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Der kalifornische Hersteller Tesla schreibt mit seinen Elektroautos und dem zugehörigen Mobilitätskonzept seit 2003 Automobilgeschichte.
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THEMA: Tesla Model S
#289375
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 14:50 - vor 9 Jahren  
Ich weiß gar nicht, wieso ich auf so etwas überhaupt antworten sollte. Aber ok, weil es von Dir kommt:

Als faktenorientierter Mensch kann ich es schlicht nicht ausstehen, wenn mit aus dem Kontext gerissenen Daten operiert wird, um ein Zerrbild der Realität zu erzeugen. Sorry, kann ich absolut nicht ab. Egal wer es tut und aus welchem Grund.

So lange das Methode hat - und bei EV-Verkaufszahlen hat es das nach meiner Beobachtung sehr wohl - werde ich mir weiterhin erlauben, die Daten in Relation zu ihrem Umfeld darzustellen. Nur so kann man als Mitleser einschätzen, wie die Lage tatsächlich ist.

Mich deshalb anzugreifen, ist einfach nur albern. Kommt mir vor wie im Mittelalter, als ausgerechnet der an der Situation unschuldige Überbringer einer schlechten Nachricht um seine Gesundheit fürchten musste.

Grüße, Egon
Egon
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#289381
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 16:33 - vor 9 Jahren  
Es kommt eben immer darauf an, mit welchem Markt man die Tesla-Verkäufe in Relation setzt. Ich sehe den Tesla als Oberklassenlimousine, mit eigenständigem Raumkonzept, das durch den Antrieb erst möglich wurde. Im Segment der Oberklasselimousinen mit zwei Kofferräumen ist er uneingeschränkt Marktführer.
Im Moment haben die meisten Käufer den Antrieb eines Autos im Fokus. Gemessen am Gesamtabsatz haben LPG, Erdgas, Hybrid und Elektro (noch) einen winzigen Anteil. Für die Riesen wie VW lohnt es sich aber sogar, jeden dieser Antriebe anzubieten, da sie jede Nische besetzen wollen.
Da immer mehr sekundäre Attribute eines Autos in den Fokus rücken, wie z.B. Telefonanbindung oder Assistenzsysteme, rückt der Antrieb in der Wahrnehmung nach hinten und alternative Antriebe müssen kleinere Akzeptanzhürden überspringen.
Wenn der Verkauf eines Autos mit technischen Alleinstellungsmerkmalen oder zumindest besonderen Merkmalen am Gesamtabsatz gemessen wird, sieht es oft schlecht aus. Diese rein Marketing-getriebene Betrachtungsweise führt dazu, dass die Autos technisch immer uniformer werden, so gibt z.B. Citroen seine Hydropneumatik auf, BMW den Heckantrieb in der unteren Mittelklasse und Mazda den Wankel.
Die meisten Elektroautos fallen neben dem Antrieb durch eigenständige Designs auf, fallen teilweise auch durch ihre Größe durch das Raster, da sich zwischen zwei Klassen befinden. Der Leaf z.B. zwischen Kleinwagen und untere Mittelkasse, der Prius zwischen untere Mittelklasse und Mittelklasse, der Tesla zwischen obere Mittelklasse und Oberklasse. Solche Fahrzeuge haben es auch schwer, wenn sie konventionell angetrieben werden.
Viele Käufer fällen ihre Auswahl anhand von Vergleichstests, haben aber schon ein genaues Bild von der gewünschten Größe, Ausstattung und Antrieb. Lest mal die Vergleichstests der Autopresse und die Kommentare dazu. Wenn dort ein Längenunterschied von mehr als 10cm oder ein PS-Unterschied von mehr als 20 vorkommt, maulen die Leser wegen der angeblichen Unvergleichbarkeit. Nur beim Preis werden größere Unterschiede aufgrund des Markenimages akzeptiert. Was nicht in das bekannte Schema passt, wird überhaupt nicht wahrgenommen.
ex_emuman
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#289382
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 16:50 - vor 9 Jahren  
Wenn ich es richtig sehe, ist Tesla nicht nur wegen der beiden Kofferräume Marktführer. Das war z.B. auch der VW 1500 / 1600 selig, ohne es wirklich gewesen zu sein.

