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[P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2
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Erfahrungsberichte, Fragen und Diskussionen von allgemeinem Interesse, die nicht in eine der modellspezifischen Rubriken gehören.
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THEMA: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2
#114958
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 11.07.2010 17:09 - vor 13 Jahren, 12 Monaten  
Toyota als Marke ist in dieser Hinsicht noch Gold, die Produktpalette wenigstens im Grossen und Ganzen marktgerecht, wenn auch nicht im Detail. Viel schlimmer werden die anderen Marken des Konzerns in Europa behandelt, also Daihatsu und Lexus (Scion gibts ja nur in Nordamerika).

Daihatsu nimmt jetzt den Copen (schade, geniales Teil) und den Materia (eigentlich ein Scion) vom Markt, Lexus den GS 300 und 460. Oberklasse-Kombis kann man sich abschminken, die sind weder in Asien noch Amerika beliebt, und extra für den europäischen Markt wird man keine produzieren. Diesel nur halbherzig, bei Lexus wird der einzige Diesel verschwinden. Nicht, dass ich das bedaure, aber es zeigt, wie wenig der Konzern den hiesigen Markt mit seinen spezifischen Gegebenheiten berücksichtigt.

Grüße, Egon
Egon
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#114962
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 11.07.2010 18:56 - vor 13 Jahren, 12 Monaten  
Civiv2006 schrieb:

Ich habe zwar noch keinen P3 aber es war hier schon öfter zu lesen das man die EV Taste binnen 10 Sek nach Start des Prius drücken muß um bei einen Kaltstart in den erzwungenen EV Modus zu kommen !
Lässt man die 10 Sek. Zeitspanne verstreichen ist es dann wohl zu spät und es funktioniert nicht mehr !
Warum auch immer das so programmiert ist bleibt wohl Toyotas Rätsel !

Ist beim P2 genauso. Nach 10 sec. wird der Verbrenner gestartet und durchläuft den üblichen Warmlaufzyklus, der nicht unterbrochen werden kann. Erzwungener EV-Modus ist erst danach wieder möglich.

Auch die 50 oder 45 km/h im erzwungenen EV Modus sollen laut Berichten von einigen hier möglich sein.
Allerdings funktioniert das offenbar nur bei gewissen Voraussetzungen wie einen warmen Motor sowie einen optimalen Batterieladestand !
Die Batterietemperatur spielt wohl auch eine gewisse Rolle dabei .
Soweit ich das verstanden habe ging die ganze Prozedur beim P2 wesentlich einfacher zu verwirklichen !?

Grundsätzlich ist das beim P2 ähnlich realisiert, außer dass die max. Geschwindigkeit im erzwungenen EV-Modus nicht abhängig von der Verbrennertemperatur ist, sondern immer ca. 50 km/h beträgt.
gshybrid
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#116584
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 02.08.2010 19:55 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Hallo,

ich muss mich bei einem meiner Punkte aus der Negativ-Liste korrigieren. Es ist erstaunlich, was man nach drei Monaten und fast 4000km noch so entdeckt

Ich hatte mich ja über die umständliche Umschaltung zwischen Trip, ODO, Restreichweite, etc. aufgeregt. Und das ich jetzt immer ODO aktiv habe. Brauche ich aber gar nicht, denn die Toyota-Entwickler haben mitgedacht

Egal was das Display anzeigt, beim Ausschalten zeigt das Display für 10 Sek. ODO an und ich kann den Wert in mein Fahrtenbuch schreiben (was ich bisher immer vor dem Ausschalten gemacht habe!).

Also kann ich mir jetzt doch immer einen Trip-Zähler anzeigen lassen

Grüße
Peter
wagenwinde
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#116612
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 00:54 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Hallo Peter,
doch es lesen einige Leute dein Geschreibsel.
Danke, mir reicht's. Ich bleibe so lange es geht beim P2.
Meiner feiert in Kürze seinen 4 Geburtstag. Da geht noch was.
Dem Plug-In-Prius der da kommen soll traue ich nicht übern weg. Wirtschaftlich wird das wahrscheinlich eine Katastrophe.
Entweder Toyota legt beim P3 deutlich nach und zeigt mal was die Hybridtechnik kann, oder ich erkläre meine Ehe mit Toyota für beendet.

