Priusfreunde.de

frufus schrieb:
ecomento.tv/2014/11/26/tesla-setzt-bei-d...ostrom-aus-mannheim/
Danke! Dann will ich meine polemische Attacke mal schön brav zurücknehmen.

Ich bleib allerdings dabei, dass Tesla keine klare Nachhaltigkeitsstrategie in punkto Materialien dokumentiert, das war ja auch der Ausgangspunkt.

Andere Hersteller machen das nur teilweise. Ich war doch lange genug Prius-Fahrer und Prius-Fan. Da wird dann von Innenraumverkleidungen aus recyclebaren Materialien gespochen. Das Bild des unbedarften Betrachters ist, dass die Kunststoffe, die er im Auto anfasst und sieht, aus regenerativem Material sind. Aber wer Fan ist, kommt natürlich der etwas bescheideneren Wahrheit näher.

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Andererseits fährt jeder Prius, inzwischen mehrere Millionen Fahrzeuge, mit Neodym Elektromotoren und Generatoren.

Neodym ist ein relativ häufig vorkommendes, nicht-radioaktives, silbrig-weißes Lanthanoid mit etwas gelblichem Farbton. Es gehört außerdem zu den Metallen der seltenen Erden.

Das Metall läuft an der Luft sehr schnell an und entwickelt dadurch eine rosaviolette Oxidschicht, die abblättern kann. Neodym kommt nur in den Erzen Monazit und Bastnäsit vor, welche zum überwiegenden Teil in China und zu einem geringen Teil in Australien zu finden sind. Bei der Gewinnung von Neodym entstehen giftige Abfallprodukte wie radioaktives Uran und Thorium. In Verbindung mit Sauer- und Wasserstoff kann es schädliche Wirkungen auf den Menschen entwickeln.

Verwendung und Einsatzbereiche

Neodym wird hauptsächlich zur Herstellung von Magneten verwendet. Neodym-Magnete sind die derzeit stärksten Dauermagnete, reagieren aber sehr empfindliche bei zu starker Erhitzung. Hierdurch können irreversible Verluste der Magnetisierung auftreten.

Neodym-Magnete werden in Kernspintomographen, Mikromotoren, Festplatten, Dauermagneten-Rotoren, Linearmotoren und Generatoren von Windkraftwerken eingesetzt. Auch in Lautsprechern und Kopfhörern, Mikrofonen, Mikrowellenherden, Farbfernsehern, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen findet Neodym in magnetisierter Form Verwendung.



www.walch-recycling.de/de/edelmetalle/se...ische-metalle/neodym
www.heise.de/newsticker/meldung/Recyclin...startet-1772649.html
www.ifam.fraunhofer.de/de/Dresden/Wasser...logie/recycling.html

Hierzu ist zu bemerken, dass ein Elektromotor oder Generator mit Permanentmagneten nur einen relativ geringen Effizienzvorteil gegenüber einem völlig ohne Neodym auskommenden Asynchrommotor hat.
Die Teslas fahren ja bekanntermaßen recht effizient durch die Lande, ohne diese Technik einzusetzen.

Vllt kann man den tesla ja auch mal mit einem öko minimal-footprint-paket ausstatten wo dann lautsprecher ohne neodym (da gibts sicher nix auf m freien markt) leder von glücklichen kühen mit hundekot gegerbt (wurde früher tatsächlich gemacht), Mineralien ausschließlich recycelt... für einen kleinen aufpreis oder sogar günstiger wenn umweltneutrales verhalten mal begünstigt wird und nicht 5000€ beihilfe (autopfennig zur rettung der dt. Automobilindustrie)

Immerhin gibt es auch eine vegane Version, das ist schonmal super!

www.auto-service.de/news/73528-tesla-mod...tzer-begeistert.html

Ich denke aber auch nicht, dass Tesla diese Dinge aus dem Nachhaltigkeitsgedanken heraus macht, es erfüllt einfach die Bedürfnisse der Zielgruppe.

