Aw: Wo sind die Elektroautos ? 08.04.2016 11:03 - vor 8 Jahren, 3 Monaten
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Dass sich jemand nicht für ein Auto begeistert, dessen Größe oder Innenraumkonzept oder Kofferraum oder sonstwas nicht zu den eigenen Anforderungen und Lebensumständen passt, kann ich nachvollziehen. Ich finde das nicht kritikwürdig.
Das ist aber sicher nicht der Grund für die anhaltend niedrigen BEV-Verkäufe in Deutschland und das Verhalten der Industrie. Aus aktueller Sicht stellt sich das für mich so dar:
- Die etablierten Hersteller haben kein Interesse, dass E-Autos nennenswerte Marktanteile gewinnen. Zum einen ist der Verkauf von Verbrennern wesentlich lukrativer. Zum anderen glaubt man nicht wirklich daran, dass die E-Mobilität sich mittelfristig auf breiter Front durchsetzen wird, von Inseln der Glückseligen abgesehen.
Die langfristigen Perspektiven werden womöglich anders bewertet, jedenfalls hoffe ich das.
- Als Konsequenz daraus entwickelt man vorerst weiterhin bevorzugt entweder gar nichts oder teure E-Autos mit eingeschränktem Nutzwert. Hohe Preise, niedrige Reichweite und ein löchriges inkonsistentes Ladenetz sind nunmal keine guten Argumente.
Resultat sind dann die paar Handvoll verkaufter i3, die neben dem X5 und dem 7er als Drittwagen in der Garage am Starnberger See stehen. Ok, ein bisschen plakativ vielleicht, aber kein Klischee. Es ist tatsächlich so.
- Die Mineralöl-Industrie hat kein Interesse daran, dass sich die E-Mobilität durchsetzt.
- Die Politik beschließt im Wesentlichen das, was Hersteller und Industrie wollen.
- Zum Beispiel erleben wir seit locker 20, 25 Jahren das immer weitere Hinauszögern strengerer Verbrenner-Grenzwerte. Paradebeispiel ist die völlig erfolglose "Freiwillige Selbstverpflichtung" aus dem Jahr 2002, deren Nicht-Einhaltung durch die Industrie für selbige absolut gar keine Konsequenzen hatte, außer einem großen Zeitgewinn.
- Nach einer staatlichen Förderung für E-Autos wird vor allem seitens der Hersteller lautstark gerufen. Das ist ein scheinbarer Widerspruch, aber dabei geht es darum, Entwicklungskosten und Kosten für eigene Versäumnisse auf den Steuerzahler umzulegen.
Wie auch immer man dazu stehen mag: Dass die Politik weiter herumeiert und nicht zu einer klaren Entscheidung für oder gegen eine Förderung kommt, zögert anstehende Kaufentscheidungen weiter hinaus.
- Die Förderrichtlinien für Ladestationen sind zum einen regional unterschiedlich, zum anderen so ausgelegt, dass ein flächendeckendes Multi-Norm-Ladenetz ganz offenkundig nicht das Ziel ist. Wäre das anders, hätten wir nicht diesen Flickenteppich.
- Die gesetzlichen Förderungen sind noch weniger als ein schlechter Witz. Sie sind geradezu bizarr und peinlich obendrein. Theoretische Nutzung von Busspuren, aber ob tatsächlich entscheidet jede Kommune nach Gutdünken. Nummernschilder mit einem "E", die man mit Spritschluckern >10 Liter/100 km spazieren fahren darf. Unglaublich. So einen hanebüchenen Unfug gibt es wohl nur in Deutschland.
- Die Presse kommuniziert im Wesentlichen das, was ihre Werbekunden, also Hersteller und Industrie durch professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorgeben.
Ich lese von Berufs wegen viel, sehr viel sogar, jeden Tag. Ich kann guten Gewissens behaupten: Medienberichte, die in Bezug auf Elektromobilität in Deutschland ein neutrales, realistisches Bild zeichnen, sind sehr seltene Ausnahmen.
Damit sind wir dann wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion: Würden alle, bei denen es auch heute schon problemlos zum Alltag passen würde, beim nächsten Autokauf ein BEV wenigstens ernsthaft in Erwägung ziehen, würde es diesen Thread nicht geben.
- Die wenigen Konsumenten, die trotzdem Interesse an einem E-Auto haben, fängt man mit Alibi-Plugin-Hybriden ab, gerne auch von der energiehungrigen oder spritsaufenden Sorte.