Tesla ist in seinem Segment Marktführer, weil es z.Zt. Vergleichbares nicht gibt, es sei denn, man sieht keinen Unterschied zu den Plug ins. Aber es gibt keine vergleichbaren rein elektrisch fahrende PKW in dieser Größen- und Preisklasse, egal mit wieviel Kofferräumen, auch nicht mit über 700 Liter., wenn man nur den hinteren Kofferraum vergleicht. Auch nicht, wenn man das wegläßt, als Siebensitzer oder besser 5 plus 2-Sitzer. Und da ist das wichtige Argument Supercharger noch gar nicht berücksichtigt. Spätestens damit ist der Tesla eine unvergleichliche Ausnahmeerscheinung auf dem Markt. Hier nimmt es Tesla in einigen Märkten, in seiner Preisklasse und als Start up- Unternehmen sogar mit den etablierten Herstellern auf, die stolz auf eine jahrzehntelange Tradition als Luxuswagen-Hersteller zurückblicken können.

Nicht zu vergessen die stetige Weiterentwicklung des Modells, an denen auch jene teilhaben, die ihren MS schon besitzen und deshalb nicht bestraft werden, nur weil sie "zu früh" gekauft haben. Ausgenommen Holger und ein paar andere, die sich für das 60er Modell entschieden haben, das es nicht mehr gibt.

Dagegen erscheinen mir aber Diskussionen über die Innenraumgestaltung, Spaltmaße u.ä. völlig überflüssig. Tesla zeigt bereits in einigen Ländern den konventionellen Mitbewerbern seinen nicht vorhandenen Auspuff und das ist gut so.

Gruß, Manfred

PS:
Wer diese Fakten als "Jubelei" diskreditiert, dem ist m. E. nicht zu helfen. Im Übrigen mußte der Überbringer einer schlechten Nachricht nicht nur um seine Gesundheit, sondern bisweilen um sein Leben fürchten. Das hat sich ja geändert und die schlechte Nachricht sehe ich allenfalls darin, dass generell viel zu wenige reine Elektroautos vermarktet werden und sich zumindest in diesem Punkt mangels Unterstützung - aber nicht nur - die vollmundig proklamierten Ziele der Bundesregierung in Luft auflösen.
Manfred Heck
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Letzte Änderung: 10.06.2015 17:11 von Manfred Heck.
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#289383
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 17:38 - vor 9 Jahren  
Hallo Egon,

ich möchte deine Gesundheit natürlich nicht gefährden.

Aber bitte erkläre du mir dann auch, warum du das als eine Jubelmeldung bezeichnest:

Solaris schrieb:


In den Q1 Verkaufszahlen Nordamerika bei den Premium Sedans ist die Reihenfolge:

1. Model S
2. MB S Class
3. BMW 7
4. Lexus LS
5. Porsche Panamera
6. Audi A8

"plopp"


Solaris


Nein, vielleicht besser nicht.

Irgendwie geht das nicht in diesem Tesla-Thread mit mir als Tesla-Fan. Mir passt so manches nicht. So ist es nun mal, ob das nun aus anderer Sicht berechtigt ist oder nicht.

Bitte verzeih mir, dass ich dich angegriffen habe.
Das geht jetzt einfach zu weit. Asche auf mein Haupt.

Ich will keinen Streit mit dir und eine Eskalation auf dieser Plattform zukünftig vermeiden, die sich nun mal vollkommen klar und vorrangig den Prius-Freunden widmet.

Ich bitte dich, mich wegen meiner parteiischen Sichtweise von meiner Moderator-Funktion für den Tesla-Bereich zu entbinden. Ich werde hier nicht mehr auf Links, Verlinker oder Kommentare eingehen, die mich reizen oder ärgern. Ich denke, so kommt dann wieder Ruhe in diesen Thread!

Grüße
Holger
e-motion
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Letzte Änderung: 10.06.2015 17:46 von e-motion.
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#289392
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 19:38 - vor 9 Jahren  
Ich glaube, ich habe meinen Standpunkt bislang nicht wirklich deutlich gemacht.

1. Niemand hier hat die Ausnahmestellung von Tesla und die Bedeutung des vom Unternehmen durchgezogenen Mobilitätskonzepts für die Entwicklung der Elektromobilität bezweifelt. Nirgendwo. Einige Kommentare implizieren das Gegenteil, was ich weder verstehen noch gut heißen kann.

