Re: Zwar nicht Autobahn... 14.05.2008 21:11 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Ich hatte heute das zweifelhafte Vergnügen über 700km mit einem Golf TDI von Leipzig nach Rostock und zurück zu fahren.
Nach 100km habe ich dann schon gemerkt, dass der einen 6. Gang hat.
Hatte mich schon wegen der hohen Drehzahlen bei 150 aufgeregt.
Durch die vielen langen Baustellen und vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen war jeweils nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 130 lt. BC drin.
Diese bescheinigte mir ebenfalls einen Verbrauch von 7,1 L/100km.
Keine Ahnung was der Prius da verbraucht hätte. Ich denke aber auf jeden Fall unter 7L. Oder?
Und da die Tankfülling nicht ganz gereicht hätte, mußte ich noch für 1,519€ den Lieter Diesel tanken.
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Re: Zwar nicht Autobahn... 15.05.2008 09:18 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Also 7 Liter bei nem Durschnitt!!!! von 130 find ich schon nen recht guten Verbauch. Dazu muss man ja eigentlich ausserhalb von Baustellen und viel Verkehr immer Bodenblech fahren. Da würd ich mal behaupten bekommt man den Prius auch ganz gut auf 7 Liter.
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Re: Zwar nicht Autobahn... 15.05.2008 10:42 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Da stimme ich zu. 130 km/h Durchschnitt (!) erfordert hohes Tempo, wo immer es nur geht. Dafür sind 7 Liter ein guter Wert, sowohl bei einem Golf als auch bei einem Prius.
Grüße, Egon
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Egon
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Re: Zwar nicht Autobahn... 15.05.2008 17:24 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Naja Bodenblech bin ich nie gefahren. Wo frei war habe ich mich so bei Tacho 150-160 eingepegelt. Das waren echte 140-150.
Keine Ahnung ob der BC echte oder Tacho kmh anzeigt.
Jedenfalls habe ich ziemlich genau 3h für etwa je 370km benötigt. Das wären also echte 123 kmh Schnitt.
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AB oder nicht - Hut ab vor'm Prius 16.05.2008 00:34 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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'Nabend ins Forum
Gestern waren wir wg. Familienbesuch unterwegs. Wie der Vogel fliegt keine 23 Kilometer, aber weil ein großer, netter See dazwischen liegt, und die Fähre selbst mit ein Prius ein halber Vermögen verschlingt, sind wir südlich rum gefahren. Als wir auch zu faul und spät dran waren, um uns durch x-beliebige norditalienische Dörfer zu quälen, sind wir sogar auch Autobahn gefahren - insgesamt 118 km von den 194, die unser Prius uns heute komfortabel und streßfrei beforderte.
Es regnete recht heftig, also war auf der Autobahn max. 110 km/h angesagt - und in den zahlreichen und langen Tunnels hatte ich gestern keine Lust dazu mit den erlaubten 130 km/h durchzubrettern. Die Anzahl der anderen Verkehrsteilnehmer, die durch diese Fahrweise sich irritieren oder gar reizen ließen hat sich in akzeptablen Grenzen gehalten.
Trotzdem haben wir einen Schnitt von knapp 80 km/h erreicht - bei ein Verbrauch (laut ScanGauge) von gerade 4,5 l/100!!!
Wohlgemerkt ohne besondere Spritspar-Tricks: Das Öl ist noch Original-Befüllung, Klima und (Xenon- ) Licht waren an, der Tempomat wurde zu 98% eingesetzt. Nur die Reifen sind seit einiger Zeit 0,2 - 0,3 Bar über normal gefüllt.
Wenn man mit so verhaltungsmäßig wenig einsatz ein so gutes Resultat erreichen kann, macht's wirklich Freude, sich für den Prius entschieden zu haben .