Das ist gleich in mehrfacher Hinsicht eine prima Sache, weil jeder Verkaufte dieser Gattung sich mehrfach auf den Flottenverbrauch anrechnen lässt und es so erlaubt, noch mehr und vor allem noch viel länger völlig un-elektrifizierte Spritschlucker bauen zu dürfen.
Das alles zusammen führt dazu, dass die Zulassungszahlen von E-Autos in Deutschland seit Jahren auf niedrigstem Niveau vor sich hin dümpeln, also im Bereich Null Komma irgendwas Prozent, Monat für Monat. Zehn mal so viel wäre immer noch schlecht. Hier poppt gar nichts.
Ähnliches hätte ich auch zu Hybridautos schreiben können. Die Strategien waren und sind ähnlich, nur nicht ganz so ausgefeilt. Das Bedrohungs-Potenzial wird wohl niedriger eingeschätzt.
Zu Tesla habe ich persönlich ein eher zwiespältiges Verhältnis. Faktisch sind sie a Pain in the Ass, der einzige echte Stachel im Fleisch der E-Mobilitäts-Verhinderungs-Lobby. Der Beweis, dass es eben doch geht, wenn man will und entsprechend investiert.
Das sorgt gewiss für Unruhe, aber noch sind die Stückzahlen viel zu gering. 50.000 Autos im Jahr, das ist einfach nicht viel, das verkaufen die etablierten Hersteller zusammen in ungefähr einem halben Tag (!). Und auch 350.000 kostenpflichtige Vormerkungen für ein Elektroauto, das es noch gar nicht gibt, sind zwar ein großartiger Marketing-Erfolg und keine gute Werbung für die Verbrennerindustrie. Aber richtig weh tut das erstmal niemand.
Richtig gefährlich wird das für die anderen erst, wenn Tesla das dann fertige Mittelklasse-Modell zu halbwegs attraktiven Konditionen (unter 45.000 Euro Grundpreis) anbieten und in großer Stückzahl produzieren kann. Ich fürchte, das wird noch einige Jahre dauern.
Eine ganz andere Frage ist die der wirtschaftlichen Tragfähigkeit. Bei Tesla bin ich mir nicht so sicher, ob denen alleine nicht irgendwann die Luft ausgehen wird. Für große Konzerne wäre so ein Invest eher zu wuppen - dort aber fehlt es am Willen und der Vision.
Davon sollte sich aber bitte niemand vom Kauf eines Teslas abhalten lassen, so er denn passt. Und zementiert ist das alles sowieso nicht. Wir leben in spannenden Zeiten; in den nächsten Jahren wird sich viel bewegen.
Grüße, Egon
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Egon
Admin
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Letzte Änderung: 10.04.2016 10:03 von Egon.Grund: Text ergänzt.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 08.04.2016 14:53 - vor 8 Jahren, 3 Monaten
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Tesla Motors Beats Mercedes-Benz on Its Home Turf (Europa ist damit gemeint.)
Investors already know that the Tesla (NASDAQ:TSLA) Model S beat out the venerable Daimler Mercedes-Benz S-Class last year in the U.S. market for large luxury vehicles. As part of fourth-quarter earnings, Tesla gave a rare glimpse of its U.S. sales figures in order to tout the fact that the Model S took the crown from the S-Class last year.
The S-Class, which starts at $95,000, has long dominated this market segment, so Tesla's victory was no small accomplishment. The electric-auto maker may have just repeated that in the European market.
www.fool.com/investing/general/2016/04/0...p;utm_source=yahoo-2
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Letzte Änderung: 08.04.2016 15:01 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 08.04.2016 15:00 - vor 8 Jahren, 3 Monaten
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Warum Tesla dem Verbrenner am letzten Wochenende den Todesstoß gegeben hat
Mit dem Verbrennen von Öl und Kohle setzt die Menschheit Treibhausgase in gigantischen Ausmaßen frei. Wir alle erleben regelmäßig, was dies für uns und die Umwelt bedeutet. Die Meere sind bedroht, das Wetter dreht durch und die Polkappen und Gletscher schmelzen in dramatischer Geschwindigkeit. Die Wissenschaft ist sich über die Auswirkungen unseres Tuns auf Klima und Umwelt einig. Graduelle Unterschiede bestehen lediglich in der Geschwindigkeit der Veränderungen und die Ausprägung des Endspiels. Doch die politischen Führer unserer Welt sind nicht zu harten Einschnitten bereit, dienen sie doch zu allererst den Firmenbossen großer Konzerne. Da wirkte es fast trollig, dass sich ein Südafrikaner nach dem Erfolg mit einem Internetbezahlsystem die größte Industrie der Welt als Gegner auserkor: die Ölfirmen und die auf deren Rücken reitende Autoindustrie.