2. Was mir immer wieder kolossal auf den Geist geht, sind die extrem dünnhäutigen Reaktionen, wenn die anhaltend unerfreulichen EV-Zulassungszahlen in irgendeiner Form auch nur angesprochen werden - von der Visualisierung der Statistiken gar nicht zu reden. Jedesmal habe ich den Eindruck, als würden sich einige davon persönlich beleidigt fühlen.

Man kann dann darauf warten, umgehend als Petrolhead diskreditiert zu werden, übertriebenen Pessimismus vorgeworfen zu bekommen oder es läge einfach daran, dass man ein sortenreines Hybridforum haben wolle (ja klar, wahrscheinlich haben wir deshalb vor Langem eine EV- und eine Tesla-Rubrik eingerichtet). Und sicher: Wer so etwas Böses anspricht, ist zwangsläufig damit einverstanden und freut sich wahrscheinlich darüber, das hat sogar "Methode".

Mit Verlaub, das ist in meiner Wahrnehmung eine ziemlich verquere Denkweise. Ich wünsche mir hier seitens der EV-Fahrer erheblich mehr Souveränität. Statt sich auf den Schwanz getreten zu fühlen, wenn auch mal wenig erfreuliche Fakten auf den Tisch kommen, kann man doch einfach mit appetitanregenden Beiträgen kontern. Ich jedenfalls lese die begeisterten Beiträge der EV-Fahrer immer mit großem Interesse und halte außerdem Hybridfahrer-Foren ohnehin für die ideale EV-Werbeplattform, denn hier findet man die potenziellen Umsteiger gehäuft.

Was mich freilich nicht daran hindert, auch zukünftig Verkaufszahlen zu thematisieren, ob sie nun erfreulich sind oder nicht. Was ich persönlich davon halte, ist wieder eine andere Sache. Die Beobachtung der Marktentwicklung und auch das Korrigieren unzutreffender oder aufgrund von fehlendem Kontext mißverständlicher Meldungen gehören unabdingbar zum Thema Elektromobilität dazu. Ich kann nicht verstehen, wenn darauf jemand beleidigt oder unsachlich reagiert.

Grüße, Egon
Egon
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#289394
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 19:57 - vor 9 Jahren  
Holger, geh einfach mal ein Stündchen raus, mit Wookie laufen und raufen.
Du bist aktuell bissi wie ich vor ein paar Jahren fragte "sind Priusfreunde dünnhäutig?". Ich kann es verstehen, denn wenn man ständig Mist und Lügen präsentiert bekommt (nicht in diesem Forum, außerhalb!), geht einem auch bei kleinen Differenzen schneller der Draht aus dem Hut.
Ich hätte gern alles wie bisher, aber bissi weniger verbissen. Was wäre der Prius, wenn es keine Freaks gäbe? Freaks die sich dann z.B. als Priusfreunde oder im Priuschat zusammenfanden. Bloß weil es nun den Tesla gibt, sind die Leute nicht weniger Freaky.
Holger, Deine Präsenz und natürlich auch die Mitfahrt in Deinem Auto haben mir neue Perspektiven gezeigt. Bitte bleib da und akzeptier, das es auch andere Perspektiven gibt.

Liebe Grüße
Klaus
KSR1
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#289395
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 19:58 - vor 9 Jahren  
Moment mal. Natürlich sind die Verkaufszahlen für reine E-Autos insgesamt betrachtet unterirdisch schlecht. Noch. Das hat mehrere Gründe (Versuch einer Zusammenfassung):

1. Der Spitzenreiter Nissan Leaf ist extrem gewöhnungsbedürftig gestylt und vergleichsweise teuer (Ausnahme: Tesla im Vergleich). Ganz zu schweigen vom Mitsubishi iMiev einschl. Derivate. Elegant ist allenfalls der ZOE (und das Tesla Model S), aber auch unter Einschluss der Batteriemiete ist der ZOE zu teuer (abgesehen vielleicht von den momentanen Abverkäufen zu rd. 16.500 €).

2. Die arg beschränkte Reichweite durch zu kleine Batterien (Ausnahme: Tesla).

3. Ladewirrwar und Kleinstaaterei mit unterschiedlichen Ladekarten (Ausnahme auch hier: Tesla).

4. Das einzige rund um Zeichen setzende Tesla Modell S liegt in einer für viele nicht erschwinglichen Preisregion. Aber der Verkauf ist im Vergleich zu ähnlich teuren Produkten traditioneller Hersteller in manchen Märkten bereits gut und sehr gut für ein Start up-Unternehmen in einem teilgesättigten Gesamtmarkt (teilweise aber auch bedingt durch großzügige staatliche Förderungen).

