Priusfreunde.de

Die kombinierte Produktionsmenge beläuft sich nach Angaben des Unternehmens momentan auf rund 1000 Elektroautos pro Woche.
... aber über Tesla meckern.

Irres Teil!

Könnte auch von Tesla gestylt sein, etwas aggressiver...
Dieser Pickup dürfte in Amerika ein Renner werden, wenn der Preis stimmt und wenn ich mir den Ansturm auf das Modell 3 anschaue...

Gruß
Martin

Zitat:
Nach einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben Benzin- und Diese-Hybride eine Zukunft. Ihr Anteil am Antriebsmix soll sich 2040 auf fast zwei Drittel belaufen.
- www.autogazette.de/aral/studie/mobilitae...zeuge-989391131.html

Na klar, mit Startergeneratoren in 48 Volt-Technik. Alles Hybrid.

Grüße, Egon

Zitat:
Audi e-tron/Mercedes EQC/Porsche Taycan Cross Turismo: Test
Drei deutsche Tesla-Jäger im Vergleich

Auf leisen Sohlen pirschen sich die Deutschen an Tesla heran. Wir haben die drei Hoffnungsträger von Audi, Mercedes & Porsche exklusiv zusammengebracht.
- www.autobild.de/artikel/audi-e-tron-merc...o-test-14285935.html

Grüße, Egon

2040? Sicher bei mehr als 5 Jahre alten Gebrauchtwagen. Die Verbrenner-Herstellung lohnt sich doch da kaum noch.

Ja, das wünschen wir uns ganz dolle.

Ich fürchte, es ist eine unrealistische Erwartung und der Abgesang auf die etablierte Automobilindustrie verfrüht. Nach wie vor verweise ich bei solcher Gelegenheit gerne auf die Bloomberg-Prognose von 03/2016, die ich für einigermaßen realistisch halte:

- ecourbanlab.com/de/wp-content/uploads/si...stik-ECOURBANLAB.jpg
- ecourbanlab.com/de/verkaufszahlen-elektr...-35-prozent-bis-2040

Grüße, Egon

autogasprius_berlin schrieb:
Die kombinierte Produktionsmenge beläuft sich nach Angaben des Unternehmens momentan auf rund 1000 Elektroautos pro Woche.
... aber über Tesla meckern.

Kann man so sehen,wenn man darüber hinwegsieht das der Hersteller noch mind. 30.000 anderer Fahrzeuge pro Woche fertigt.

Da muss man dann nur noch darüber hinwegsehen, dass er aufgrund der Überkapazitäten die Produktion dieser 30.000 zu Gunsten der E-Autos zurückfahren könnte, wenn er es ernsthaft wöllte - tut er aber nicht, somit hat autogasprius so ziemlich Recht.

Heute in Norden auf dem Real-Parkplatz:
ich parke ein, ein älterer Herr bleib wie erstarrt stehen, geht dann aber vorsichtig auf mein Auto zu. Als ich aussteige fragt er: "Ist der elektrisch?"
Ich: "Ja, der fährt nur mit Strom"
Er: "Den hört man ja garnicht"
Ich: "Das soll ja auch so - aber bald müssen E-Autos auf dem Parkplatz dann auch Geräusche machen"
Es folgten diverse Fragen zum elektrischen Fahren, dann zum Auto.
Er: "Was ist das für eine Marke?"
Ich: "Ein TESLA, eine junge, amerikanische Autofirma"
Er: "Tesla? Noch nie gehört... (seine Frau kommt dazu) ...das ist ein Elektroauto, der fährt ohne Benzin..."

--> So selbstverständlich wie für unsereins die E-Mobilität mittlerweile ist, so gibt es scheinbar doch viel Unwissen in der Bevölkerung, jedoch im Gegenzug bei Vielen auch sehr großes Interesse. Die meiste Aufklärungsarbeit scheint leider nur durch die E-Fahrer selbst stattzufinden...

Geht mir genauso! An unserer Ladestation hier muss ich fast jedes Mal neugierigen Passanten Rede und Antwort stehen, wenn ich gerade das Kabel anschließe oder abnehme. Da das Gespräch meistens länger dauert, beendet ich den Ladevorgang mittlerweile erst, wenn die Wißbegierde gestillt ist...

Die Leute können es mitunter gar nicht glauben, wie einfach und praktisch E-Mobilität sein kann!

Gruß
Martin

Ich war die letzten Tage auf einer internationalen Konferenz zur Ladeinfrastruktur. Details stehen in meinem Forum in den News.