„Es gibt zu viele angepasste Manager alter Schule mit Benzin im Blut.“
Doch was tun mit all den Maschinenbau-Ingenieuren, die Kolben, Pleuel, Zylinder, Einspritzanlagen, Turbolader oder Getriebe entwerfen? Umschulen wird nichts bringen, und dank der Gewerkschaften sind solche Massenentlassungen gar nicht umsetzbar. Selbst wenn die Vorstände die Brisanz der Situation erkennen und sich durch Ex-Silicon-Valley-Bewohner unterstützen lassen, es gibt zu viele angepasste Manager alter Schule mit Benzin im Blut. Viele davon wollen noch ruhig in die Rente segeln und nicht nochmal raus in den Sturm, sich aufs Neue beweisen. Wie bei der digitalen Transformation üblich, braucht es eine Strategie und natürlich die Technik. Jedoch stolpern die meisten Unternehmen über die dritte Komponente: die Organisation. Im Wandel muss man beweglich bleiben, Veränderungen begrüßen, die Herausforderung lieben und heiß auf Fehlermachen sein. Denn dann liegt die Lösung einen weiteren Schritt näher. Alles Attribute, die in den strikt hierarchischen Strukturen jahrzehntelang verpönt, wenn nicht verboten waren.
t3n.de/news/technisches-ko-autobranche-tesla-694487/
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Letzte Änderung: 08.04.2016 15:06 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Es sind bald Wahlen 08.04.2016 15:25 - vor 8 Jahren, 3 Monaten
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Schnell raus aus den fossilen Antrieben
Die Forderung, die Energiesteuer auf Kraftstoffe zu erhöhen, ist eine wirksame Methode, sich in der deutschen Öffentlichkeit unbeliebt zu machen. Dieter Janecek stellt sie trotzdem auf. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion möchte mit dem Geld den Wechsel zum emissionsfreien Fahren staatlich forcieren – denn sein Ziel lautet: "Ab 2025 sollten keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor verkauft werden."
www.zeit.de/mobilitaet/2016-04/auto-zuku...ende/komplettansicht
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 08.04.2016 19:22 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Der aktuelle Preisunterschied von Benzin und Diesel belegt m.E. Eindeutig, das Deutschland Europameister
Im Dieslsponsoring ist. 30 ct./Lieter spart der Dieselfahrer !!! Gleichzeitig nimmt die Abzocke an der
Stromtanksäule zu. Bis zu 80 ct./kWh werden schon kassiert, wenn man die Preismodelle auf kWh
umrechnet. Ich habe den persönlichen Eindruck, dass Deutschland E-Mobilität und alternative Antriebstechnik mit Gewalt niederknüppeln will.
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Aw: Presseberichte Elektro-Mobilität 11.04.2016 11:24 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Zitat:
Selbstversuch im Elektroauto
Geringe Reichweite, hohe Kosten und dazu sonderbares Recycling-Material im Innenraum. Der BMW i3 hat fast nur Nachteile gegenüber einem Golf. Dennoch würde i3-Besitzer Michael Specht kein anderes Auto fahren wollen.
- www.spiegel.de/auto/fahrberichte/bmw-i3-...-auto-a-1084793.html
Grüße, Egon
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Egon
Admin
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 11.04.2016 23:29 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Na das ist ja mal wieder perfekt. Ich denke wir zählen die Elektroautos besser in den E-Foren anstatt beim KBA!
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Irreführende Fahrzeugstatistik
Fast jedes zweite Elektroauto in Deutschland verschwindet spurlos
www.manager-magazin.de/unternehmen/autoi...tik-a-1086598-2.html
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1990 - 2011 mini el Serie 1 (city el) 80Tkm, 2009 - 2015 PIII 215Tkm, 2015 - Tesla MS 195Tkm
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 12.04.2016 01:15 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Egon schrieb:
Eine ganz andere Frage ist die der wirtschaftlichen Tragfähigkeit. Bei Tesla bin ich mir nicht so sicher, ob denen alleine nicht irgendwann die Luft ausgehen wird. Für große Konzerne wäre so ein Invest eher zu wuppen - dort aber fehlt es am Willen und der Vision.