Musk ist für mich ein Technikfreak, ein besonderer Umweltaktivist ist er für mich nicht. Spielt aber auch keine Rolle, dem Prius wurde sein Öko-Image immer negativ vorgeworfen beim Tesla ist es jetzt andersrum. Ganz egal, hauptsache es verkauft sich.

Die MVV versorgt die Supercharger, vermutlich immer noch.
www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/...-mvv-strom-1.1985178

Vor kurzem waren zwei wahnsinns Jahre rum.

Tesla Model S fahren ist ein Privileg! In der Anschaffung leider ein teures. Das Geld jetzt aber bitte mal kurz ausblenden!

Es ist ein Privileg "dabei zu sein"! Dieses stressfreie Fahren, diese Leichtigkeit des Antriebs, der bei Bedarf blitzartig explodiert. Aber ohne Knall und ohne Donnern!

Dabei zu sein, wenn zum ersten Mal in der Geschichte dein Auto dauernd besser gemacht wird. Hauptsache es parkt gerade irgendwo in Europa ohne Funkloch. WLAN geht aber auch. Die Updates kommen OTA, over the air ... und keine Kinkerlitzchen sondern echte Features. Ungekannt.

Dabei zu sein, wenn während ich arbeite die immense Kraft der Batterie mittags vom Solardach geladen wird und ich am Abend mit diesem Strom den Taunus hochfahre.

Endlich dabei: Fast keine Emssionen vom Antrieb (WTW Solar/Ökostrom), lokal oder TTW sogar Null, kein Krach, keine Gänge, keine Wandler. Linearer und in jeder Lage spontan ansprechender Vortrieb.

Dabei gewesen zu sein, als nicht eine einzige Supercharger-Station in Europa war und binnen gut zwei Jahren zu sehen, wie das kalifornische Elektroauto endgültig in ein holistisch funktionierendes System eingebettet wurde. Direktverkauf, lange Garantien, hervorragender Service und ein europaweites Fernreise-Tankstellennetz ohne jegliche Bedien- oder Abrechnungsprobleme.

Ich fühle mich priviligiert mitten drin zu sein. Ich halte das Auto, nein, das Konzept als Ganzes für revolutionär. Plus Gigafactory.
Ich bin noch jeden Tag tief beeindruckt, wenn ich dieses Auto fahre.
Vor allem auch, wie gut es funktioniert, das erste wirklich selbst konstruierte und massenproduzierte Auto eines Newcomers.

Auch die konventionellen Aspekte gefallen. Das Model S ist vorne sehr bequem, gut gefedert und es lässt sich dank extrem tiefem Schwerpunkt und perfekter Gewichtsverteilung sehr einfach und sehr sicher fahren. Die Traktion ist sehr gut. Auch im Schnee. Das ESP regelt sanft aber deutlich.

Es hat irre viel Platz mit den beiden Kofferräumen. Vorne im Frunk landen die sauberen Sachen oder Einkäufe, hinten wohnt der große Hund. Perfekt. Abseits des Pendels fahre ich fast immer zu viert oder zu fünft. Ob nun die Kids im Auto sind oder Freunde beim gemeinsamen Ausgehen ihre Verbrenner gerne stehen lassen um lieber im E-Auto mitzufahren.

Die Karosserie überzeugt auch schon ohne den E-Antrieb durch ihre großzügigen Platzverhältnisse. Hinten sollte man aber keinen Sitzriesen platzieren

Etwas kompakter, van-artiger mit mehr Kopfraum im Heck wäre es mir aber lieber. Ich bin gespannt auf das Model Y.

Jedenfalls wird das nächste Auto wieder ein Elektroauto.


So heißt das aber auch nicht mehr "dabei zu sein":

Shell, Esso. Hm, da gibt's Scheibenwasser. Und einen Kiosk.
Zwei Jahre hab ich nun nicht mehr am Kiosk getankt. Der Tankwart versteht's. Wer sonst als ein Prius-Bekloppter würde irgendwann mit einem Elektroauto aufkreuzen. Nee, die Probefahrt war Schuld ...