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Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
Krouebi
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AB oder nicht - Hut ab vor'm Prius 16.05.2008 00:34 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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wenn mal ein admin hier vorbeikommt darf er gerne diesen Doppelpost löschen.... <br><br>Posting geändert von: krouebi, am: 20/05/2008 16:29
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Mit freundlichen Grüßen aus Luxembourg - ein kleines Stück Europa
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Autobahn-Optimum 19.05.2008 19:29 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Nur so zur Orientierung: Das hier ist das Ergebnis meiner heutigen Fahrt
Frankfurt/Main -> Heidelberg -> Frankfurt/Main (auf den Autobahnen A5 und A67):
Erzielt unter folgenden Bedingungen: Trockene, ziemlich flache Strecke bei 17 bis 19 Grad Aussentemperatur, auf der Hinfahrt mit Klimaanlage, auf der Rückfahrt ohne. Prius nur relativ leicht beladen. Fahrweise: Vier oder fünf flotte Überholvorgänge und ansonsten einfach locker mit den LKWs mitgeschwommen, das entspricht ungefähr Tacho 95 km/h, überwiegend mit Tempomat.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen behaupte ich, dass dieser Schnitt (also 3.8 Liter/100 km) auf deutschen Autobahnen in etwa das mit dem Prius erreichbare Optimum sein dürfte. Gut, vielleicht würde man auch 3.7 hinbekommen, aber jede langsamere Fahrweise würde die LKWs und damit den Verkehrsfluss insgesamt behindern, was in meinen Augen nicht sinnvoll und auch nicht zu verantworten wäre. Der bei höherer Aussentemperatur zu erwartende niedrigere Verbrauch würde durch die erforderliche Innenraumkühlung (ich bin ja nicht Maso) wieder aufgefressen.
Grüße, Egon
EDIT: Gemeint war "das erreichbare Optimum, ohne irgendwie dumm aufzufallen und vor allem, ohne jemand zu gefährden oder zu behindern". Ich wollte bitte niemanden dazu animieren, auf der Autobahn 60 km/h zu fahren, um die 3.8 zu unterbieten! Derartige Experimente wären gefährlich und auch einigermassen nutzlos, weil das Ergebnis vorhersehbar ist.<br><br>Posting geändert von: Egon, am: 20/05/2008 09:32
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Egon
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Re: Autobahn-Optimum 19.05.2008 19:35 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Die Klima benötigt in der Stadt nach meinen Erfahrungen gerademal 0,1-0,2L/100km. Auf der BAB dürfte das im 0,05 Bereich liegen. Temperaturen um die 28 Grad hingegen bringen nochmal 0,2L Einsparung.
Und bei etwas mehr im Windschatten von einem LKW läßt den Verbrauch auf gerader Stecke auch schonmal auf bis zu 2,5L runtergehen. Allerdings befindet man sich dann schon in der Nähe des Bussgeldbereiches beim Abstand. Daher sollte man ca. 30m Abstand nicht unterschreiten.
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Re: Autobahn-Optimum 20.05.2008 10:37 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Egon schrieb:
...Ich wollte bitte niemanden dazu animieren, auf der Autobahn 60 km/h zu fahren, um die 3.8 zu unterbieten...
Keine Sorge, ich persönlich würde wahnsinnig werden, wenn ich mit 95 km/h über die Autobahn "zuckeln" würde...
Ich schwimme auch gerne im Verkehr mit, aber auf der linken Spur... Das bedeutet, ich fahre überwiegend zwischen 130 und 160 km/h (Verbrauch rund 5,5 l pro 100 km)...
Dennoch bewundere ich deine Konsequenz (das meine ich völlig ernst) und ich bin gleichermaßen beeindruckt, welche Verbauchswerte sich bei "eiserner Enthaltsamkeit" mit dem Prius erzielen lassen...
Gruß,
NoNox
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Re: Autobahn-Optimum 20.05.2008 20:19 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Heute musste ich fast dieselbe Route befahren (nur etwas weiter, nämlich bis nach Karlsruhe und wieder zurück nach Frankfurt), und der Schnitt war trotz identischer Wetterlage und Fahrweise nicht unter 4.1 zu bringen. Einziger wahrnehmbarer Unterschied: Es waren weniger LKWs unterwegs, so dass ich weite Strecken mit Tempomat 100 km/h dahingerollt bin. Ach ja, und ich musste auf dem Rückweg noch kurz in unserem Weinberg vorbei, das waren dann zwei Kilometer Feldweg und ein bisschen querfeldein über die frisch gemähte Wiese, siehe Bild. Und schon brauchte er ein Limoglas mehr auf 100 Kilometer. Aber ich leide dabei nur auf sehr, sehr niedrigem Niveau.
