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Letzte Änderung: 23.11.2016 15:42 von wogue.
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Egon
Admin
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Letzte Änderung: 25.11.2016 08:31 von Egon.Grund: Link ergänzt.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 26.11.2016 17:15 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Zitat:
Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie des Batterie- und Autoherstellers BYD Co. Ltd. BYD sei der Weltmarktführer im Bereich Elektromobilität. In China sei BYD mit Abstand die Nummer eins. Jedes dritte verkaufte Elektroauto in China komme von BYD.
- www.aktiencheck.de/exklusiv/Nasdaq-BYD_A...ktienanalyse-7566679
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 26.11.2016 17:27 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Klingt ja nicht so schlecht. BYD baut LiFePo-Akkus, das sind die, die A123 vor seiner Insolvenz einst entwickelt hat. Die zeichnen sich durch sehr gute Zyklenfestigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit aus, die Akkus mein ich. Allerdings waren sie - so weit ich es in Erinnerung habe - nicht so gut, was die Leistungsdichte betrifft.
Vielleicht hat sich diesbezüglich ja was getan....?
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 26.11.2016 17:29 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Ja die sind immer noch 30% schwerer.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 28.11.2016 07:47 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Zitat:
Drohende Stromschläge - Bergung von Elektroautos kann lebensgefährlich sein
Die Bergung von verunglückten Elektro- und Hybridautos sind eine ernst zu nehmende Gefahr für Feuerwehren und Rettungskräfte. Das berichtet die Schweizer "SonntagsZeitung" unter Berufung auf Arbeitssicherheitsexperten. Stromschläge können bei Bergungsarbeiten Leib und Leben gefährden.
[...] Bei mehreren Unfällen und Bränden sei es vorgekommen, dass die Karosserie eines Elektroautos noch unter Spannung stand. "In einem Fall sei sogar nach drei Wochen eine Spannung von 158 Volt festgestellt worden", so Bopp. "Und dieses Fahrzeug war völlig ausgebrannt."
- www.n24.de/n24/Nachrichten/Auto-Verkehr/...efaehrlich-sein.html
Grüße, Egon
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Egon
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 28.11.2016 21:58 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Noch keine offizielle Pressemeldung, aber seit heute hat Norwegen 100.000 Elektroautos.
www.itanywhere.no/Stats.php
Norwegen hat etwas über 5,2 Mio Einwohner.
Auch hier werden es immer mehr Elektrofahrzeugfahrer ![](https://priusfreunde.de/portal/components/com_kunena/template/priusfreunde15/images/german/emoticons/wink.png)
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1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 09:26 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Zitat:Studie: Elektroautos mit Batterie sind effizienter als mit Brennstoffzelle
Wissenschaftler der Stanford University und der Technischen Universität München haben berechnet, welcher Antrieb kosten-effizienter bei der CO2-Reduzierung ist. Sie kommen zu einem klaren Ergebnis.Quelle: www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-E...=rss.ho.beitrag.atom
Hybridfan5
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2018-.........YHSD Edition 2014 chilli-rot 3,9 LHK akt. 280 Tkm
2012-2017 YHSD Life + Komfort & Design, weiß 215 Tkm 4,1-3,9 LHK
2010-2012 P3 Mod.2010 Life + Schiebedach & Solar schwarz 90 Tkm 3,9-4,0 LHK Durchschnitt 59 km/h
2007-2010 P2 FL SOL silber 60+50 Tkm 4,7-4,5 LHK
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 09:33 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Noch etwas präziser
Die Vorteile der Batterie betriebenen Fahrzeuge zeigt sich der Studie zufolge in drei Faktoren: Sie stellen ab 2025 wegen steigender Kraftstoff-Kosten und steigender Fahrzeugpreise eine Alternative zu Autos mit Verbrennungsmotoren dar. Des Weiteren fiele für Brennstoffzellenautos ein erheblicher, kostenintensiver Photovoltaik-Ausbau an, um die Solarenergie zu gewinnen, die für die nachhaltige Elektrolyse von Wasserstoff nötig ist, um dieselbe Emissionsreduzierung zu erzielen wie bei Batteriefahrzeugen. Diese höheren Ausbau-Kosten ließen sich jedoch nicht wieder wettmachen durch den angenommenen Mehrwert von Wasserstoff – das Zwischenspeichern von überschüssiger Sonnenenergie (Rückverstromung) und das Einspeisen von Wasserstoff ins Erdgasnetz durch Power-to-Gas.
www.heise.de/tr/artikel/Elektroautos-in-...fzellen-3490829.html
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Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 09:50 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Bzgl. "Karosserie unter Spannung", wie haben die das gemessen?
Gegen Erde?
Also wenn ein batteriepol Kontakt mit der Karosserie hat, passiert nichts wenn du die karosse anfasst.
Wenn beide Pole Kontakt mit der Karosserie haben ist die Batterie in wenigen sekunden leer (und es ist trotzdem ungefährlich sie anzufassen, ausser man verbrennt sich dran) - was soll das?
PS: die Erdoberfläche steht unter einer Spannung von 400megavolt und ausser wenn man vom Blitz getroffen wird ist das auch egal.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 10:10 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Reißerische Überschrift über einem ganz anderen, beschwichtigenden und oberflächlichlichen Text.
Natürlich müssen sich die Einsatzkräfte informieren und schützen!
Hier kann die Feuerwehr z.B. bei Tesla nachschauen.
www.tesla.com/de_CH/firstresponders?redirect=no
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Letzte Änderung: 29.11.2016 10:10 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 10:21 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Wenn man einer ungeliebten Technik ans Bein pinkeln will, findet man immer irgendwelche Argumente.
Ich erinnere mich noch an den Bericht über die Lebensgefahr für Feuerwehrleute, wenn sie ein Dach mit PV-Anlage löschen, die angeblich sogar dann noch vorhanden ist, wenn bei einem nächtlichen Brand der Mond auf die Anlage scheint.
eppf
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 11:29 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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Ich habe übrigens den orangenen hv Stecker gezogen (wobei das schon nicht nötig gewesen wäre) und dann im Inverter ohne Handschuhe mit einem metallischen Steckschlüssel die Motorkabel abgeschraubt.
(Zuvor mit einem multimeter auf Spannungsfreiheit gecheckt).
Es waren also beide Batterie Pole noch mit den Inverter verbunden.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 29.11.2016 11:41 - vor 7 Jahren, 7 Monaten
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bei einem Verunfalltem E-Mobil kann durch eine Beschädigung des Kabels durchaus ein Pol des Hochvoltakkus mit der Karosserie verbunden sein.
Das ist solange ungefährlich bis die Blechschere den anderen Pol durchzwickt und der Helfer/Retter mit der Karosserie verbunden ist.
Das Wahrscheinlichkeit, das man allerdings mit der Blechschere das Hochvoltkabel erwischt, ist m.E. gleich Null. Da man wohl kaum den Verunfallten durch das Bodenblech herausschneiden will.
Ein weiteres, unwahrscheinliches Scenario wäre, ein Pol des Hochvolkabels ist abgerissen und hängt im Wasser, derweil der zweite Pol durch die Beschädigung mit der Karosserie Kontakt hat. DANN wird es ggf für denjenigen gefährlich, der das Fahrzeug anfasst.
Aber auch das halte ich ungefähr für so wahrscheinlich, als würde ein Strassenbahnpassagier mit einem Fuß auf den Schienen stehen, derweil er mit dem andern Fuß an der Oberleitung hängen.
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Letzte Änderung: 29.11.2016 11:42 von hverheyen.
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