Ich will nie wieder tanken müssen! Mich haben die Verbrennerautos verloren. Für mich passt ein Elektroauto mit 300 km realistischer Reichweite völlig aus. Auch mit gelegentlicher Langstrecke. Auch für den Urlaub. Die längste Reise, nach Kroatien, war dank Supercharger problemlos.

Voraussetzung ist nämlich ein Superchargernetz. Nach Kilometern waren es zwar 16% der Gesamtfahrleistung, aber nur 9% der Ladevorgänge waren an Superchargern. Aber wichtige neun Prozent! Ich wollte nicht mal ein Prozent der Fernstrecken mit Schnarchladung reisen!

Die Bilanz in Zahlen:

Tesla Model S 60 nach zwei Jahren(TTW)

(Die Bilder kann man anklicken)






Streckenprofil



Verbrauchsentwicklung und Gesamtschnitt


Energiekosten 2014


Energiekosten 2015


Verbrauch pro Ladung bei jeweiligem Klima (Tagestiefstwerte)


Mit dem Verbrauch des Tesla bin ich hoch zufrieden. Wobei der niedrige Verbrauch auch mein passendes Mobilitätsprofil abbildet. Bei normalem Fahrstil auf der Pendelstrecke wird Tempo 120 nicht überschritten. Ohne die 20% Schnellfahranteil wäre der Verbrauch noch niedriger. TTW entspricht der Verbrauch 1,9 Liter Diesel. Dieses Riesenschiff hat wahrlich - um es in der alten Spreche zu formulieren -
einen Spatzendurst.


Grüße
Holger

Hallo Holger,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die vielen Auswertungen, dem ist fast nichts hinzuzufügen.

Doch: Mein S85 habe ich heute genau ein Jahr km Stand 62.336, das muss weniger werden... aber Spass macht es jeden Tag!

Sonnige Grüße
Solaris

Das sind grob geschätzt 1000stunden im jahr ich hoffe du kriegst das bezahlt (obwohl vergnügen eigentlich... )

Wen siehst du mehr das model s oder deine frau?

Hallo Holger,

vielen Danke für die sehr gute Übersicht – 2 Jahre Tesla.

Welche Wartungsarbeiten werden eigentlich bei Tesla-Service ausgeführt?

Gruß Ulli

Solaris hat den doppelten Genuss!

Vogtländer schrieb:
Hallo Holger,

vielen Danke für die sehr gute Übersicht – 2 Jahre Tesla.

Welche Wartungsarbeiten werden eigentlich bei Tesla-Service ausgeführt?

Gruß Ulli


40.000 km Inspektion:



Arbeitsauftrag: Jahresinspektion durchführen, 47.929 km
Bezahlungsart: Serviceplan

Arbeitsbeschreibung: Annual Service

- Fehlerspeicher ausgelesen und auf Fehler überprüft: Keine aktiven Fehler vorhanden
- Firmwareversion geprüft: Letzte Version 6.2 installiert (2.5.36)
- Funktionsprüfung der Türen und des Panoramadachs: Scharniere gesäubert und geschmiert. Keine Beanstandungen festgestellt.
- Ladekabel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler. Fahrzeug lädt mit 16A

Erneuert:

- Wischerblätter
- Batterie des Funkschlüssels
- Innenraumfilter

Geprüft:

- Funkschlüssel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Sicherheitsgurte und Gurtschlösser auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Innen-/Außenbeleuchtung und Hupe auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Sichtkontrolle des Antriebsstrangs und Fahrwerk auf Verschleiß geprüft: OK, keine Fehler
- Scheibenwischwasser aufgefüllt, Brems- und Kühlflüssigkeitsstand überprüft: Keine Undichtigkeiten festgestellt
- Reifen überprüft und bei Bedarf von vorne nach hinten getauscht
- Reifenprofiltiefe [mm]:
(Aussen) (Mitte) (Innen)
VL: 4 4 4
VR: 4 4 4
HL: 4 4 4
HR: 4 4 4

