 BUZZ TDB05
1 JP1 6x Stiftleiste
1 D-SUB-Stecker, 9-polig, Lötkelch

Beim Schaltungsdesign wurde besonders viel Wert darauf gelegt, die Elektronik vor extremen Spannungsspitzen, wie Sie im Auto auftreten können, zu schützen. Deshalb wurden einige Festinduktivitäten und ein Schaltnetzteil integriert. Durch den sehr guten Wirkungsgrad wird auch unnötiges &quot;verbraten&quot; von Strom vermieden, so daß die Schaltung keinerlei Wärme abgibt und keiner Kühlung bedarf. Die sich selbständig rückstellende Sicherung verhindert Schäden.

1. Wenn Sie die Displayhelligkeit und den -kontrast später bei geschlossenem Gehäuse jederzeit einstellen wollen, können Sie zwei Löcher in die rückseitige Gehäuseschale bohren. Legen Sie dazu die Platinen in die Gehäuseschale (Bestückungsaufdruck nach unten). In der Achsenmitte der Trimmpotis sind Löcher in die Platine gebohrt, damit Sie die Position leichter auf die Gehäuseschale übertragen können.
2. Löten Sie gemäß der Bauteilliste und dem Bestückungsaufdruck alle Bauteile auf die Platine. Es werden Bauteile auf beide Seiten der Platine bestückt. Die spätere Voderseite (die Seite auf der das LCD sitzt), ist die Lötseite der meisten Bauteile im ersten Arbeitsschritt. Die Bestückungsseite (Seite mit Bestückungsdruck) der meisten Bauteile wird später die Rückseite sein!
* Wenn Sie das grüne LCD verbauen, benutzen Sie für R6 einen Widerstand mit 4,3 &amp;#937; und für R8 ein 10k &amp;#937; Poti. Weiße und blaue LCDs werden mit 18 &amp;#937; und 2,5k &amp;#937; bestückt.
* Die LED und die Fotodiode D4 sind äußerlich nur schwer zu unterscheiden. Wenn Sie von oben in das klare Gehäuse schauen, dann sehen Sie in der Mitte eine leichte Verfärbung. Bei der LED ist dies ein kleiner roter Punkt, bei D4 ein größeres schwarzes Viereck. Das lange Beinchen der LED ist +.
* In den Fotos sind noch die 100 k&amp;#937; Widerstände R9/R10 zu sehen. Löten Sie hier die 1 k&amp;#937; Widerstände ein!
* IC1, IC3, JP1, S1, BUZZ, LED und das LCD noch nicht einlöten.
* Die Temperatursensoren TEMP1 und TEMP2 können Sie auf beiden Seiten der Platine einlöten. Achten Sie dabei auf die richtige Polung, wie sie im Bestückungsdruck zu sehen ist. Sie können auch die Sensoren über eine zweiadrige Leitung anschließen, um den Sensor dann extern zu befestigen. TEMP1 wird im LCD als Innentemperatur und TEMP2 als Außentemperatur bezeichnet. Die Anschlußleitung sollte so kurz wie möglich sein. Längere Zuleitungen und andere Störquellen können zu ungenauen Meßwerten führen. Eine Abschirmung kann sich ggf. positiv auswirken. Diese sollte mit der Fahrzeugmasse verbunden sein (bspw. über die GND Lötfahnen für den D-Sub-Stecker). Achten Sie bei einer Außenmontage darauf, die Anschlüsse der Sensoren spritzwassergeschützt zu verbauen, damit keine Korrosion oder Kreichströme auftreten (z. B. in Schrumpfschlauch einfassen).
* Achten Sie darauf, die Bauteile sehr flach einzulöten. F1 ggf. flach legen.
* Achten Sie darauf, Q1 nicht bündig auf die Platine zu setzen. Das Metallgehäuse schließt die beiden Anschlußbeinchenpads kurz. Ein klein wenig Luft zwischen Gehäuse und Platine beim einlöten belassen!
* Die Fotodiode D4 wird mit der flachen Seite zum Quarz ausgerichtet. Die Diode soll später durch das Gehäuse ragen und sorgt für die adaptive Helligkeitsanpassung der LCD-Beleuchtung. Vor dem einlöten ist zu überlegen, wie und wo das Gerät später im Fahrzeug befestigt wird und wie dann die Diode ausgerichtet sein muß (nach hinten heraus, nach oben, nach vorne zeigend etc.). Entsprechend die Beinchen umbiegen oder die Diode gar von der Voderseite her einlöten (weiterhin auf die Polung achten!)
3. Testen Sie den bisherigen Aufbau.
* Legen Sie ca. 12 V und Masse an die Anschlüsse VCC und GND.
* Messen Sie die Spannung an Pin 1 von IC2. Diese muß ziemlich exakt 5 V betragen.
4. Löten Sie den ATmega µC ein.

