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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Tesla Model S
#234023
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 10:58 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Musk ist im Plan. Die Etappe, die er für Ende des Jahres versprach, hat er auch fristgerecht eröffnet.

Grüße
hs
e-motion
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#234027
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 12:17 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
e-motion schrieb:
Musk ist im Plan. Die Etappe, die er für Ende des Jahres versprach, hat er auch fristgerecht eröffnet.

Er hätte sogar noch 2 Wochen mehr Zeit gehabt
reka
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#234028
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 12:20 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Solaris schrieb:
Vorstellung des Modell E Ende 2014, Produktionsstart 2016 heißt es...

Heißt es wo? Der Name stammt m. E. allein aus der Gerüchteküche.
Dass der Tesla der 3. Generation ab 2016 kommen soll (in D dann wohl eher 2017), habe ich auch gelesen, aber ich störe mich an der Bezeichnung "Model E", solange sie nicht offiziell ist.
reka
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#234032
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 12:43 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
e-motion schrieb:
Musk ist im Plan. Die Etappe, die er für Ende des Jahres versprach, hat er auch fristgerecht eröffnet.
Ist das so, ja? Ich habe es im Detail nicht verfolgt. Ich meine, in der Pressemeldung war die Rede von "40 bis 50 Superchargern in Deutschland" bis Ende 2014. Jetzt ist Ende 2013 und vier sind schon in Betrieb. Nicht schlecht, aber das bedeutet, er muss in den nächsten 12 Monaten noch rund 40 weitere Supercharger bauen und eröffnen. Das ist viel.


e-motion schrieb:
Dauert die 900-Kilometer-Fahrt also länger als zehn Stunden, haben sie vermutlich ein Problem.
Wenn wir von vornherein eine Stunde Ladepause abziehen, müssen die dazu einen Schnitt (!) von 100 km/h herausfahren. Jeder, der das auf einer derart langen Strecke schon einmal probiert hat, weiß, dass das bedeutet: So schnell wie es geht wo immer es geht.

Auch nur wenige Minuten zähflüssiger Verkehr, jeder kleine Stau, jede Baustelle, jede Pinkelpause, jede Ampel auf dem Weg ins Stadtzentrum drosseln den Schnitt enorm. Um nur wenige Minuten Langsamfahrt wieder aufzuholen, muss man umso länger volle Möhre über die Autobahn brettern, um den Schnitt wieder zu erreichen.


e-motion schrieb:
Welches Navi kennt eine 3 Wochen alte Baustelle?
Eigentlich jedes mit TMC, bei Dauerbaustellen und Sperrungen auch außerhalb der Autobahnen. Die Kritik an sich ist berechtigt, aber natürlich dem (nicht perfekten) TMC-System zuzurechnen und nicht speziell dem Tesla-Navi.


e-motion schrieb:
Also zwischen 160 und 210 wird im Alltag erfordert.
Das reicht nicht. 250 sollten es auf der German Autobahn schon sein.


Zitat aus dem laufenden Liveticker:
An einem Monsterkabel sitzt ein fetter Stecker. Auf den mussten wir einfach zweimal drücken, dann springt die "Tanklappe" im Rücklicht auf.
Stark. Ich gehöre zwar eher nicht zur Tesla S-Zielgruppe, aber ich liebe pfiffige Details an Autos. Mancher mag so etwas als nicht notwendige Spielerei abtun, aber für mich trägt es nicht unerheblich zum Gesamtgefühl bei.


Zitat aus dem laufenden Liveticker:
Der Wagen lädt mit 122 Ampere und 393 Volt. [...] 47,946 Kilowatt [...] bedeutet aber, dass der Charger seine angebene Leistung bei Weitem nicht ausschöpft. Diese soll bei 135 Kilowatt liegen. Das liegt wohl daran, dass die Batterie noch realtiv voll ist. Dann lädt er langsamer, damit die Batterie keinen Schaden nimmt.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Schnellladevorgänge und das Leerfahren von Akkus deren Lebensdauer stark negativ beeinflussen. Bei Renault kostet jede Schnellladung des Zoe (43 kW) eine zusätzliche Strafgebühr (KLICK) - sicher nicht ohne Grund.