Je nach Perspektive mag man sich freuen ("jubeln") oder sachlich feststellen, dass die Elektromobilität noch nicht sehr voran gekommen ist, insgesamt betrachtet, obwohl dies wünschenswert wäre. Erste Konsequenzen gegen Verbrenner werden wohl in China, Kalifornien, London und Paris gezogen. Aber dabei wird es wohl nicht bleiben (dürfen).

Gruß, Manfred

PS: Mich ärgert ungemein, wie es die Autolobbyisten geschafft haben, Plug ins und reine E-Autos in einen Sack zu bringen und dass nun alles unter Elektroautos läuft, obwohl viele es gar nicht sind. Wegen dieser dreisten Verlogenheit bin auch ich sehr dünnhäutig.

PS 2: Ach ja, Holger und Wookie, bleibt ruhig hier im Forum. Widerstände gab es immer, schon zu Prius 2-Zeiten, der Umgangston war nicht immer glücklich, aber zuletzt reichte es doch meistens zur Friedenspfeife selbst für Nichtraucher.
Manfred Heck
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Letzte Änderung: 10.06.2015 20:17 von Manfred Heck.
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#289397
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 20:13 - vor 9 Jahren  
Es ist illusorisch anzunehmen, daß Tesla mit seinen hochpreisigen Wagen viel an Marktanteile bekommt. Auf alle Neuzulassungen gerechnet ist Tesla eine fast irrelevante Größe. Wahrscheinlich ist dann auch dieser spezielle EV-Tesla-Absatzmarkt in Bälde gesättigt. Wenn 1% 99% des Kapitals besitzen ist doch klar, daß die 99% fast zu 100% sich nie einen Tesla kaufen können.
Ebenso illusorisch ist, daß Vater (Staat), sollten Mehrheiten mal EV fahren, diese nicht entsprechend besteuern wird.
ronin
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- Prius III, BJ 2009, Dachfenster, Einparkpieper. Verbrauch (ungeschönt) 5 - 5,5 l/100km Defekte: Teils knacken aus dem Kofferraum (ungelöst)
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#289400
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 20:24 - vor 9 Jahren  
ronin schrieb:
Es ist illusorisch anzunehmen, daß Tesla mit seinen hochpreisigen Wagen viel an Marktanteile bekommt. Auf alle Neuzulassungen gerechnet ist Tesla eine fast irrelevante Größe. Wahrscheinlich ist dann auch dieser spezielle EV-Tesla-Absatzmarkt in Bälde gesättigt. Wenn 1% 99% des Kapitals besitzen ist doch klar, daß die 99% fast zu 100% sich nie einen Tesla kaufen können.
Ebenso illusorisch ist, daß Vater (Staat), sollten Mehrheiten mal EV fahren, diese nicht entsprechend besteuern wird.


Hier wird vergessen, dass es bei der heutigen Situation nicht bleibt. Tesla bereitet sich auf den SUV-Markt vor (Model X) und auf die Preisklasse des BMW i3 (Model 3). Damit wird man nach und nach beschränkt massentauglich. Hinzu kommen weitere Wettbewerber wie z.B. der Chevrolet Bolt etc. und die kommenden Generationen des Leaf und ZOE bekommen deutlich größere Reichweiten und werden damit für weitere Fahrprofile interessant. Und wenn das Steuerprivileg für E-Autos verschwindet, wen juckt's?

Gruß, Manfred
Manfred Heck
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Letzte Änderung: 10.06.2015 20:47 von Manfred Heck.
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#289404
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 20:41 - vor 9 Jahren  
Hallo,

aus meiner Sicht haben die schlechten Verkaufszahlen ihre Ursache darin, dass:

1. Der Großteil der Bevölkerung immer noch sehr schlecht über Fahrzeuge und Lademöglichkeiten informiert ist.

2. Viele der erschwinglichen Elektrofahrzeuge von ausländischen Herstellern stammt und der Deutsche meist ausländische Fahrzeuge meidet oder nur als Altenative in Betracht zieht, wenn diese viel billiger sind.

3. Viele bei der erforderlichen Reichwerte immer noch von der einmal im Jahr stattfindende Urlaubsfahrt ausgehen und nicht von der täglichen Fahrstrecke.

