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NHTSA Reaffirms Model S 5-Star Safety Rating In All Categories For Model Year 2014
Monday, December 23, 2013

PALO ALTO, Calif. – The National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) has reaffirmed the 5-star safety rating of the Tesla Model S overall and in all subcategories for Model Year 2014, confirming the highest safety rating in America. While Tesla is awaiting feedback from NHTSA regarding their investigation of recent fire incidents, the German Federal Motor Transport Authority, Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), recently concluded its review of the incidents, finding no manufacturer-related defects or need for further action.

It is worth noting that a Tesla vehicle is over five times less likely to experience a fire than the average gasoline car and that there have been zero serious injuries or deaths for any reason ever, fire or otherwise, in a Model S. Over the course of more than 100 million miles driven in almost every possible terrain, weather and crash conditions, the Tesla Model S has consistently protected its driver and passengers, achieving the best safety track record of any car on the road.

Quelle: Tesla Motors

Grüße
hs

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www.dagbladet.no/2013/11/19/tema/bil/aar...lbil/tesla/30396142/

Grüße
hs

Zitat:
Der Elektroauto-Hersteller Tesla Motors hat nun auch in Peking einen Store eröffnet, allerdings ist bisher noch nicht bekannt, unter welchem Namen dort firmiert.
- www.mein-elektroauto.com/2013/12/elektro...ore-eroeffnet/12124/

Grüße, Egon

Habe gerade gesehen, dass keine 5 km von mir ein Supercharger geplant ist.

Falls ich mir jemals einen Tesla kaufen sollte, würde ich ihn vermutlich fast nie zu Hause laden sondern lieber die paar km fahren und kostenlos tanken. Ich habe mal versucht herauszufinden, ob ausschließliches SC-Laden den Akku beschädigt, aber die Infos dazu scheinen mir sehr widersprüchlich.

Kaffetasse schrieb:
Ich habe mal versucht herauszufinden, ob ausschließliches SC-Laden den Akku beschädigt, aber die Infos dazu scheinen mir sehr widersprüchlich.
Hohe Ladeströme sowie das Leerfahren von Akkus bedeuten Akkustress und gehen auf Kosten der Lebensdauer. Das gilt grundsätzlich für alle Akkus, aber je nach deren Aufbau und der Effektivität ihrer Kühlung in unterschiedlich starker Ausprägung. Bei Renault kostet jede Schnellladung des Zoe (43 kW) eine zusätzliche Strafgebühr.

Die Eckdaten der Batterie-Garantie für das Model S liegen bei maximal 8 Jahren, je nach Modell mit oder ohne Begrenzung auf 200 tkm. Wenn dies - wie von e-motion dargelegt - ohne jede Einschränkung gilt und der Akku bei 80 Prozent Restkapazität von Tesla getauscht wird, ist Akkuverschleiß durch Schnellladen acht Jahre lang nicht das Problem des Besitzers. Jedenfalls, wenn er unter dem Kilometerlimit bleibt oder gleich ein Modell mit unbeschränkter Garantie gekauft hat.

Das heißt aber nicht, dass es keinen zusätzlichen Verschleiß durch Schnellladen gibt. Wir reden hier immerhin von Leistungen zeitweise weit über 100 kW, die in den Akku gepumpt wrrden. Das ist schon ziemlich extrem. Ich bin selbst gespannt auf Erfahrungsberichte von Tesla S-Fahrern mit hohen Kilometerständen bei intensiver Benutzung der Supercharger.

Zum Vergleich: Der Akku in einem Tesla Roadster wurde mangels Superchargern nicht mit extrem hohen Strömen geladen, nur in seltenen Ausnahmefällen wurde er mit 25 kW betankt. Trotzdem waren die Akkus nach 240.000 Kilometer völlig am Ende. Das hat den Besitzer 30.000 Euro (!) gekostet und war absolut keine gute Werbung für Elektromobilität, zumal es von der Presse natürlich begierig aufgegriffen wurde:

- www.welt.de/print/wams/motor/article1098...5/Durchgefallen.html

Das war aber auch kein Model S. Vielleicht sind dessen Akkus langlebiger, das wird die Zeit zeigen.

Grüße, Egon

Hi Zusammen,
ich bin ja wirklich E-Fzg Fan aber vor der Akkualterung insbesondere der kalendarischen Alterung habe ich Respekt / Muffe. Ich will mal hoffen, dass die Garantie Tesla nicht irgendwann den Kopf kostet. Die schnelle Ladung relativiert sich, das Akkumanagement dreht bei allen Fahrzeugen die Ladeströme sehr schnell ab, wenns der Akku nicht verträgt, z.B. weil er zu voll ist.