Die Eckdaten der Teslaschen Batterie-Garantie liegen bei maximal 8 Jahren, je nach Modell mit oder ohne Begrenzung auf 200 tkm. Grundsätzlich würde mir das ausreichen (zumindest ohne km-Limit, denn das ist nach vier Jahren erreicht).

Um aber beurteilen zu können, ob das insgesamt für das eigene Fahrprofil tatsächlich ausreicht, muss man unbedingt die Garantiebedingungen im Detail betrachten. Sind Einschränkung hinsichtlich der Anzahl der Supercharger-Ladevorgänge oder des Leerfahrens der Batterie unter 10 Prozent Restkapazität enthalten? Welcher Kapazitäts(Reichweiten)verlust ist vom Besitzer hinzunehmen, bevor die Batterie als defekt gilt und auf Herstellerkosten getauscht wird?


Zitat aus dem laufenden Liveticker:
Uns treibt die Frage um: Wenn wir nur bis Bad Rappenau, der nächsten Station bei Heilbronn fahren, sollen wir lieber Vollgas geben und länger laden oder effizient fahren und kürzer laden? Schwierig ...
Das ist überhaupt nicht schwierig, wenn man nicht ohne Not aus einer Fahrt ein Wettrennen macht und sich damit selbst massiv unter Zeitdruck setzt. Es soll niemand mit LKW-Tempo auf der rechten Spur mitschwimmen müssen, wenn er das nicht möchte. Aber dieser Drang, auf öffentlichen Straßen unbedingt möglichst schnell fahren zu wollen, war und ist für mich nicht nachvollziehbar.

Das Fiese: Mit einem Auto mit Verbrennungsmotor bleibt Raserei rein zeitlich ohne Reue, weil der Zeitverlust etwa durch einen zusätzlichen Tankvorgang nur maximal einige Minuten beträgt. Mit einem E-Auto rächt es sich hingegen, weil die Reichweite massiv sinkt und jeder zusätzliche Tankvorgang einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet. Womit die Frage der beiden rasenden Testfahrer oben eigentlich schon beantwortet ist.


Grüße, Egon
Egon
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Letzte Änderung: 18.12.2013 14:35 von Egon.Grund: Tippfehler korrigiert.
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#234041
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 13:57 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Egon schrieb:
e-motion schrieb:
Musk ist im Plan. Die Etappe, die er für Ende des Jahres versprach, hat er auch fristgerecht eröffnet.
Ist das so, ja? Ich habe es im Detail nicht verfolgt. Ich meine, in der Pressemeldung war die Rede von "40 bis 50 Superchargern in Deutschland" bis Ende 2014. Jetzt ist Ende 2013 und vier sind schon in Betrieb. Nicht schlecht, aber das bedeutet, er muss in den nächsten 12 Monaten noch rund 40 weitere Supercharger bauen und eröffnen. Das ist viel.


Elon Musk im Oktober in München, O-Ton aus meiner Videoaufzeichnung:

Musk: "We're making a huge investment in Superchargers. Ich asked my team to accellerate the supercharger environment as much as possible, so Germany is actually going to have the second highest number of supercharchers anywhere outside of the US, an in fact more superchargers per capita than in the US. And this is going to happen very rapidly. We're braking ground right now on the first six superchargers, and then we goung to rapidly point that up. Our goal is by the end of the first qarter Year, so by March next year that more than half of the German population is within range of a suercharger. And by the end of next year, it's a hundred percent."

audience: "How many will it be?"

Musk: "Äh, I dont' know the exact number, it's probably in on the order of 40-50? Yeah, something like that, yeah. We want the superchargers not just to be the max distance, but maybe around 200 kilometers spacings, something like that. That's convenient because you don't have to stop at the same place."


Also. Wenn Musk 40 Supercharger (also noch 36) bis Ende 2014 bereitstellt, hat er für mich Wort gehalten. Auch wenn es nur 38 wären, die den eigentlichen Zweck, nämlich 100% Versorgung erfüllten.


e-motion schrieb:
Welches Navi kennt eine 3 Wochen alte Baustelle?
Eigentlich jedes mit TMC, bei Dauerbaustellen und Sperrungen auch außerhalb der Autobahnen. Die Kritik an sich ist berechtigt, aber natürlich dem (nicht perfekten) TMC-System zuzurechnen und nicht speziell dem Tesla-Navi.