Wenn allerdings mit der aktuellen Infrastruktur die Verkaufzahlen explodieren würden, wäre diese vollkommen unzureichend......

Gruß KSB
ksb
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#289409
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 21:13 - vor 9 Jahren  
Hi Zusammen, hallo Egon,
als der, der diese Zahlen eingestellt hat, sehe ich das ganz entspannt. Ich stichle mit solchen Zahlen gerne gegen die Verbrennerlobby, die sagt: "das geht nicht, vielleicht in 2025 mal".

Egons Zahlen beweisen, über alles gesehen ist (noch) alles in Ordnung, der Anzahl Elektrofahrzeuge ist noch gering. Ich kenne nur einen EV Fahrer der zurück zum Sprit will "... ", für die meisten gibt es keine Rückkehr, damit ist der Wechsel nicht auzuhalten, es sei denn morgen wird das Hoverboard erfunden.

Schöne Grüße
Solaris
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#289413
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 21:58 - vor 9 Jahren  
ksb schrieb:

1. Der Großteil der Bevölkerung immer noch sehr schlecht über Fahrzeuge und Lademöglichkeiten informiert ist.

2. Viele der erschwinglichen Elektrofahrzeuge von ausländischen Herstellern stammt und der Deutsche meist ausländische Fahrzeuge meidet oder nur als Altenative in Betracht zieht, wenn diese viel billiger sind.

3. Viele bei der erforderlichen Reichwerte immer noch von der einmal im Jahr stattfindende Urlaubsfahrt ausgehen und nicht von der täglichen Fahrstrecke.

Meine persönliche Meinung:

Ich glaube, dass die Kosten für ein E-Auto einfach noch zu hoch sind. Deshalb kaufen derzeit hauptsächlich Idealisten E-Autos.

Viele Leute sind bereit Kompromisse, wie beispielsweise eine Reduzierung der Reichweite oder des Komforts einzugehen, wenn die Kosten nicht höher sind.

Tesla gebührt der Dank, dass diese gezeigt haben, dass eine große Reichweite und Alltagstauglichkeit von E-Autos prinzipiell möglich ist. Aber leider zu Kosten, die sich der Normalbürger nicht leisten kann. Ich bin der Meinung, dass Musk nur dann stark expandieren kann, wenn er die Kosten stark reduziert.

Sobald die Kosten drastisch sinken, wird auch die E-Mobilität vorankommen.

Ich habe dies durchgerechnet: Die Miete einer Batterie für den ZOE würde mich mehr kosten als die jetzigen Sprit-Kosten meines Yaris-Hybrid. Dabei ist noch nicht garantiert wie die Miete des Akkus in drei oder fünf Jahren aussieht. Die Rechnung würde auch nicht viel anders aussehen, wenn Renault in DE den ZOE mit Kaufakku anbieten würde, wie in GB. Der Akku ist einfach sehr teuer.

Die Anschaffungskosten des ZOE ohne Akku sind in etwa gleich mit dem eines Yaris Hybrid. Eigentlich seltsam, wenn man bedenkt, dass dieser ohne Akku wesentlich günstiger herzustellen sein sollte als ein Yaris Hybrid. Dazu kämen dann noch die Kosten für den Strom. Das rechnet sich bei den Nachteilen (Reichweitenangst, insbesondere im Winter) noch nicht.

Wenn ich mir dann noch den Normalbürger ansehe, der statt wie ich für 18.000 EUR für den Yaris Hybrid auch einen gut ausgestatteten Kleinwagen für 10.000 EUR kauft (z.B. Mitsubishi SpaceStar), ist klar, warum auch der ZOE bei diesem Preis ein Nischenprodukt sein wird.

Ich wäre vor 1,5 Jahre auch bereit ein E-Auto zu kaufen. Aber mehr als die 8.000 EUR Mehrpreis wie für den Yaris Hybrid war es mir dann doch nicht wert. So kann ich erst einmal zufrieden einen Hybriden fahren.

Aber das alles kann sich ändern, wenn entweder die E-Autos massiv vom Staat unterstützt werden (Beispiel Norwegen) oder die Akkus endlich wesentlich günstiger werden.

Ich sehe optimistisch in die Zukunft und glaube, dass meine Kinder Strassen erleben werden, auf denen die traditionellen Benzin/Diesel-Verbrenner die Minderzahl sind und diese geächtet werden.