(hs: Laufleistung der Allwetterbereifung: 36.272 km)

- Reifenluftdruck eingestellt auf: VA 3.1 bar, HA 3.1 bar
- Bremsbelagstärke gemessen (mm)
VL: VR: HL: HR: Feststellbremse
10, 10, 9, 9, 6

- Achsvermessung: OK, keine Einstellung nötig
- Probefahrt durchgeführt: keine Auffälligkeiten festgestellt


Kostenloser Leihwagen: Model S P85D






60.000 km Inspektion


Arbeitsbeschreibung: Annual Service

Jahresinspektion nach Serviceplan durchgeführt:
- Fehlerspeicher ausgelesen und auf Fehler überprüft: Keine aktiven Fehler vorhanden
- Firmwareversion geprüft: Letzte Version 7.1 installiert (2.11.54)
- Funktionsprüfung der Türen und des Panoramadachs: Scharniere gesäubert und
geschmiert. Keine Beanstandungen festgestellt.
- Ladekabel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler. Fahrzeug lädt mit 16A
- Erneuert:
- Wischerblätter
- Batterie des Funkschlüssels
- Innenraumfilter
- Funkschlüssel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Sicherheitsgurte und Gurtschlösser auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Innen-/Außenbeleuchtung und Hupe auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler
- Sichtkontrolle des Antriebsstrangs und Fahrwerk auf Verschleiß geprüft: OK, keine
Fehler
- Scheibenwischwasser aufgefüllt, Brems- und Kühlflüssigkeitsstand überprüft: Keine
Undichtigkeiten festgestellt
- Reifen überprüft und bei Bedarf von vorne nach hinten getauscht
- Reifenprofiltiefe [mm]:
(Aussen) (Mitte) (Innen)
VL: 6,5 6,5 6,5
VR: 6,5 6,5 6,5
HL: 6,0 6,0 6,0
HR: 6,0 6,0 6,0

(Laufleistung Winterreifen 21.000 km)

- Reifenluftdruck eingestellt auf: VA 3.1 bar, HA 3.1 bar
- Bremsbelagstärke gemessen (mm)
VL: VR: HL: HR: Feststellbremse:
5,5 5,5 5,0 5,0 6
- Achsvermessung: OK, keine Einstellung nötig
- Probefahrt durchgeführt: keine Auffälligkeiten festgestellt

12 V Batterie wurde proaktiv gewechselt.

Kostenloser Leihwagen: Model S 90D


An der Abnutzung der Bremsbeläge sieht man, dass ich auch mal bremse.

Ein anderer Zwei-Jahres Rückblick meinerseits, 26.2.2014:

Hab heute mein Model S geholt.

Die Übergabe war - naja. Nach dem Kaffee hab ich einfach gefragt, bevor sie sich am Ende noch geschämt hätten, uns keinen anzubieten.

Der Kaffee, den wir bekamen, war aber 1a. Lecker.

Es ist immer doof, wenn sich der Kunde besser auskennt als der Servicemensch. Aber er sollte wissen, dass man die Ladeleistung regeln kann. Auf meine Frage, wo die Steuerung zu finden sei, kam die Antwort: Nein, dass geht leider nicht.

"Das macht der alles selber."

Ach so.

Als ich in der Halle ankam und mit 400V 16A ludt, kackte gleich die Verbindung ab. Ladehemmung. Flux gefunden, wo man die Ladeleistung regelt und schon ging's, mit von mir vorgewählten 14 A.

Aber jetzt noch zum Auto selber:

Viel besser als erwartet: Die Verarbeitung ist nicht mit den Vorführern aus den USA zu vergleichen. Und dieser Kofferraum! Als ich den Prius+ leer geräumt hatte, war der hintere Kofferraum des Model S noch völlig leer. Alles verschwand im Unterflurkofferraum
und im vorderen Frunk. Der Frunk ist wirklich enorm praktisch.