5. Löten Sie IC1 auf der Vorderseite ein.

6. Auf der Voderseite bestücken Sie den Buzzer (auf Polung achten), die LED (Beine lang genug lassen, damit die LED durchs Gehäuse paßt), JP1 und S1. JP1 wird nur benötigt, wenn Sie den µC mit einer Eigenentwicklung selber programmieren wollen (Code etc. wird nicht angeboten!) und/oder den Aufbau im folgenden Schritt mit einem vorhandenen ISP-Adapter testen wollen.
7. Wenn Sie einen ISP-Adapter besitzen, können Sie den Aufbau testen: Versorgungsspannung wie schon zuvor anschließen und mit dem ISP-Adapter verbinden. Mit Hilfe der PC Programmiersoftware den ATmega versuchen zu finden/identifizieren. Kann die Software den Prozessor ansprechen/erkennen ist OK.
8. Auf der Voderseite bestücken Sie das LCD.
* Achten Sie auf die richtige Ausrichtung. Lötpad 1 ist auf der Platine rechteckig statt rund ausgeführt. Die breitere Seite des Metallrahmens der Displayvorderseite muß zum Taster weisen. Das LCD stößt ggf. an der Unterseite mit dem vergossenen Controllerchip auf IC1. Dann können die Anschlußstifte des LCDs nicht auf der Platine aufsitzen - das macht nichts.
* Da es äußerst mühsam ist, das LCD später zerstörungsfrei auszulöten, wenn das Gerät nicht funktioniert, können Sie auch probeweise alle Pins mit einem kurzen Draht (max. 10 cm) mit den jeweiligen Lötpads verbinden.
* An der Unterseite des LCD-Moduls befinden sich Metallnasen, die den Rahmen mit dem eigentlichen Display, der Displayplatine und dem dazwischen liegenden Gummikontakt verbinden. Diese Nasen sind teilweise etwas zu lang und berühren die Lötstellen auf der Platine des OBD II LCDs. Deshalb muß das LCD-Modul probeweise eingesetzt werden. Einzelne Metallnasen dann sehr vorsichtig leicht flach biegen oder verdrehen (Vorsicht: ggf. Garantieverlust), damit kein Kurzschluß zwischen Lötpunkt und LCD-Modul entsteht. Dabei darauf achten, daß das LCD keine mechanischen Kräfte verträgt und der hellgraue Gummikontakt nicht beschädigt oder verformt (zu stark zusammengedrückt) wird. Sollten auf dem Display später keinerlei Zeichen sichtbar sein (leeres Display), kann es sein, daß die Gummikontaktleiste nicht genügend angedrückt wird. Dann die Nase vorsichtig so biegen, daß die Platine minimal (!) näher an das schwarze Metallgehäuse des Displays gedrückt wird.
Alternativ können auch teilweise die bereits eingelöteten Anschlußdrähte der anderen Bauteile extrem knapp oberhalb ihrer Lötstelle gekürzt werden.
9. Die Platine des OBD II LCDs ist nun fertig aufgebaut.

10. Das Modul kann auf zwei Arten mit dem Fahrzeug verbunden werden:
1. Über ein dreiadriges Kabel an das ggf. ein OBD II-Stecker angelötet wird oder dessen Leitungen direkt mit den entsprechenden Leitungen im Fahrzeug fest verbunden werden:
* Je nachdem wie und wo Sie das Modul im Auto befestigen, können Sie die Zuleitung ganz nach belieben aus dem Gehäuse führen, wozu sie an die passende Stelle ein entsprechendes Loch im Gehäuse bohren müssen.
* Löten Sie das Kabel an die drei Lötpads K (OBD Daten K-Leitung), VCC (Batterie Plus) und GND (Batterie Minus/Masse).
* Durch das mittelgroße Loch auf der Platine können Sie das Kabel fädeln, um eine Zugentlastung herzustellen.
* Löten Sie ggf. den OBD Stecker gemäß der Anschlußbelegung an (Pin 4/5, 7 und 16). Verbinden Sie sicherheitshalber die Pins 4 (Fahrzeug Masse) und 5 (Signal Masse) im Stecker.