Ich bin gespannt, welche Alternativen das Rennen machen werden: E-Autos, Brennstoffzellenautos oder eine ganz andere Technologie. Das wird m.E. ganz wesentlich davon abhängig sein wie sich in den nächsten Jahren die Akku-Technologie entwickelt.
ex_happyyaris
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Letzte Änderung: 10.06.2015 22:03 von ex_happyyaris.
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#289422
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 22:18 - vor 9 Jahren  
Solaris schrieb:
damit ist der Wechsel nicht aufzuhalten, es sei denn morgen wird das Hoverboard erfunden.
So ähnlich sehe ich das auch. Ich denke zwar, Lars Thomsen war und ist viel zu optimistisch - aber mehr im zeitlichen Ablauf, weniger in der Sache.



emuman schrieb:
Ich sehe den Tesla als Oberklassenlimousine, mit eigenständigem Raumkonzept, das durch den Antrieb erst möglich wurde. Im Segment der Oberklasselimousinen mit zwei Kofferräumen ist er uneingeschränkt Marktführer.
Zweifellos.

Da immer mehr sekundäre Attribute eines Autos in den Fokus rücken, wie z.B. Telefonanbindung oder Assistenzsysteme, rückt der Antrieb in der Wahrnehmung nach hinten [...] Diese rein Marketing-getriebene Betrachtungsweise führt dazu, dass die Autos technisch immer uniformer werden, so gibt z.B. Citroen seine Hydropneumatik auf, BMW den Heckantrieb in der unteren Mittelklasse und Mazda den Wankel.

So ist es. Eine sehr bedauerliche Entwicklung.

Die meisten Elektroautos fallen neben dem Antrieb durch eigenständige Designs auf, fallen teilweise auch durch ihre Größe durch das Raster, da sich zwischen zwei Klassen befinden.
Schön herausgearbeitet, auch dem Rest des Beitrags kann ich nur zustimmen.



Manfred Heck schrieb:
Tesla ist in seinem Segment Marktführer, weil es z.Zt. Vergleichbares nicht gibt, es sei denn, man sieht keinen Unterschied zu den Plug ins. Aber es gibt keine vergleichbaren rein elektrisch fahrende PKW in dieser Größen- und Preisklasse, egal mit wieviel Kofferräumen, auch nicht mit über 700 Liter.
Natürlich ist das so. Allein deshalb ist aber auch die von Tesla selbst behauptete Marktführerschaft im US-Marktsegment Premium Sedan ein sehr zweifelhafter Titel. Nicht mehr oder weniger sollte die Grafik aufzeigen.

Dagegen erscheinen mir aber Diskussionen über die Innenraumgestaltung, Spaltmaße u.ä. völlig überflüssig. Tesla zeigt bereits in einigen Ländern den konventionellen Mitbewerbern seinen nicht vorhandenen Auspuff und das ist gut so.
Kann ich gut nachvollziehen. Ich habe auch keinen Prius gekauft, weil der mit einer überdurchschnittlichen Qualitätsanmutung im Innenraum geglänzt hätte, sondern im Gegenteil: Ich habe die mäßigen Kunststoffe und das damals nicht lieferbare Schiebedach zähneknirschend akzeptiert, weil ich scharf auf den Antrieb war.

Wenn ich mich aber als Hersteller mit den Branchengrößen messen möchte (nochmal: Das war nicht meine Idee!), dann muss ich mir auch dort den Vergleich gefallen lassen - und da ist beispielsweise eine S-Klasse doch ein anderes Kaliber. Eine ganz andere Frage ist, ob mir das als Käufer wichtig ist. Da Holger mich danach gefragt hat: Ja schon, aber der Antrieb würde es für mich auch in diesem Fall locker rausreißen.

Mich ärgert ungemein, wie es die Autolobbyisten geschafft haben, Plug ins und reine E-Autos in einen Sack zu bringen und dass nun alles unter Elektroautos läuft, obwohl viele es gar nicht sind. Wegen dieser dreisten Verlogenheit bin auch ich sehr dünnhäutig.
Das verstehe und unterschreibe ich.


