Priusfreunde.de

Zitat:
Hyundai und Kia entwickeln Solardach für E-Autos. Hyundai ist nicht der erste Autobauer mit der Idee, die Reichweite von Autos mithilfe von Solarmodulen zu steigern. Toyota hatte nach Angaben des Branchenportals Electrek bereits eine solche Option bei seinem Hybridmodell Prius, das allerdings nur 50 Watt für das Gebläse der Klimaanlage erzeugen konnte.
Auch das deutsche E-Auto-Start-up Sono Motors setzt auf das Prinzip zusätzlicher Solarmodule. - bizz-energy.com/hyundai_und_kia_entwicke...lardach_fuer_e_autos

Viele Grüße, yarison

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E-Autos und autonomes Fahren
VW und Ford loten Zusammenarbeit aus

Bei Nutzfahrzeugen kooperieren sie schon, nun wollen Volkswagen und Ford ihre Allianz ausweiten: Auch bei Elektro- und selbstfahrenden Autos könnte es eine Zusammenarbeit geben.
- www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw...plant-a-1236181.html

Grüße, Egon

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Autogramm Jaguar E-Type Zero
Die Katze surrt

Der Trend zu Elektroautos treibt seltsame Blüten. So baut Jaguar den Sportwagen-Klassiker E-Type zum E-Renner um. Dabei verliert der Oldtimer mehr als nur den Sechszylindermotor.
- www.spiegel.de/auto/fahrberichte/jaguar-...siker-a-1230550.html

Grüße, Egon

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Hockenheim
Motodrom stand zwei Tage unter Strom

Mehr als 100 E-Fahrzeuge konnten getestet werden - Verkehrsminister Winfried Hermann kritisierte Hersteller und appellierte an Kommunalpolitik
- www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_ar...om-_arid,396538.html

Grüße, Egon

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Sema 2018: Mercury 49 Coupé Derelict mit Tesla-Akkus
Diese Ratte fährt mit Tesla-Power

Die Firma Icon baut zeitgemäße Performance in alte Autos. Beulen und Rost am Blech sind bei den "Derelicts" gewollt, doch bei diesem 49er Mercury fließt Strom darunter.
- www.motor-talk.de/news/diese-ratte-faehr...-power-t6479081.html

Grüße, Egon

Stadt Leipzig kauft Elektrofahrzeuge für 1,3 Millionen Euro

In den nächsten vier Jahren sollen 25 elektrische Kleinwagen und zehn Lieferwagen beschafft werden. Die Stromer sind für das Hauptamt, das Ordnungsamt, das Verkehrs- und Tiefbauamt sowie das Amt für Stadtgrün und Gewässer vorgesehen.

www.electrive.net/2018/11/02/stadt-leipz...YYdJqUg3k_yTL4UhTSCQ

Das KBA hat die vorläufigen Zahlen für Oktober 2018 bekannt gegeben.


Quelle: www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/...lett.html?nn=1837832

• Der BEV-Anteil hat sich gegenüber den sehr schwachen Vormonaten zwar auf weiterhin niedrigem Niveau, aber immerhin positiv entwickelt.


• Nach einer kurzen Pause im Vormonat haben die Diesel-Neuzulassungen den Trend der letzten Monate wieder aufgenommen und erneut deutlich zugelegt, sowohl prozentual als auch in absoluten Zahlen.


• Dass im Oktober deutlich mehr E-Autos als Plugin-Hybride abgesetzt wurden, liegt in erster Linie an dem vorübergehenden PHEV-Produktionsstopp der meisten Hersteller. Dessen Ursache ist, dass deren Autos nach dem neuen WLTP-Zyklus die Grenzwerte nicht mehr einhalten können, die zum Erlangen einer finanziellen Förderung erforderlich sind. Toyota ist davon nicht betroffen.


• Der - zumindest prozentuale - Siegeszug der Erdgas-PKW im letzten halben Jahr hat im Oktober überraschend gestoppt.

Grüße, Egon

"Elektromobilität ist ein Hype"

Hersteller verdienen nur an Elektrofahrzeugen, die für kurze Strecken gebaut werden, sagt Stefan Pierer. Was heißt das für seine Firma, den bedeutenden Motorradbauer KTM?

www.zeit.de/mobilitaet/2018-10/elektrisc...st-matorradbauer-ktm

Der Mann erfüllt Stammtischträume...