2. Mit einem OBD-2 Standardkabel nach Sub-D:
* Löten Sie einen 9-poligen männlichen SUB-D Stecker an die Lötfahnen. Achten Sie darauf, den Stecker richtig auszurichten.
* Das Gehäuse müssen Sie so bearbeiten, daß an der rechten Seite ein Ausschnitt für den Stecker frei wird.
* Das OBD Modul können Sie nun über das OBD-2 Standardkabel mit der OBD II-Buchse des Fahrzeuges verbinden.

11. Legen Sie die Versorgungsspannung (ca. 12 V) an. Das LCD muß aufleuchten und den Begrüßungsbildschirm (Programmname etc.) zeigen. Die LED leuchtet kurz auf und der Buzzer piept kurz. Es sind meistens noch zwei Einstellungen an den Trimmpotis notwendig. Wenn das Modul nicht mit einem Fahrzeug verbunden ist, wird keine ECU gefunden und nach ein paar Sekunden das Display ausgeschaltet. Dann ggf. einfach von der Versorgungsspannung trennen und erneut verbinden.
* Sehen Sie nichts oder nur eine leuchtende Fläche bzw. schwarze Kästchen, drehen Sie den Kontrastregler, bis die Buchstaben gut lesbar werden. Die optimale Kontrasteinstellung hängt vom Ablesewinkel später im Fahrzeug ab.
* Dunkeln Sie die Fotodiode D2 gut ab. Drehen Sie am Trimmer für die Helligkeit, bis das Display dunkler wird. Beleuchten Sie D2 nun mit hellem Licht. Die LCD Hintergrundbeleuchtung sollte heller werden. Wählen Sie eine Einstellung für den Trimmer, der zu Ihrem Helligkeitswunsch paßt. Wenn Sie keine adaptive Abdunkelung wünschen, drehen Sie den Trimmer bis zum Anschlag mit maximaler Helligkeit.
12. Legen Sie das Modul in eine Gehäuseschale und bestimmen Sie, wo Sie das Loch für die Fotodiode bohren müssen.
13. Da die Montagepfeiler ein wenig zu kurz sind, je zwei dünne Beilagscheiben mit ca. 0,8 mm übereinander auf die Pfeiler (die neben den Gewindepfeilern für die äußeren Gehäuseschrauben) auflegen und ggf. mit Sekundenkleber fixieren, damit die Scheiben beim Zusammenbau nicht immer herunterrutschen.

14. Die beiden nicht benutzen Montagepfeiler mit einem Seitenschneider o. ä. etwas kürzen, damit die Bauteil dort nicht aufsetzen, wenn die Platine eingelegt wird.
15. Die Klarsichtscheibe muß ggf. in die Gehäuseoberschale eingeklebt werden. Nur sehr wenig (Sekunden-) Kleber verwenden, damit dieser nicht durch den Kapillareffekt beim andrücken in den sichtbaren Bereich fließt.

16. Gehäuse zusammenbauen. Fertig!
Klappohr
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#57889
Re: ScanGauge Alternative 17.07.2008 21:27 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
...wie ich das sehe kann es aber keine Prius spezifischen Daten anzeigen wie es mit der XGauge Funktion von Scangauge geht...

z.B. Soc oder Daten über MG1/MG2

und was passiert wenn ich irgendwo ne Lötbrücke gefummelt hab? Im besten Fall fliegt nur eine Sicherung...

Andreas
Schunken
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#58440
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 10:29 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
nein. Den SOC und Daten über MG1/MG2 zeigt das Gerät nicht an.
Mir kommt es hauptsächlich darauf an, dass ich die Kühlmitteltemperatur und die Drehzahl im Auge habe....

Hab das Teil jetzt Bestellt, bekommen und zusammengelötet. Hat ca. eine Stunde gedauert und auf Anhieb funktioniert.