Viel besser als erwartet: Der Energieverbrauch ist der Hammer. Als ich in den Foren von 24KW/100 km las, dachte ich. OK, die fahren gemütlich. Von wegen. Ich hab 22 kWh dort stehen, nach vielen Probefahrten mit Freunden. Immer schön Stoff, Taunus hoch, Taunus runter.

Unglaublich wie effizient ein Elektroauto auch bei flottem Fahrstil im Mittelgebirge ist. Das entspricht energetisch ca 2,2 L Diesel!

Viel besser als erwartet: Der Umgang mit dem 60er im Vergleich zu den 85P+ Vorführern.

Die Gaspedal-Reaktion wurde gesänftigt. Man kann jeden mit dem Auto fahren lassen. Meine Tochter hätte nie gedacht, dass ich sie gleich am ersten Tag damit fahren lasse.
Kein Problem. Super beherrschbar. Kinderleicht zu fahren.

Wobei mein Kumpel, der Porsche 911-Fahrer, gar nicht genug kriegen konnte von der Beschleunigung vor allem aus den Kurven raus. Der war sofort süchtig und konnte sich gar nicht mehr einbremsen.

Sprachlos. Von der Performance, der Raumausnutzung, und natürlich auch vom Fahrenden iPhone.

Wir reden hier von "nur 306 PS bei 2t". Aber die 300PS sind halt jederzeit auf den Punkt da.

Jederzeit.

Besser als erwartet: Das Handling. Drin sitzend hat man überhaupt nicht das Gefühl, ein derart ausladendes Schiff zu manöverieren. Das Auto wirkt beim Fahren immer kleiner als es ist, spielerisch saust es durch die Taunuskehren. Auch beim Blick aus dem Fenster schaue ich auf ein viel kleineres Auto als es in Wahrheit ist. Die flache Flunder wirkt gar nicht so fett, wie sie ist.

Wahnsinn. Eigentlich wollte ich nur schreiben: Ich bin sprachlos.

Nach 8 Monaten Wartezeit hätte ich nicht erwartet, noch mal dermaßen beeindruckt zu sein. Bin danach noch mal mit dem Prius+ gefahren, an dem ich wirklich gehangen habe.

Aber danach war für mich klar: Eine Ära ist zu Ende. Kein zurück mehr.

Danke Holger, Danke Ralf, ohne eure Berichte hier wäre ich nie so schnell zum Elektroauto gekommen.

Ich habe das Gefühl, der "Durchbruch" der E-Mobilität steht kurz bevor. Man kann den Angstschweiß von VW, Mercedes, ... förmlich riechen

Auch habe ich das Gefühl, das Meinungsbild in den Medien dreht so langsam, zumindest in den neuen Medien. Ist ja so bei solchen großen Veränderungen, wenn eine kritische Masse erreicht ist geht es dann plötzlich ganz schnell.

Bei mir hat der bestellte Tesla schon einige Dinge umgekrempelt, bevor der Wagen überhaupt ausgeliefert wurde. Ich freue mich schon sehr.

Nur sehr sehr widerwillig werde ich wohl die Lieferung bis in den Juli verschieben, um die vielleicht kommende Kaufprämie dann zu bekommen.

Grüße, Santosha

Genau das ist die Taktik mit der Verzögerung der Maßnahmen zur Unterstützung. Ob Ladeinfrastruktur, Kaufprämie oder die "Wir kommen 2018 mit E-Autos"-Prognose: Bitte jetzt nicht kaufen, lieber warten.

Na ich werde sicher nicht über den Juli hinaus aufschieben, wenn es doch noch vertagt wird. Aber den einen Monat (mehr Unterschied ist es bei mir nicht) warte ich noch zähneknirschend.