"...Wir übertragen Energie ineffizient in langen Stromleitungen..."

Insgesamt liest es sich, als würde er über den Wirkungsgrad vom Wasserstoffsystem reden, oder vom Wirkungsgrad der Spritverbrennung im Benziner/DIesel...

Aber das Zitat mit den Stromleitungen ist echt schon kurios... - ...sollen wir jetzt alle wieder mit Kohle und Kerzen hantieren, nur weil sein Geschäftsmodell schwieriger wird???

Aber an solch kruden Aussagen sieht man, dass die Gegenargumente gegen E-Mobilität arg konstruiert sind und eine entsprechende Aussenwirkung auf Kundige machen.

"...Wir übertragen Energie ineffizient in langen Stromleitungen..."

Damit hat er ja recht, wenn wir Strom lokal produzieren würden, wäre der Wirkungsgrad erheblich höher.

Das wäre dann je nach Landsituation, Wasserkraft am Fluss, Solar ohne Wasser, Wind Lokal außerhalb der Stadt oder halt durch Wasserstoff wie es die Japaner Landweit vorhaben, um es Mobil von der Produktionsstätte in die nächstgelegene Stadt zu transportieren und auf dem Weg dahin etwas davon zu verbrauchen, da die LKWs Wasserstoff tanken sollen.

Wer, wie hier der Herr Pierer, dem Strom die Stromleitung vorwirft und dabei den Transport von Öl mittels Tankschiffen (die hin und wieder kentern und Meere verseuchen), Pipelines (die regelmäßig undicht sind und Meere oder ganze Landstriche verseuchen) und Tanklastern nach der Raffinerie sowie das Verbrennen in Maschinen mit unterirdischer Effizienz ausklammert, der zeigt, dass er außer der Fähigkeit die gewohnten Vorurteile zu bedienen nichts weiter an Fakten zu bieten hat.

...wenn wir Strom lokal produzieren würden, wäre der Wirkungsgrad erheblich höher.

Grundsätzlich richtig, aber wenigstens haben wir die Möglichkeit den Strom lokal zu produzieren.

Jeder Häuslebesitzer sollte dies auch tun um damit sein Auto zu betreiben, anstatt weiterhin das gute, biozertifizierte Öl vom weitbekannten Rohölbaum, der vorwiegend in demokratisch und friedlich orientierten Regionen angebaut wird, zu verbrennen.

Windräder in Straßennähe sollten mit Lademöglichkeiten ausgestattet werden (irgendwo habe ich mal gelesen, dass 40 Umdrehungen eines Windrades für 100 Kilometer reichen sollen), wie auch jeder große Solarpark.

Außerdem sollte regional erzeugter Strom auch vorrangig regional verbraucht werden, evtl. über den Umweg eines Pufferspeichers, anstatt ins Netz eingespeist zu werden.

Das "erheblich" bei Stromleitungen wäre gerade mal 4%, der Transport von Öl verbraucht mehr, weil das im Gegensatz zum Strom erheblich Gewicht hat, alleine das Pumpen des zähen Rohöls (mit Erwärmung damit es besser fließt) aus dem Tanker möchte ich nicht wissen...

Was gerne verschwiegen wird:

Ein Verbrenner, mit einem Spritverbrauch von 7 ltr./100km, hat auf 100km einen CO2-Ausstoss, je nach Kraftstoff, von 16,6kg bis 18,5kg (Quelle: spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html).

Für die Herstellung der 7 Liter Sprit werden 11kWh Strom benötigt (Quelle: UBA). Dabei entstehen im Kraftwerk 11 * 489 Gramm CO2 = 5379g CO2/100km.

Das macht in Summe bei einem Verbrenner, der 7ltr./100km an Sprit verbraucht, 22kg bis 23,9kg CO-Ausstoss auf 100km Fahrstrecke.

Gruß
Herbert

Und wie viel Kraftwerks-CO2 erzeugt ein Elektroauto?

Nach dem aktuellen Energiemix: 489g CO2 je kWh elektrischem Verbrauch.
Das sind bei einem Verbrauch von z.B. 15kWh/100km: 7,3 kg CO2/100km.

Bei Ladung mit Windrad oder Solardach entsprechend weniger.

Gruß
Herbert