Es macht große Freude, das Sparpotenzial des Prius in der Praxis zu erfahren. Auf dem Prüfstand und in mehr oder weniger praxisfremden Messzyklen kann jedes Auto sparsam sein, aber im praktischen Alltagsbetrieb sieht das doch oft genug ganz anders aus. Mit unter 4.5 Liter im Jahresdurchschnitt (also inklusive Winter) hätte ich als Langstrecken- und Autobahn-Pilot niemals gerechnet. Ich bereue meine Entscheidung für den Prius keine Sekunde und muss immer wieder daran zurückdenken, dass mir damals auch die Toyota-Händler unisono wieder zu einem Diesel geraten haben. Gut, dass ich nicht darauf gehört habe!
Grüße, Egon
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Egon
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Re: Autobahn-Optimum 21.05.2008 12:13 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Hallo Egon,
auch ich bin begeistert vom Sparpotenzial des Prius.
Allerdings gibt es für mich auch keine andere Vergleichsmöglichkeit als meine vorherigen Autos.
Man müsste mal ein anderes Auto messen, das vorwiegend auf Langstrecke (also kaum Kaltstarts) und nicht über Tacho 100 (Das sind ungefähr 93 km/h und dann noch im Windschatten hinter LKW. Ja dann braucht ein großer C5 Kombi mit 136 PS auf einmal nur 4 Liter. Nur, wer fährt so? Das ist doch wirklich sehr ungewöhnlich.
Daher kann ich dieses "Autobahnlob" ich nicht so stehen lassen, ohne ein typischeres Bild darzustellen.
Ich pendele nun eine andere Strecke, da sind nun 60 Prozent der Strecke Autobahn, großteils 100, da fahren alle, auch ich Tacho 120, dann eine 120er Zone, die meisten fahren dort Tacho 130-140 und dann noch ein freies Stück, wo ich kurz bis Tacho 140 komme.
Dabei sind das eher französische Verhältnisse als deutsche. In Gegemden ohne Tempolimits wären die Geschwindigkeiten höher.
Jedenfalls stieg mein Sommerverbrauch dadurch von 4,3 auf 5,3. Also um einen Liter. Übrigens trotz der üblichen Privatfahrten, die keinen Autobahnteil beinhalten und die Verbrauchssteigerung mildern.
In Litern, also effektiv, ist das sehr gut finde ich, nur leider kriegen wir von Prius-Kritikern die prozentuale Verbrauchssteigerung in die Augen und Ohren gehämmert: In meinem Fall sind das 25 Prozent. Ohne meine Privatfahrten auf dem Lande wären es sicher 30 Prozent.
Gruß
Holger
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Re: Autobahn-Optimum 21.05.2008 12:51 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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coupéspace schrieb:vorwiegend auf Langstrecke (also kaum Kaltstarts) und nicht über Tacho 100 (Das sind ungefähr 93 km/h und dann noch im Windschatten hinter LKW. Ja dann braucht ein großer C5 Kombi mit 136 PS auf einmal nur 4 Liter.
Das sollte man jedenfalls meinen, ja, aber das ist nach meiner Erfahrung eben leider nicht so. Man geht davon aus, dass das eigene Auto bei Tacho 100 km/h nur 3 Komma irgendwas Liter konsumiert. Versuch das mal 200 Kilometer lang mit einem C5 und erzähl mir, ob es wirklich so ist: Du wirst feststellen, es ist nicht zu schaffen. Natürlich lässt sich durch die geschilderte Fahrweise jedes Auto erheblich sparsamer fahren als im (nennen wir es mal) Normalbetrieb. Aber keines davon kommt an das Sparpotenzial des Prius ran. Dafür sind die Autos entweder zu schwer, oder die Getriebeabstufung lässt den Motor zu hoch drehen, oder beides.
"Windschatten" und "mit den LKWs mitschwimmen" sind zwei verschiedene Dinge. Wenn man mit den LKWs mitschwimmt und es ist viel Verkehr (viele LKWs), dann fährt man automatisch in deren Windschatten, klar. Das ist aber bestenfalls auf der Hälfte der Strecke so, denn häufig sind grosse Lücke dazwischen und nicht mal ich bin so bescheuert und hänge mich dann direkt hinter den LKW. Man bleibt dann irgendwo in der Mitte und fährt Tacho 95 oder 100 km/h, aber eben nicht im Windschatten. Der Unterschied hält sich beim Prius allerdings in Grenzen und liegt beim Einhalten des vorgeschriebenen Sicherheitsabstands bei bestenfalls 0.3 Liter/100 km im Schnitt.