Für den Moment finde ich Modelle mit Mietakku wie bei Renault ganz beruhigend, zumindest bis man mehr über das Thema weiß und das wirtschaftlich selber abschätzen kann.

Der Artikel zu dem runtergefahrenen Tesla Roadster Akku ist von 2012, soviel ich weiß ist Tesla ihm preislich ein Stück entgegen gekommen. Andere Autos leben bei dem Kilometerstand (240 TKm) nicht mehr.

Solaris

Fahrbericht Model S

Kritikpunkte sind: Geringe Reichweite bei Kälte (anscheinend generelles Problem bei Elektrofahrzeugen und die bescheidene Ladeinfrastruktur).

VG

Nicht drauf reinfallen fireblade.


Die Wirtschaftswoche in ihrer Tradition, das E-Auto zu dämonisieren.

Motto: Wir nehmen eine Elektroauto für ein Fernreise, haben aber keine Ahnung ob und wie die Ladeinfrastruktur auf unserer Strecke funktioniert. Wir nehmen ein Ziel ohne Supercharger. Wobei jedem klar sein dürfte, dass ein Tesla ohne Supercharger-Infrastruktur eben kein Reisemobil ist. Weiterfahren trotz leerem Tank? Das machen die auch mit ihren Verbrennern?

Dabei hätten sie es aus eigenen Quellen besser wissen müssen:
http://green.wiwo.de/studie-zu-e-tankste...-muss-schnell-gehen/

Polemik:
"Überschattet wurde die Markteinführung in Europa allerdings von einigen in Brand geratenen Wagen der Baureihe in den USA."
Warum schreiben die nicht zwei? Inklusive des Unfalls in Mexico waren es drei. Stand heute: 3 von 25.000 verkauften Model S.

Und wie enttäuscht sie waren, dass ihr Liegenbleiben eventuell nicht mal in die ADAC-Pannenstatistik einfließt.

Das sind die Fotos, die vielleicht sogar Ziel der Aktion waren.

green.wiwo.de/wp-content/uploads/2014/01...del-S-13-500x375.jpg

Aber: Die WiWo hat das Model S gar nicht gefahren.

Auf den ersten Blick nun schon das zweite Journalistenteam, das die Batterie eines E-Autos (wahrscheindlich doch mutwillig) leerfuhr um nur Meter vor dem Ziel einen Abschleppdienst zu rufen.

Auf den zweiten Blick, ist es aber nur einmal gewesen, denn die WiWo ist gar nicht selber gefahren, sondern hat den Text und die Fotos 1:1 von "griin" (8.12.2013) übernommen:


Hier der ursprüngliche Bericht von "griin"

Lest mal die Kommentare. Da wehren sich die "griin"-Tester. Ablenkmanöver: Das Model S würde wohl sehr "polarisieren".

Antwort eines E-Piloten:
"Polarisieren ist ja lustig ausgedrückt:

Der eine Pol ist griin, der andere Pol der Rest der Kommentatoren."

Cheers
hs

Wahrscheinlich von Porsche gesponsort. Das ist es die Rache für Lektion, die Tesla dem Panamera hier erteilt hat

Erstes Tesla-Taxi für München

3. Januar 2014 | In: Lifestyle, Neues zu Modellen

In diesem Jahr wird es für einige Münchner Taxi-Gäste ein Aha-Erlebnis geben – wenn sie zum ersten Mal mit einer rein elektrischen Limousine chauffiert werden. Peter Köhl wird Mitte Januar 2014 als erster Deutscher Taxiunternehmer das Tesla Model S in seinen Fuhrpark aufnehmen.

Quelle:
ecomento.tv/2014/01/03/das-erste-tesla-taxi-fuer-muenchen/

Tesla hat bereits 25.000 Model S verkauft

6. Januar 2014 | In: Pkw-Markt

Der kalifornische Elektroautohersteller Tesla Motors hat weltweit wohl bereits rund 25.000 Einheiten seiner Elektroauto-Limousine Model S verkaufen können. Da Tesla keine monatlichen Absatzzahlen veröffentlicht, basiert diese Zahl auf diversen offiziellen Unternehmensmeldungen aus dem vergangenen Jahr. Nur 18 Monate auf dem Markt, hat sich das Model S damit in gerade einmal der Hälfte der Zeit bereits ungefähr zehnmal so gut verkauft wie das erste Elektroauto der Kalifornier, der 2012 eingestellte Tesla Roadster.