Gruß
Tojo

PS: Hoffentlich kriegen die Koreaner bald mal die (Hybrid)Kurve
Tojo
Beiträge: 731
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#116618
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 08:30 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Hi,
Ja, die Koreaner werden sie kriegen - aber auch die Cinesen und auch beim (batteriemässig sinnlosen, alleine das Lithium ist als Grundstoff extrem vorrätemengenbegrenzt) EV-Antrieb. Deshalb wird Cina wohl direkt auf Brennstoffzelle gehen. Mal sehen.

Aber noch mal zu
@wagenwinde
zu dem erwünschten feadback: dein thread ist eher den guten, den „substanzvollen“ zuzurechnen - z.B. das mit der Fahrstufe B, HSD 73/78 kmh... und mehr.

Und das mit dem EV-Betrieb möchte ich noch mal klarer differenzieren. Klar ist, man muss in den ersten 10 Sekunden die EV-Taste drücken (auch das habe ich nur hier gelernt !), sonst kann der Verbrenner anspringen. Nur, in dem beklagten Fall, bei halt schon nur 3 Ladebalken (statt erst bei 2 Balken) kann es eben vorkommen, dass er eben die EV-Taste AUCH BEI DRUCK INNERHALB DER ERSTEN 10 Sek incl diesbezüglichem gerahmtem Hinweis verweigert. Darum ging es.

Abblendlicht sehr früh am Tag einschalten:
In diesem Punkt bin ich aber ganz anderer Meinung wie du und möchte mal eine Sicherheitslanze für die Motorradfahrer brechen. Ich formuliere es mal ordentlich provokativ. Diese Idioten (griechisch, heißt Privatmann), die schon am helllichten Tag das Abblendlicht einschalten, weil sie
a)
nichts mehr sehen oder von anderen meinen, dass diese sie nicht sehen, die sollten mal zum Augenarzt gehen oder denen sollte man gleich den Führerschein ggf. bei ihrer Sehschwäche abnehmen! Was bitte sehr, sehen diejenigen denn erst bei Regen zur Nachzeit, wenn ihnen in der Kurve ein dunkel gekleideter Fussgänger am Rand vorläuft. Die sind ja gemeingefährlich. In der Straßenverkehrsordnung ist in den Kommentaren/Verwaltungsanweisungen/ergangenen Urteilen seit Jahrzehnten niedergelegt, dass das Licht erst dann bei schwindenden Lichtverhältnissen eingeschaltet werden muss, wenn man eine Tageszeitung im Freien nicht mehr lesen kann – Und genau das setzt die Toyota-Technik um, weil sie bekanntlich nicht HIRNRISSIG ist.

Im übrigen bin ich der Meinung, denen, die so früh, (am liebsten generell auch tagsüber immer, da geht die SEHNSUCHT hin) das Licht einschalten, denen geht es gar nicht um das Licht oder die Verkehrssicherheit -sprich alles vorgeschobene Argumente. Denen geht es darum, dass sie das Licht an machen, weil sie SO WICHTIG sind – wie bei den Stammenshäuptlingen in Afrika auch. Die fahren vor ihren Schwarzen bei Paraden auch mit Licht. Spricht, die "Lichteinschalter am Tag" haben ein psychologisches Problem mit ihrem Selbstbewusstsein. Man sollte denen - diesen Möchtegern-Häuptling - vielleicht ein Blinklicht auf dem Dach verpassen - aus mehreren Gründen.

Natürlich haben die auch das Argument wie bei den Winterreifen. Jetzt mach ich Winterreifen drauf/Licht an usw, aber nicht, um bei gleicher Geschwindigkeit sicherer zu fahren, sondern sie folgern daraus, dann trotz Eis/Schne oder trotz schlechter Sicht ja wieder 50 km schneller fahren/weiter rasen zu können. Das verstehen die unter Licht einschalten.

b)....am Tag Licht einschalten, weil/obwohl sie kein Krad fahren, handeln verantwortungslos. Damit die Motorradfahrer besser geschützt sind, die sehr oft von PKWs einflach übersehen oder deren Geschwindigkeit in totaler Doofheit (grausam, was man da so erleben muss) völlig falsch eingeschätzt sind, hat der Gesetzgeber bei den Krädern bei jeder Fahrt das Abblendlicht vorgeschrieben. Wenn aber jetzt alle das Licht einschalten tagsüber, dann entsteht ein allgemeiner Lichtbrei, in dem die Motorradfahrer, die keine Knautschzone haben, untergehen. Bitte überdenke mal von der Seite dein Licht einschalten.