Grüße, Egon
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#289435
Aw: Tesla Model S 10.06.2015 23:30 - vor 9 Jahren  
happyyaris schrieb:
ksb schrieb:

1. Der Großteil der Bevölkerung immer noch sehr schlecht über Fahrzeuge und Lademöglichkeiten informiert ist.

2. Viele der erschwinglichen Elektrofahrzeuge von ausländischen Herstellern stammt und der Deutsche meist ausländische Fahrzeuge meidet oder nur als Altenative in Betracht zieht, wenn diese viel billiger sind.

3. Viele bei der erforderlichen Reichwerte immer noch von der einmal im Jahr stattfindende Urlaubsfahrt ausgehen und nicht von der täglichen Fahrstrecke.

Meine persönliche Meinung:

Ich glaube, dass die Kosten für ein E-Auto einfach noch zu hoch sind. Deshalb kaufen derzeit hauptsächlich Idealisten E-Autos.

Viele Leute sind bereit Kompromisse, wie beispielsweise eine Reduzierung der Reichweite oder des Komforts einzugehen, wenn die Kosten nicht höher sind.

Tesla gebührt der Dank, dass diese gezeigt haben, dass eine große Reichweite und Alltagstauglichkeit von E-Autos prinzipiell möglich ist. Aber leider zu Kosten, die sich der Normalbürger nicht leisten kann. Ich bin der Meinung, dass Musk nur dann stark expandieren kann, wenn er die Kosten stark reduziert.

Sobald die Kosten drastisch sinken, wird auch die E-Mobilität vorankommen.

Ich habe dies durchgerechnet: Die Miete einer Batterie für den ZOE würde mich mehr kosten als die jetzigen Sprit-Kosten meines Yaris-Hybrid. Dabei ist noch nicht garantiert wie die Miete des Akkus in drei oder fünf Jahren aussieht. Die Rechnung würde auch nicht viel anders aussehen, wenn Renault in DE den ZOE mit Kaufakku anbieten würde, wie in GB. Der Akku ist einfach sehr teuer.

Die Anschaffungskosten des ZOE ohne Akku sind in etwa gleich mit dem eines Yaris Hybrid. Eigentlich seltsam, wenn man bedenkt, dass dieser ohne Akku wesentlich günstiger herzustellen sein sollte als ein Yaris Hybrid. Dazu kämen dann noch die Kosten für den Strom. Das rechnet sich bei den Nachteilen (Reichweitenangst, insbesondere im Winter) noch nicht.

Wenn ich mir dann noch den Normalbürger ansehe, der statt wie ich für 18.000 EUR für den Yaris Hybrid auch einen gut ausgestatteten Kleinwagen für 10.000 EUR kauft (z.B. Mitsubishi SpaceStar), ist klar, warum auch der ZOE bei diesem Preis ein Nischenprodukt sein wird.

Ich wäre vor 1,5 Jahre auch bereit ein E-Auto zu kaufen. Aber mehr als die 8.000 EUR Mehrpreis wie für den Yaris Hybrid war es mir dann doch nicht wert. So kann ich erst einmal zufrieden einen Hybriden fahren.

Aber das alles kann sich ändern, wenn entweder die E-Autos massiv vom Staat unterstützt werden (Beispiel Norwegen) oder die Akkus endlich wesentlich günstiger werden.

Ich sehe optimistisch in die Zukunft und glaube, dass meine Kinder Strassen erleben werden, auf denen die traditionellen Benzin/Diesel-Verbrenner die Minderzahl sind und diese geächtet werden.

Ich bin gespannt, welche Alternativen das Rennen machen werden: E-Autos, Brennstoffzellenautos oder eine ganz andere Technologie. Das wird m.E. ganz wesentlich davon abhängig sein wie sich in den nächsten Jahren die Akku-Technologie entwickelt.


Zur Zeit glaube ich eher an das batteriebetriebene E-Auto mit leistungsfähigen, billigen Batterien und Schnellladestellen entlang der Autobahnen ohne Ladekarten-Hickhack, zahlbar einfach mit EC-Karte oder deren Nachfolgesystem.

Bei den Kosten werden häufig nur die Anschaffungspreise miteinander verglichen. Für mich ist der Mehrpreis z,B. Eines VW E-Up oder E-Golf auch nicht nachvollziehbar.