Welche Werte habt ihr denn so hauptsächlich auf dem ScanGauge im Display angezeigt ?
Dickschiff
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#58444
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 11:45 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
da ich auch noch warte hab ich den Scangauge schonmal (mit Knetgummi ) im Avensis befestigt...

Anzeigen sind

Drehzahl Wassertemp
Bordspannung Ladedruck

Andreas
Schunken
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#58453
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 12:54 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
@Dickschiff: Gratulation. Gut daß Du Dich nicht bangemachen lassen hast.

Ich bin auch am überlegen, ob ich mir das Ding zulege. Habe schon 'ein AVR-Entwicklungsboard zusammengelötet und einige ATMega und -Tinys selbst programmiert, da hat das Teil schon einigen Sex-Appeal

Grüße
Malte
sirup
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#58467
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 16:10 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
@sirup

ich bin kein Experte, aber in solchen Sachen kann ich schon mitreden. Ich arbeite mehr mit der CControl, da diese einfacher zu Programmieren ist.

&gt;@Dickschiff: Gratulation. Gut daß Du Dich nicht &gt;bangemachen lassen hast.

Nein lasse ich mich nicht, das mit dem Handy und dem Airbag..... ........

Wenn ich meinen Prius habe, stelle ich mal einige Infos rein...
Dickschiff
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#58475
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 17:26 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Schunken schrieb:
...wie ich das sehe kann es aber keine Prius spezifischen Daten anzeigen wie es mit der XGauge Funktion von Scangauge geht...

z.B. Soc oder Daten über MG1/MG2


Welche Daten über MG1/MG2 kannst du dir anzeigen lassen??
Habe da noch keine gefunden...
Drehzahlen würden mich - vor allem von MG1 - interessieren.

Gruß

Matthias
matze
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#58478
Re: ScanGauge Alternative 25.07.2008 17:52 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
...da gibts was irgendwo in den Tiefen des Forums

ist im Wiki nix?

Andreas
Schunken
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#58696
Re: ScanGauge Alternative 28.07.2008 19:54 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Welche Daten über MG1/MG2 kannst du dir anzeigen lassen??
Habe da noch keine gefunden...
Drehzahlen würden mich - vor allem von MG1 - interessieren.


Mich auch, bis jetzt habe nur Daten von MG2.

Aber falls noch jemand günstig ein Sacngauge sucht: bei eBay gibt es gerade eins ab 1€...
mlc
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#58706
Re: ScanGauge Alternative 28.07.2008 22:13 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
mlc
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#58865
Re: ScanGauge Alternative 31.07.2008 14:55 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Aus dieser EBay Anzeige geht nicht eindeutig hervor, ob es sich um ein Gerät mit neuem oder mit älterem Chip handelt. Es steht nur da, dass das Gerät ca 6 Monate alt ist. Ich weiß nicht genau, ab wann der neue Chip eingebaut wurde.
Wenn jemand sich einen Scangauge kauft, würde ich auf jeden Fall den neuen Chip empfehlen. Ich habe noch ein Gerät mit altem Chip und bei mir gehen deshalb etliche (X)Gauges nicht. Ist ziemlich schade.

Richard W. B.
ErWeeBee
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Prius II executive, aug 2004. Bei 336.000+ km: = =
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#58896
Re: ScanGauge Alternative 31.07.2008 21:10 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Bei dem Thema mit der Batteriespannung hat Klappohr geschrieben das nur noch Scangauge mit dem neuen Chip gibt. Das war glaube ich irgendwann Ende letzten Jahres. Müßte man mal genau nachsehen.(Ich kann in diesem Forum leider nicht suchen, sonst hätte ich das getan)<br><br>Posting ge&auml;ndert von: mlc, am: 31/07/2008 22:22
mlc
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#59649
Re: ScanGauge Alternative 12.08.2008 01:49 - vor 15 Jahren, 10 Monaten  
Hallo!
Ich habe mir ein gebrauchtes Scangauge II bei einem großen Onlineauktionshaus ersteigert

Lässt sich die darauf befindliche Firmware auch aktualisieren? Es befindet sich die Version 3.01 darauf.
Also scheinbar kein X-Gauge, keine Fahrtkostenberechnung...

Lässt sich da noch was dran machen?

Gruß Jens
GaLenGo
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