Abgesehen vom Sonderfall VW Lupo 3L habe ich in all den Jahren nur ein einziges Auto gefahren, das mit dem Autobahnverbrauch eines (wie geschildert gefahrenen) Prius fast mithalten konnte: Das war der alte Skoda Octavia (Baujahr 2001?) mit dem schwächsten lieferbaren Diesel, einem 1.9-Liter TDI mit 105 PS. Wenn man den so gefahren hat wie geschildert, dann hat man ihn mit Mühe auf 4.0 Liter drücken können. Ein einziges mal standen 3.9 auf dem BC. Auf den Energiegehalt des Diesels umgerechnet ist auch das eigentlich kein wirklich guter Wert. Aber immerhin.
Alle anderen von mir gefahrenen Autos - das müssen so an die 20 gewesen sein - konnten nämlich die 4-Liter-Mauer eben nicht nach unten durchbrechen, schon gar nicht über nennenswerte Strecken und völlig egal, wie man sie gefahren hat. Darum behaupte ich, dass das Sparpotenzial des Prius hier aussergewöhnlich gross ist. Das liegt vermutlich am bei diesen Tempi extrem niedrigen Drehzahlniveau des Atkinson-Verbrenners, womöglich aber auch noch an anderen HSD-Merkmalen.
Was nichts daran ändert, dass sich auch der Prius bei flotterer Autobahnfahrt im Schnitt eher der 5-Liter-Marke nähert oder sie sogar überschreitet. Aber das ist ja kein Widerspruch. Und mit Deiner Aussage "Nur, wer fährt so? Das ist doch wirklich sehr ungewöhnlich." hast Du natürlich auch Recht. Ist aber seeehr entspannend, sofern man keinen Termindruck hat.
Grüße, Egon<br><br>Posting geändert von: Egon, am: 21/05/2008 13:46
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Egon
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Re: Autobahn-Optimum 21.05.2008 13:20 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Egon schrieb:
Was nichts daran ändert, dass sich auch der Prius bei flotterer Autobahnfahrt eher 5-Liter-Marke nähert. Aber das ist ja kein Widerspruch. Und mit Deiner Aussage "Nur, wer fährt so? Das ist doch wirklich sehr ungewöhnlich." hast Du natürlich auch Recht. Ist aber seeehr entspannend, sofern man keinen Termindruck hat.
Grüße, Egon
Das kommt natürlich jetzt drauf an, was "flott" ist bei meinen Rumänienfahrten hatte ich meist so um die 6l auf der Teilstrecke, wo es noch Autobahn gab.. in Rumänien selbst dann deutlich unter 5..
ciao
Florian
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Re: Autobahn-Optimum 21.05.2008 13:45 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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"Im Schnitt" war gemeint, habs schon ausgebessert.
Grüße, Egon
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Egon
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Re: Autobahn-Verbrauch 26.05.2008 17:08 - vor 16 Jahren, 1 Monat
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Hallo zusammen!
Wir waren über das verlängerte Wochenende in Caorle, und somit kann ich jetzt auch mal einen realistischen Autobahnverbrauch beitragen.
Getankt gleich nach der Grenze in Salzburg über Autobahn bis Caorle, und wieder zurück bis zur gleichen Tankstelle in Salzburg:
820 km mit zwei kleinen Staus vor den Mautstationen bzw. Baustellen, getankt 42,5 l macht einen Schnitt von 5,18 l/100 km.
Fahrstil: ganz normal, Tempomat 130 wo erlaubt, zeitweise mit Klima. Wir sind SEHR zufrieden.
Nur ganz nebenbei:
Kosten für Super = 55,25 €
Kosten für Maut (Vignette, Tauerntunnel und ital. Autobahn) = 45 €
Und die ganzen GTI´s waren auch unterwegs zum Wörther See (in den Tunnels mit dem 3. Gang, weils so schön röhrt)
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