Was aber gerne vergessen wird, sind die deutlich höheren Folgekosten des Verbrenners: Benzin/Diesel etwa doppelt bis drei Mal so teuer als Strom, Ölwechsel (fällt beim E nicht an), Wartung (meine Volvos kosteten z.B. 600 - 900 €, bei Mercedes ähnlich, Zoe/Leaf 100 - 150 €), Reparaturen (vieles kann nicht kaputt gehen, weil es gar nicht da ist - u.a. Getriebe, Kupplung, Zahnriemen, Auspuffanlage incl. Kathalysator und Lambdasonde, Luftmengenregler, Zylinderkopfdichtung etc.), Kfz-Steuer, geringerer Bremsenverschleiß durch Rekuperation (ich bremse mit meinem i3 fast nie, mit dem Tesla wird es ähnlich sein). Wenn es darum geht, müßte man mal durchrechnen, wie hier die Kostenbilanz aussieht.

Natürlich gibt es auch hier einen Haken: der Wertverlust ist beim E-Auto kaum realistisch einzuschätzen. Lediglich beim Tesla werden für Gebrauchtwagen noch sehr hohe Preise aufgerufen, außerdem gibt es von Tesla eine Rücknahmegarantie. Hier kann man noch am ehesten kalkulieren. Wahrscheinlich sollte man wohl ein gleich teures Vergleichsfahrzeug der gleichen Marke (außer Tesla) nehmen und dessen Wertverlust nach Schwacke abzüglich 10 Prozent (?) berechnen.

Ich sehe das etwas anders. Wenn es ausschließlich ums Geld und sonst nichts geht, müßte man ein nacktes Billigauto ohne Zutaten von Dacia oder Lada (wer tut das?) oder einen Gebrauchtwagen (zuverlässig, aber mit möglichst hohem Wertverlust, also eher keine deutsche Premiummarke) kaufen.

Mit einem Yaris Hybrid ist man schon mal auf einem guten Weg, bei mir läuft auch einer, er ist problemlos 65.000 km gelaufen, auch ein früherer Prius II machte überhaupt keine Probleme. Mittlerweile finde ich jedoch E-Autos derart faszinierend, dass Leaf, ZOE, i3 im Fuhrpark sind und ein Tesla bestellt ist, obwohl ich in diese elitäre, fast unanständige (?) Preisregion nie wollte. Eine Probefahrt änderte dies schlagartig.

Gruß, Manfred
Manfred Heck
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#289439
Aw: Tesla Model S 11.06.2015 07:58 - vor 9 Jahren  
@Egon @E-Motion

Das was hier in der Diskussion passiert ist, ist ein generelles Problem in der Gesellschaft. Etwas was ich auch immer wieder im Freundeskreis erfahren muss.
Es wird immer versucht sein Gegenüber in eine Schublade zu kategorisieren.
"Wie du fährst Prius aber stehst der Entwicklung der Elektroautomobilität skeptisch gegenüber?!"

Es scheint in unserer Gesellschaft nicht möglich aus einer Schublade auszubrechen. Es verwirrt den Gesprächspartner wenn man mit seiner Meinung nicht konsequent zu einer Gruppe passt.
Hier geschehen und in diesem Forum auch schon oft passiert.

Ich betrachte Tesla kritisch, kann mir aber dennoch vorstellen einen zu kaufen.
Ich bin ein Fan der Elektromobilität, glaube aber nicht an deren Durchsetzung.
Ich bewundere Musk für seinen Unternehmergeist, betrachte ihn aber dennoch kritisch.

Wie passt das alles zusammen?

Ich denke, man muss versuchen jedes Thema neutral ohne Radikalität und Emotionen zu betrachten. Man muss Fakten nüchtern analysieren und immer alle Seiten bewerten.

Das sich die Elektroautofahrer stets angegriffen fühlen und in jedem, der kontra argumentiert, einen Bremser oder sogar Gegner sehen, entsteht durch die gleichen Gründe weshalb Priusfahrer Radikal werden: Dauerhafte Anfeindungen und damit das infrage stellen der eigenen Überzeugung. Da reagiert jeder Mensch empfindlich und das führt zu der, von außen wahrgenommenen, rosa Brille.
Man hört auf zu bewerten wer einfach nur neutral betrachtet und wer nur anti ist.

Mich wundert in diesem Fall aber, dass zwischen euch noch solche Probleme auftreten, wo ihr euch doch persönlich kennt und doch eigentlich klar ist, dass ihr beide das gleiche Ziel verfolgt. Da besteht für mich kein Zweifel. Es sei denn Egon hat seine 20.000 Beiträge nur geheuchelt.
Frufus
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