Priusfreunde.de

Die Anfahrt in Jettingen stimmt nicht, die Ausfahrt ist jetzt mehr Westlich und nagelneu, damit gehts noch fixer. Ich schätze mal 1 Minute ab Ausfahrt, dazu hats dort MC, Subway, BurgerKing und ein Restaurant alles in Laufweite... clever verortet.

Solaris

e-motion schrieb:

Kein einziges deutsches Medium macht sich bei der Google-Suche mit dieser Info bemerkbar.
www.google.de/search?q=tesla...=nws&tbs=qdr:w

kann es sein, dass der Link nicht so funzt, wie er soll?

Hallöchen,

Noch 100 km Reichweite, und man konnte es eventuell überlegen. Zumindest konnte ich dann von Norditalien nach Luxemburg ohne Zwischenstopps durchfahren, rein theoretisch.

Leider sind sämtliche Schnellladestationen hunderte von Kilometer von meinen Standorten, und die Wege dazwischen, entfernt.

Und ein Tesla an ein italienischer Standard-Anschluß (max. 3 kW (!)) zu laden geht nicht in Stunden, sondern Tage, berechnet.

Ich hoffe die Anlagen kommen auch noch Richtung Braunschweig usw. sonst wäre es in fünf Jahren unpraktisch und teurer.
Den wenn es bis dahin finanziell klappt, ist der nächste auch ein Tesla. Aber fünf Jahre sind ja noch mäßig Zeit.

GT24 schrieb:
Ich hoffe die Anlagen kommen auch noch Richtung Braunschweig usw. sonst wäre es in fünf Jahren unpraktisch und teurer.
Den wenn es bis dahin finanziell klappt, ist der nächste auch ein Tesla. Aber fünf Jahre sind ja noch mäßig Zeit.
Wenn ich mir bei Tesla die Planung für Winter 2014 anschaue, wird dann die A2 komplett abgedeckt sein, also auch die Richtung Braunschweig

Danke das sieht ja richtig cool aus was Tesla da vor hat.

Tesla fährt Taxi

Hallo, E-Taxi! Ab Januar 2014 können Kunden mit etwas Glück im schicken Tesla Model S durch München stromern. Die edle Limousine soll aber auch noch anderen Zwecken dienen.
www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-al...uenchen-4493409.html

- i.auto-bild.de/ir_img/1/1/3/6/8/8/0/Tesl...1bab69795174d2d1.jpg

Der amerikanische Hersteller Tesla produziert derzeit die mit Abstand besten und
alltagstauglichsten Elektroautos der Welt. Damit seine Kunden nicht zuviel Zeit mit der Suche nach geeigneten Ladestationen verschwenden müssen und ihre Fahrzeuge zudem schnell "auftanken" können, installiert das kalifornische Unternehmen aktuell eine Reihe von eigenen Ladestationen. Die ersten vier der sogenannten Supercharger sind nun eröffnet worden,

Weitere Ladestationen sollen bereits in den kommenden Wochen
in Lauenau zwischen Bielefeld und Hannover,
in Rhüden zwischen Hannover und Kassel,
in Nossen zwischen Chemnitz und Dresden,
in Wertheim zwischen Frankfurt und Würzburg,
in Kichheim zwischen Kaiserslautern und Mannheim sowie
in Schweitenkirchen zwischen Ingolstadt und München dazukommen.

Während diese Angaben bislang unbestätigt sind, jedoch aus recht zuverlässiger Quelle stammen, ist eine weitere Station zwischen Köln und Frankfurt bei Mogendorf mittlerweile offiziell. Eine inoffizielle Karte der aktuellen und zukünftig geplanten Stationen in Deutschland URL="mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zo2..._YCDHcM"]findet sich hier[/URL].

Zeitgleich mit der Eröffnung der ersten deutschen Stationen wurde auch eine erster Supercharger in der Schweiz in Betrieb genommen. Dieser befindet sich in Lully zwischen Bern und Lausanne.
Weitere Stationen in ganz Europa sollen zukünftig für eine fast lückenlose Versorgung sorgen, womit Tesla-Fahrer ohne größere Verzögerungen und nahezu kostenfrei auch auf längere Reisen
quer durch den Kontinent fahren können.

Darüber hinaus sollen die Tesla-Ladestationen auch den Fahrern von Elektrofahrzeugen anderer Hersteller zugänglich gemacht werden, sofern deren Autos über die notwendige 135-kW-Ladetechnik verfügen - was derzeit bei keinem einzigen Fremdfabrikat der Fall ist. Die Umsetzung der Pläne darf durchaus als Ohrfeige für die etablierten Hersteller betrachtet werden, die nicht nur bei der Technologie für Elektrofahrzeuge um Jahre hinterher hängen, sondern die Kunden der bereits jetzt verfügbaren Autos wie den BMW i3, den VW e-up oder den Renault Zoe immer noch auf die nicht gerade zahlreichen und deutlich langsameren öffentlichen Ladestationen verweisen. Tesla hat hier mal eben so Fakten geschaffen, an denen sich die nicht gerade zahlreiche Konkurrenz messen lassen muss und die ein sehr nachhaltiges Verkaufsargument darstellen.