Quelle:
ecomento.tv/2014/01/06/tesla-hat-bereits...00-model-s-verkauft/

Korrigierter Link zum Griin-Beitrag:

- griin.de/serienreifes/tesla-model-s-im-griin-alltagstest-1-teil
- griin.de/serienreifes/tesla-model-s-im-griin-alltagstest-teil-2

Grüße, Egon

Zur Kritik an dem Bericht: Mich hat er auch nicht glücklich gemacht, aber ich sehe eigentlich keinen Grund, gleich derart auf die Verfasser einzuprügeln.

Sie haben gefragt, der Tesla-Mitarbeiter hat abgewiegelt und dann hat es eben doch nicht gereicht. Dass sie dem Mitarbeiter geglaubt haben und außerdem davon ausgegangen sind, dass 502 (oder auch nur 430 Kilometer) versprochene Reichweite auch bei Autobahn-Richtgeschwindigkeit und niedrigen Außentemperaturen gewährleistet sind, zeugt eher von Blauäugigkeit und Naivität als von böser Absicht. So jedenfalls mein Eindruck.

Der restliche geschilderte Horror liegt an der faktisch immer noch miserablen Lade-Infrastruktur und ist weder dem Auto noch den Testern anzulasten. Ähnliche Schilderungen kann man ebenso in Berichten lesen, in denen reichweitenschwache E-Mobile durch halb Europa bewegt werden, um zu beweisen, dass es keine Reichweitenproblematik mehr geben soll. Leider beweisen sie dabei unabsichtlich genau das Gegenteil, zum Beispiel hier:

- www.danzei.de/archives/3226

Ich denke, Elon Musk weiß das auch. Ein flächendeckendes Supercharger-Netz, und derlei Katastrophenberichte haben wenigstens für Tesla S-Fahrer ein Ende.

Zurück zum kritisierten Bericht. Drei Dinge sind mir noch besonders aufgefallen:

- Am Anfang liegen 40 kWh/100 km an. Das lässt zumindest auf den ersten Kilometern auf einen denkbar unökonomischen Fahrstil schließen.

- Von Frankfurt-Innenstadt nach Kassel-Innenstadt sind es 197 Kilometer. Die angezeigte Reichweite lag bei Fahrtbeginn bei 430 km, nach 200 km waren es aber nur noch 30. Das ist wirklich kein guter Wert und hätte mich vermutlich auch überrascht. So extrem sind die Kasseler Berge nun auch wieder nicht. Der angezeigte Schnitt waren 24,6 kWh/100 km, was eigentlich nicht auf Dauervollgas oder sonstwie gezieltes Leerfahren schließen lässt.

- Wenn die Schilderungen zutreffen, hat die Tesla-Hotline gleich zwei mal erbärmlich versagt. Noch schlechter geht es kaum.

Grüße, Egon

Egon schrieb:
Zur Kritik an dem Bericht: Mich hat er auch nicht glücklich gemacht, aber ich sehe eigentlich keinen Grund, gleich derart auf die Verfasser einzuprügeln.
Die Verfasser haben sich in der Tat selten dämlich angestellt. Ein Kommentator (Sascha) von griin.de hat gewisse Eingeständnisse gemacht. Und wenn dann nach einem Monat nach Veröffentlichung auf griin.de der exakt gleiche Artikel bei der WiWo veröffentlicht wird, unterstelle ich schon Vorsatz.


Zurück zum kritisierten Bericht. Drei Dinge sind mir noch besonders aufgefallen:

- Am Anfang liegen 40 kWh/100 km an. Das lässt zumindest auf den ersten Kilometern auf einen denkbar unökonomischen Fahrstil schließen.

- Von Frankfurt-Innenstadt nach Kassel-Innenstadt sind es 197 Kilometer. Die angezeigte Reichweite lag bei Fahrtbeginn bei 430 km, nach 200 km waren es aber nur noch 30. Das ist wirklich kein guter Wert und hätte mich vermutlich auch überrascht.
naja, wenn man genau liest, steht die Ursache ja da:
Der erste Schock – das Display zeigt nach der kurzen Pause über 10 km weniger Reichweite an. Warum das? Wir können uns die Gründe dafür nicht erklären und fahren möglichst effizient weiter. Zum Überholen steigern wir das Tempo kurz auf 140, 150 km/h aber lassen uns dann sofort wieder auf 120 bis 130 zurückfallen. Dennoch wird schnell klar, dass wir das Ziel so nicht erreichen werden. Wenn wir in Kassel anhalten müssen, können wir ruhig auch etwas schneller fahren.
nach der kurzen Pause fahren sie also langsamer. Nur noch 120-130, zum Überholen 140-150. Wie schnell waren sie vorher? Was nennen die normale Autobahngeschwindigkeit? Und als dann klar war, dass sie in eh einen Stop in Kassel einlegen müssen, fahren sie wieder schneller. Wie schnell?