Für das Thema hier, neu zugelassene Elektrofahrzeuge weltweit BEV+PHEV

2015: 546 t
2016: 796 t
2017: 1,2 M
2018: 2,1 M (voraussichtlich) (Q1-Q3 1,5M)

Zuwachs ggü Vorjahr (Q1-Q3):
China: +82%
Europa: +35%
USA: +63%

Anteil an verkauften Fahrzeugen Q3
Norway 27,2% BEV und 11,5 PHEV
Iceland 4,2 / 17,3
Sweden 3,4/8,5
....

Österreich liegt in Europa auf Platz 11, Deutschland auf Platz 13 mit jeweils kleiner 3%

Quelle EVvolumes.com

Zumindest in den Internetforen tauchen immer mehr E- Autos auf. Ich stöber da ganz gerne mal! Das Angebot wird immer größer, gebrauchte BMW i3 und Renault ZOE gibt es jede Menge. Beim i3 sind es die ersten Modelljahre mit 60Ah Akku und bei der ZOE hauptsächlich die Q210 mit 22KWh.

Aber auch schon etliche mit dem 40er Akku von 18.000 bis 20.000 €. Die neueren BMW mit 94Ah kosten natürlich noch richtig, 35.000+ €, die älteren 22.000 bis 25.000 Euronen. Wobei man nicht vergessen darf, dass da die Batterie im Preis enthalten ist.

Interessant sind beim i3 die oft niedrigen Km Stände. War da wohl mehr ein reiner Zweitwagen, die ZOEs wurden mehr als vollwertiges Fahrzeug und viel von Pendlern benutzt. So meine Vermutungen!

Gruß
Martin

weinfux schrieb:
Beim i3 sind es die ersten Modelljahre mit 60Ah Akku und bei der ZOE hauptsächlich die Q210 mit 22KWh.
Interessant, ich habe gerade mal auf der BMW website nachgesehen. Tatsächlich wird die Batterie"kapazität" dort in Ah angegeben und nicht in kWh. Letzteres wäre deutlich sinnvoller. Darüber hinaus würde es mich nicht wundern, wenn der eine oder andere potentielle Käufer denkt, 94 Ah seien mehr als 75 kWh. Tatsächlich kann man diese Aussage weder bejahen noch verneinen, sofern man die Batteriespannung nicht kennt.
Zum Hintergrund: Leistung ist Spannung x Strom. Wenn ich annehme, dass die BMW Batterie eine Spannung von 300 V hat (keine Ahnung, ob das stimmt), entsprechen 94 AH 28200 WH oder 28,2 kWh. Das ist ist die Energiemenge, auf die es ankommt. Es würde mich interessieren, weshalb BMW stattdessen Ah angibt. Ist das eine Idee der Marketingabteilung, um den Verbraucher in die Irre zu führen?

weinfux schrieb:
Aber auch schon etliche mit dem 40er Akku von 18.000 bis 20.000 €.
Ich bitte um PM, wenn Du so ein Fahrzeug entdeckst! Schnellader >40kW ist Pflicht und dann würde ich im Fall eines Ioniq auch auch wie fehlende Batteriekapazität verzichten und mit um 30kWh zufrieden sein.

LG
Klaus

@CA-Klaus

Irreführende und ärgerliche Angabe, welche die Vergleichbarkeit verhindert. Selbst wenn ein anderer Hersteller es genauso machen würde, könnte man aufgrund der nicht identischen Akkuspannung nicht vergleichen. Dankeschön, BMW-Produktmarketing.

Die Brutto-Kapazitäten der i3-Batterien sehen wohl so aus:

22 kWh <- Modellbezeichnung i3 60 Ah
33 kWh <- Modellbezeichnung i3 94 Ah
42 kWh <- Modellbezeichnung i3 120 Ah

Wie Du schon richtig festgestellt hast, ist die Angabe einer Batteriekapazität in Amperestunden ohne Angabe ihrer Spannung ohne Aussagekraft. Die Starterbatterie eines großen Diesels hat über 80 Ah, aber weniger als 1 kWh.

Grüße, Egon

Egon hat schon recht genaue Angaben gemacht.
In der Zeitschrift elektro auto mobil wird die Akku-Kapazität beim stärksten i3 ( 120Ah ) mit 42,2 KWh angegeben.
Beim BMW ( 94 Ah ) sind es 33 KWh.

Gruß
Martin

@KSR1: Klaus, Du hast eine PN...