Naja, eine Baustelle an einer Tankanlage dürfte in kaum einem Navi gemeldet sein.

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Schnellladevorgänge und das Leerfahren von Akkus deren Lebensdauer stark negativ beeinflussen. Bei Renault kostet jede Schnellladung des Zoe (43 kW) eine zusätzliche Strafgebühr (KLICK) - sicher nicht ohne Grund.

Die Eckdaten der Teslaschen Batterie-Garantie liegen bei maximal 8 Jahren, je nach Modell mit oder ohne Begrenzung auf 200 tkm. Grundsätzlich würde mir das ausreichen (zumindest ohne km-Limit, denn das ist nach vier Jahren erreicht).

Um aber beurteilen zu können, ob das insgesamt für das eigene Fahrprofil tatsächlich ausreicht, muss man unbedingt die Garantiebedingungen im Detail betrachten. Sind Einschränkung hinsichtlich der Anzahl der Supercharger-Ladevorgänge oder des Leerfahrens der Batterie unter 10 Prozent Restkapazität enthalten? Welcher Kapazitäts(Reichweiten)verlust ist vom Besitzer zu hinzunehmen, bevor die Batterie als defekt gilt und auf Herstellerkosten getauscht wird?


Nein. Keine Einschränkungen. Anspruch bei Wechsel m.W. bei 80 Prozent, wie Renault. Finde die Quelle im Moment aber nicht.

Das ist überhaupt nicht schwierig, wenn man nicht ohne Not aus einer Fahrt ein Wettrennen macht und sich damit selbst massiv unter Zeitdruck setzt. Es soll niemand mit LKW-Tempo auf der rechten Spur mitschwimmen müssen, wenn er das nicht möchte. Aber dieser Drang, auf öffentlichen Straßen unbedingt möglichst schnell fahren zu wollen, war und ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wahrscheinlich rechtfertigt die Zielsetzung dieses Tests ein solches Vorgehen.

Grüße
Holger
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Letzte Änderung: 18.12.2013 14:00 von e-motion.
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#234053
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 15:23 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Immerhin, bis jetzt (15:20 Uhr) war noch nichts konkret Negatives zu lesen, höchstens unterschwellig. Gerade wird es interessant:

Wir haben deshalb aus dem Auto heraus bei einem deutschen Batterieforscher nachgefragt, wie sicher der Tesla wirklich ist - und was er von den Schnellladern hält.
Grüße, Egon
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#234055
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 15:30 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Hm, wenn das ein VW wäre, wäre das manager-magazin wieder die dt. Propagandapresse, bei Tesla scheints okay zu sein? wundert mich jedenfalls, dass die schon wieder einen Live-Ticker zum Tesla raus hauen, gab es bei anderen Autos jedenfalls nicht.
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#234060
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 16:17 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Egon schrieb:
Immerhin, bis jetzt (15:20 Uhr) war noch nichts konkret Negatives zu lesen, höchstens unterschwellig. Gerade wird es interessant:

Wir haben deshalb aus dem Auto heraus bei einem deutschen Batterieforscher nachgefragt, wie sicher der Tesla wirklich ist - und was er von den Schnellladern hält.
Grüße, Egon


Ja, interessant:

An dieser Gesellschaft hält Daimler 90 und Evonik 10 Prozent. Zu der Vereinbarung gehört auch ein Joint Venture mit dem Namen Li-Tec, das die Entwicklung der Batteriezellen auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie regelt. An dieser Gesellschaft hält Evonik 50,1 und Daimler 49,9 Prozent Anteile. Beide Gemeinschaftsunternehmen sitzen in Kamenz.Dort soll nach Angabe von Li-Tec Geschäftsführer Andreas Gutsch in den nächsten Jahren - inklusive Fördergelder - ein Betrag "im unteren dreistelligen Millionenbereich" investiert werden. Kurzfristig werden 60 neue Arbeitsplätze entstehen. Mittelfristig hält Gutsch einen Ausbau auf 800 bis 1 000 Arbeitsplätze für möglich. Dabei profitiert der Standort von der Nähe zu der Chipfabrik von Qimonda, wo wegen der Insolvenz entsprechende Fachkräfte auf Jobsuche gehen dürften.