Letzteres hat sich u.a. von den Unfallzahlen Zweiradfahrzeuge nicht zuletzt in Österreich bei dem nun und auch deshalb abgeschafften, mal zeitweise gesetzlich "vorgeschriebenen", dann deswegen aber wieder abgeschafften Abblendlicht/Tagfahrlicht-Pflicht erwiesen.

c)
Im übrigen: Wir sind hier in D nicht in Skandinavien, wo ab Herbst- und Frühjahrs-Übergangszeiten usw Winter die Sonne sehr sehr flach blendend am Horizont steht. Da, ja da macht das Abblendlicht Sinn tagsüber.

d)
Im übrigen wird das Thema immer mal wieder von den Geschäftemachern manipulativ in die Öffentlichkeit lanciert, von wegen Kasse machen. Die Millionen Birnen incl Tausch, ; Kailriemen, Lichtmaschinen und und - da graben ganze Lobbygruppen in immer wiederkehrenden Zyklen dran, wollen das in Brüssel durchsetzen. Aber Brüssel hat klar abgelehnt. Unter anderem auch wegen Millionen Tonnen an deshalb zusätzlich dann notwendig eingeführtem Mineralöl in die EU aus dem Mehrverbrauch.
Grüsse
Colorado
Beiträge: 293
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Letzte Änderung: 03.08.2010 13:12 von Colorado.
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#116621
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 09:54 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Anerkennung und Zustimmung für diesen sehr vernünftigen Beitrag!

Allen Punkten stimme ich voll zu.
Werde das Argument mit der "Tageszeitung" selbst dann nutzen....

soooo.... der countdown läuft.... noch 2 wochen zum PIII....

gruß @lle
Klaus
Welt2012
Beiträge: 7
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#116661
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 16:34 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
@ Colorado

Wie denkst du über´s Tagfahrlicht? Würde mich brennend interessieren!



Ich fahr mit meinem jetzigen Auto, auch am Tag, immer mit Licht.

Achja....ich fahr natürlich auch Mopped....




Ich finde dein Posting ein wenig übertrieben.

Gruß Manuel
Strampler
Beiträge: 36
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RX8
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#116663
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 16:46 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Hallo Colorado,
so stringent habe ich noch nie darüber gedacht (Tageslicht). Aber ich stimme Dir zu.
Das ist wie Weihnachtsbaumbeleuchtung im LKW-Führerhaus.
Nur eben ganzjährig und am Tage.

Und noch dazu: P3 - fahren, das ist für mich Spitze.
suhlYCD
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Letzte Änderung: 03.08.2010 16:47 von suhlYCD.Grund: Schreibfehler
suhlYCD grüßt herzlich!
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#116684
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 19:43 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
Hallo alle,

vielen Dank für eure Beiträge.

@Tojo: Ich hoffe nicht, dass meine "Negativ"-Liste dich zu deiner Einstellung gebracht hat? Ich muss hier vielleicht doch noch mal klarstellen, dass ich den Wechsel nicht bereut habe. Im Gegenteil, ich würde nur unter Androhung immenser Gewalt wieder zum P2 zurückwechseln

Für mich ist der Umstieg auf den P3 ganz klar eine Verbesserung. Die "Negativ"-Liste ist, wie so oft bei uns Deutschen, "Jammern auf allerhöchsten Niveau". Gut, mit Ausnahme der EV-Schwelle

@Colorado: Danke für dein Lob

Zum Licht: Da stimme ich dir teilweise zu. Allerdings fahre ich einen silbergrauen P3 und den sieht man daher schon schlechter als z.B. einen roten. Hätte ich einen roten (was mir eh lieber wäre) würde ich vielleicht in bestimmten Situationen das Licht nicht einschalten. Ich bemerke den Unterschied nämlich gut bei entgegenkommenden PKW. "Bunte" sieht man (ich) da deutlich besser als "Graue".