Quelle:
www.autoextrem.de/artikel-news/707-tesla...hland-eroeffnet.html

hs

Aktuelle und kommende Tesla-Modelle:

Tesla Model S
Tesla Model E
Tesla Model X


Hmmm....

Kaffetasse schrieb:
Aktuelle und kommende Tesla-Modelle:

Tesla Model S
Tesla Model E
Tesla Model X

M. E. ist ein Model E noch nicht offiziell angekündigt. Es ist bisher nur von einem Tesla der 3. Generation in der Größe eines 3er BMW die Rede.

Vorstellung des Modell E Ende 2014, Produktionsstart 2016 heißt es...

Solaris

Beim Manager Magazin gibt's grade nen Live-Ticker für ne Fahrt mit einem S von M nach A'dam.
Link

Und wie die bei Tesla die Locations für die Ladestationen ausgewählt haben, Hut ab. Da haben die dem lokalen Management freie Hand gelassen (ein deutscher Vorstandschef hätte das Vorhaben gestoppt: Unsere Premium-Klientel fährt nicht auf Autohöfe! Wir brauchen eigene Raststätten mit Markenerlebniswelt und eigener Autobahnausfahrt. Und gratis Strom, so ein Unsinn, unsere Kundschaft hat doch sowieso eine Tankkarte, und die Scheichs sind Aktionäre, das können wir nicht bringen)

Wenn man sich den "Liveticker" anschaut, fragt man sich, was die Herren des Manager Magazins da gerade eigentlich testen. Offenbar die Höchstgeschwindigkeit und die Anzahl der "Thumbups" von BMW Fahrern.

www.manager-magazin.de/images/image-581524-galleryV9-qnkr.jpg
So sehen also zwei Oberschlauheimer aus.

"Als erstes deutsches Medium unterzieht manager magazin online die europäische Strecke einem Härtetest. Schaffen es die Redakteure Wilfried Eckl-Dorna und Nils-Viktor Sorge an einem Tag von Bayern nach Holland?

Um 9 Uhr beginnt die Fahrt, im Live-Blog berichten die Autoren von ihren Erlebnissen. Ziel ist das Van-Gogh-Museum in der niederländischen Hauptstadt. Den Flieger nach Hamburg müssen die Testfahrer um 21 Uhr erreichen. Dauert die 900-Kilometer-Fahrt also länger als zehn Stunden, haben sie vermutlich ein Problem.

Motto: Wie drehe ich den Test, dass es sicher schiefgehen wird. Die Berichterstattung beginnt von vorne herein negativ:

Trotzdem ist es natürlich ein Manko, dass das Navi nicht den Weg zum Supercharger weist wegen der Baustelle.

10.20 Uhr: Ausfahrt zu Supercharger Nummer 1. Das Navi weiß leider nicht, dass hier eine Baustelle ist und will, dass wir in den Matsch fahren.

Welches Navi kennt eine 3 Wochen alte Baustelle?

Bis zur ersten Ladesäule sind es zwar nur 66 Kilometer in Jettingen-Scheppach. Aber wir wollen das Teil einfach mal sehen, halten also auf jeden Fall.
Sich für 900 km ein Zeitlimit von 10 Stunden setzen, dann mal zum Angucken an einem Supercharger halten. Das kostet natürlich wertvolle Zeit, die man dem Auto nachher ankreiden kann.

Immerhin wollen wir nicht irgendwie nach Amsterdam zuckeln sondern so fahren, wie es der Alltag erfordert.
(...) Den Münchener Ring haben wir schon etwas länger verlassen. Mit 160 bis 200 Sachen geht es Richtung Augsburg.
(...) Wir haben gerade mal die Höchstgeschwindigkeit verifiziert - bei 211 ist Schluss, es geht aber auch sehr leichtfüßig bergauf in dem Tempo, wie wir feststellen dürfen.

Also zwischen 160 und 210 wird im Alltag erfordert.

www.manager-magazin.de/unternehmen/autoi...vetest-a-939585.html

hs

bernd_w schrieb:
ein deutscher Vorstandschef hätte das Vorhaben gestoppt
Sehr richtig. Ich bin vorsichtig, was Erwartungen an die fristgerechte und vollumfängliche Umsetzung von Ankündigungen angeht. Aber falls das jemand in Deutschland erfolgreich durchziehen kann, dann traue ich es am ehesten Musk/Tesla zu.

Grüße, Egon