Li-Tec fertigt aktuell rund 300 000 Batteriezellen pro Jahr, die Zahl soll auf bis zu acht Millionen steigen. Ein Elektroauto benötigt rund 100 solcher Batteriezellen.


www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...crosite/3214768.html



Cui bono? Alles klar?

Die Batterie-Firma, in der Gutsch führte, ist in aktuell Schwierigkeiten, aber Tesla macht weiter.
2013 wurde bekannt, dass Evonik und Daimler wegen des Preisverfalls bei Lithium-Ionen-Traktionsbatterien (von etwa 500 Euro je Kilowattstunde im Jahr 2010 auf etwa 200 Euro je Kilowattstunde im Jahr 2013) bisher vergeblich Partner für Li-Tec suchen.[15] Auch das Scheitern des Batterie-Joint-Venture wird nicht mehr ausgeschlossen.

Diese ganze Tour vom manager magazin hat viel zu durchsichtig den Zweck, Tesla zu diskreditieren.
Fahrerlebnis, Assagen zum Fahrzeug lassen sich die Jungs nur von Facebookern aus der Nase ziehen.
Über die Feuer in der Vergangenheit berichten sie gleich - während der Fahrt - über vier Blöcke lang.
Und zwar so, dass man denkt, irgendein verlorenes Metallteil würde die Batterie der Teslas aufschlitzen.

hs
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Letzte Änderung: 18.12.2013 16:19 von e-motion.
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#234062
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 16:25 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
In Wilnsdorf werden wir mit Hochgeschwindigkeit Strom ziehen - doch die letzten 20 Prozent der Batterie müssen langsam geladen werden, wie uns Batterieforscher Gutsch verdeutlichte. Wenn die Batterie voll wird, muss der Strom langsam reduziert werden. "Die Batterie darf niemals überlaufen", so Gutsch. Denn das sei sicherheitskritisch, wie er es ausdrückte - und könne zu einem Brand führen.

dieser jüngste Beitrag - es ist immer noch nicht gut mit der Gefahr durch Batterien - bestätigt für mich noch mal, dass die manager magazin Leute dem Gegenlager zuzurechnen sind.

Ich möchte mal was zu brandgefahren bei einem Test eines Auto 1.0 lesen. Hahaha. Die zeigen dir dann den Vogel.

Manchmal ist es ärgerlich, dass ich facebook ablehne. Leider kann ich nicht direkt antworten und die Fahrer mit ihrem Mist - vor allem den Teil mit dem Lobbyist Gutsch und ihrer Reise-Planlosigkeit - konfrontieren,

hs
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#234063
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 16:36 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
e-motion schrieb:
Manchmal ist es ärgerlich, dass ich facebook ablehne.
Es kommt halt darauf an, wofür und vor allem wie du es nutzt.
Überlege dir, welche Infos du preis gibst und alles ist gut

Ich benutze Facebook, um bestimmte Meinungen und Infos zu verbreiten und um von bestimmten Leuten/Institutionen Infos zu bekommen.


Es ist mir wichtig, dass Facebook von mir nichts kriegt. Die speichern - und analysieren!!! - sogar Texte, die von Usern verworfen und nicht abgeschickt werden.

No way!

Hoffentlich wird das jetzt kein Facebook-Thread.

hs
reka
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Letzte Änderung: 18.12.2013 16:48 von e-motion.
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#234065
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 16:48 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
e-motion schrieb:
Und zwar so, dass man denkt, irgendein verlorenes Metallteil würde die Batterie der Teslas aufschlitzen.
Wir hatten bereits in dem anderen Thread (KLICK) darüber diskutiert. Es deutet einiges darauf hin, dass Tesla zugunsten der Reichweite tatsächlich Akkus verwendet, zu denen es Alternativen gibt, die weniger sensibel auf mechanische Einflüsse reagieren. So lese ich das zumindest aus diversen Berichten heraus.