Zum Tagfahrlicht (@Strampler) habe ich keine eindeutige Meinung. Manchmal fände ich es gut (wenn mir wieder einer in der Dämmerung oder bei Regen ohne Licht entgegenkommt). Manchmal wieder nicht, da mir das TFL bei manchen PKW oft eher blendet (z.B bei den Audis).

Ich finde, mit einer intelligenten Elektronik könnte beide Probleme (TFL + Abblendlicht) gelöst werden. Bisher ist mir das aber noch bei keinem PKW egal welchen Herstellers aufgefallen. Ich "spinne" mal etwas: Z.B. könnte ein Lichtsensor im Frontbereich feststellen, ob Fahrzeuge mit eingeschaltetem Licht entgegenkommen und diese Info bei der Entscheidung "Soll ich jetzt auch Licht anmachen?" berücksichtigen

Grüße
Peter
wagenwinde
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#116686
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 03.08.2010 19:51 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
wagenwinde schrieb:

Manchmal wieder nicht, da mir das TFL bei manchen PKW oft eher blendet (z.B bei den Audis).

Ich finde, mit einer intelligenten Elektronik könnte beide Probleme (TFL + Abblendlicht) gelöst werden. Bisher ist mir das aber noch bei keinem PKW egal welchen Herstellers aufgefallen.
Grüße
Peter


Stimmt die LED Tagfahrlichter von Audi und Mercedes können blenden/irritieren (und sehen blöd aus, meine pers. Meinung).

Aber z.B. das Tagfahrlicht am Golf VI GTI meines Bruders nutzt die Leuchten des Fernlichtes mit verringerter Leuchtstärke (weniger Volt?).
Zudem lassen sie sich vom Nutzer über das Menü im erweiterten Bordcomputer (MFA+) selber ein- und ausschalten. Also man kann selber entscheiden, ob das TFL beim Start des Fahrzeugs leuchten sollen, oder nicht.
Für mich eine gute und preiswerte Lösung
marwin220
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#116705
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 04.08.2010 10:07 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
wagenwinde schrieb:
Zum Licht: Da stimme ich dir teilweise zu. Allerdings fahre ich einen silbergrauen P3 und den sieht man daher schon schlechter als z.B. einen roten. Hätte ich einen roten (was mir eh lieber wäre) würde ich vielleicht in bestimmten Situationen das Licht nicht einschalten. Ich bemerke den Unterschied nämlich gut bei entgegenkommenden PKW. "Bunte" sieht man (ich) da deutlich besser als "Graue".

Servus!

Ja, die "trostlosen" Farben (meiner ist quarzgrau) sieht man wirklich schlechter. Und man muss auch berücksichtigen, dass manche Verkehrsteilnehmer zu lange mit dem Wechsel der Wischerblätter warten...
Deshalb halte ich es so, dass ich morgens und abends, auch wenn es eigentlich fast taghell ist, wegen der tiefer stehenden Sonne das Licht einschalte. Und auch dann, wenn es nur nieselt.

wagenwinde schrieb:
Ich "spinne" mal etwas: Z.B. könnte ein Lichtsensor im Frontbereich feststellen, ob Fahrzeuge mit eingeschaltetem Licht entgegenkommen und diese Info bei der Entscheidung "Soll ich jetzt auch Licht anmachen?" berücksichtigen

Das würde vermutlich nur solange funktionieren, bis sich so eine Schaltung durchsetzt. Ab einem gewissen kritischen Anteil am Verkehr würde das dazu führen, dass dieses Einscheidungskriterium immer "ja" liefert.

Viele Grüße,
Tom
brt33004
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#116787
Aw: [P3] Meine ersten 2000km nach Umstieg von P2 05.08.2010 13:10 - vor 13 Jahren, 11 Monaten  
TFL gehört eingeschaltet, und zwar DAUERND!
Ist ab nächstem Jahr in CH sowieso Vorschrift*,
des übernehmen die Schwiizer von der EU, also
die EU bietet doch auch noch was Gutes
Gruss¥

PS* Will heissen, entweder LED oder Abblendlicht.
Gedimmtes Abblendlicht, ganz schön gaga. 
Komprex
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