Ob es allerdings eine gute Idee ist, dazu ausgerechnet Herrn Gutsch zu befragen? Dem könnte man unterstellen, sich in einem gewissen Interessenkonflikt zu befinden. Auch wenn ich seine Integrität nicht in Zweifel ziehen möchte, hätte ich zu diesen Themen lieber die Meinung eines unabhängigen Fachmanns gehört.


Zitat aus dem laufenden Liveticker:
Batterieforscher Gutsch misst dem Aufbau der Tesla-Schnelllader für den Massenmarkt nur wenig Bedeutung bei - die Infrastruktur kann sich kaum amortisieren, sagt er.
Mit dieser Einschätzung komme ich überhaupt nicht klar. Das Supercharger-Netzwerk ist elementarer Bestandteil des Tesla-Mobilitätskonzepts. Ohne dieses wären Tesla-Fahrzeuge einfach nur besonders schicke Elektroautos mit relativ hoher Reichweite, weiter nichts.

Die Frage nach einer Amortisation ist in diesem Zusammenhang viel zu eindimensional. Man sollte sich in die Vision von Elon Musk zumindest ein ganz klein wenig eingelesen haben, bevor man sich dazu äußert. Das gilt auch für "Batterieforscher".


Grüße, Egon
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#234067
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 17:10 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Tanken für die letzte Etappe: Autohof in Wilnsdorf. Bis Amsterdam sind es noch rund 350 Kilometer. Die Zeit bis zum Abflug um 21 Uhr wird knapp ...

Ich dachte, die wollten vorher noch ins Museum?

17:05 Uhr: So, roter Schlitten und Fahrer sind mit ausreichend Kraftstoff versorgt. Jetzt geht's weiter. 345 Kilometer haben wir noch vor uns, meint das Navigationsgerät. 3 Stunden und 20 Minuten sollte das dauern. Das wird knapp, weil unser Flieger um 21 Uhr geht. Unser geplantes Abschlussfoto vor dem Van-Gogh-Museum müssen wir wohl sausen lassen - und statt dessen lieber zum Airport rasen.

Viel Spaß im Feierabendverkehr des Ruhrpotts! Die unnötigen Schwätzchen und das Supercharger-Sighseeing fordern nun ihren Tribut. Auch Kilometer vor Amsterdam kann es noch lustig langsam werden.

hs
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Letzte Änderung: 18.12.2013 17:27 von e-motion.
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#234078
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 17:30 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
17:12 Uhr: In den 45 Minuten, in denen unser Tesla am Stecker hing, ging die verbleibende Reichweite von 21 auf 405 Kilometer in Höhe. Eins war allerdings klar zu sehen, als wir vom Essen zum Auto zurückkehrten: Der Tesla regelte die Stromzufuhr im Verlauf der Schnellladung deutlich herunter.

Ups. Ob das zum Ankommen durch Rasen reicht? Nach meiner Kenntnis: niemals.

Nun wäre es eine gute Strategie, durchweg Tacho 110 zu fahren.
Den Flieger verpassen sie aber wahrscheinlich, egal wie sie sich entscheiden.

Fahren Sie schnell, brauchen sie eine günstige Verkehrslage und können noch mal 15 min in Zevenaar zwischentanken.

Fahren sie langsam, kommen sie zwar an, aber der Schnitt dürfte auch nicht reichen, um rechtzeitig (20:30) am Flughafen anzukommen.

hs
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Letzte Änderung: 18.12.2013 17:35 von e-motion.
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#234083
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 17:59 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Ich glaube ja, Ziel des live berichtens ist, damit die Leser besser fühlen, wie lange die Aktion dauert und emotionaler dabei sind, wenn die Reichweite knapp wird bzw. durch einen weiteren Ladestopp die Zeit. Informationen immer nur Stück für Stück, das steigert die Spannung.

LG
Klaus
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Letzte Änderung: 18.12.2013 18:00 von KSR1.
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#234085
Aw: Tesla Model S 18.12.2013 18:09 - vor 10 Jahren, 6 Monaten  
Was mir gerade einfällt: Kann man beim Super-Chargen irgendwie festlegen, er möge bitte den Ladestrom reduzieren, weil es gerade nicht pressiert und man seinem Akku etwas Gutes tun möchte? Ich denke so an Laden über Nacht oder wenn man in der Gegend ein paar Stunden etwas anderes zu tun hat.

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