Es gibt nicht wenige, die sich diese Frage stellen. Einige wetten an der Börse schon auf fallende Kurse. Falls Tesla finanziell ins Schlingern kommen sollte, würde was passieren? Ich glaube, dann würde Apple zuschlagen und den Laden übernehmen. Die könnten alles aus der Portokasse bezahlen und die Entwicklung noch schneller vorantreiben. Dann hätten die konventionellen Autohersteller noch größere Probleme. Und falls es nicht Apple sein sollte, gibt es immer noch Google. Derzeit gibt es aber keine akuten Anzeichen für eine Krise bei Tesla, im Gegenteil, die vielen Model 3 Reservierungen zeigen, es geht weiter.
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Ioniq Elektro Intenseblau, EZ 06/2019, 99800 km
Weitere Autos: 2 Prius 2 06/2016 bis 07/2019 P2 Sol p-blau, EZ 11/2008, 115000 km
05/2012 bis 06/2016 P2 Sol silber, EZ 05/2007, 127000 km
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 12.04.2016 02:32 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Tesla Model S deliveries are up 35% in Germany – record deliveries in March [Chart]
electrek.files.wordpress.com/2016/04/ger....png?w=964&h=389
Der deutsche Markt wird völlig überschätzt. Macht nur 8 Prozent des Weltabsatzes. Ob es nun ein oder drei Jahre später poppt - und in Deutschland dann noch später, ist eigentlich wurscht. Sobald echte 300 km Reichweite und ein komfortables Ladenetz zusammenkommen, funktioniert die Sache. Tesla ist gerade in das CCS-Konsortium beigetreten. Sicher nicht, um über diese Stecker nur die üblichen 50 kW zu liefern.
Bis die Preise in allen Klassen runterkommen und der Marktanteil stark wächst, dauert's noch länger. Schließlich werden Autos in langen Zyklen ersetzt. Nicht wie die Smarphones...
Für die Nachzügler nach dem 300 km Bolt und Model 3 wird es die größte Hürde für die Mitbewerber sein, mit der Batterieproduktion hinterherzukommen. Ich bin mir sicher, dass es bereits viele weitsichtige Verträge mit den Batterieherstellern für zukünftige Kontingente gibt.
Das Model 3 wird einschlagen wie eine Bombe. Dabei ist nicht so relevant, ob es "nur" 500.000 Teslas im Jahr werden. Die Leute wollen dann solche geilen E-Autos Autos auch von anderen, ihren Lieblingsherstellern. Dann poppt's richtig.
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Letzte Änderung: 12.04.2016 02:35 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 12.04.2016 08:42 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Ja aber nur wenn man es schafft die Fahrzeuge massentauglich zu machen und es verhindern kann,das an den Ladestationen,wie in den USA bei nur einer Handvoll Model S bzw. X im Vergleich zu "normalen" Fahrzeugen bereits geschehen,Warteschlangen entstehen .
Wenn man an den SC eine Stunde oder gar mehr anstehen muss,könnte der Hype sehr schnell in Frust umschlagen .
Wie gesagt,noch gibt es in den USA im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen nur eine Handvoll MS oder MX,aber dennoch gab es das beschriebene Szenario schon das ein oder andere mal .
transportevolved.com/2015/12/28/long-que...s-the-perfect-storm/
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Letzte Änderung: 12.04.2016 09:18 von ex_Civic2006.
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 12.04.2016 10:36 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Das kann nix werden, mit den Benzinern. Ich habe an Tankstellen (kam schon mal vor) riesige Schlangen gesehen.
Alle waren genervt. An der Kasse war ein Hyperstau, während die Kinder im Auto den Benzindampf genossen...
Kriegt man im Benziner angezeigt, welche Tankstelle gerade frei oder belegt ist?
Im Elektroauto (z.B: The New Motion) schon. Bei Tesla in den nächsten Wochen per Online-Software-Update implementiert.
Warum ist es so unvorstellbar, dass das Supercharger-Ladenetz parallel zu den Verkäufen des Model 3 wächst?
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Letzte Änderung: 12.04.2016 10:40 von e-motion.
Tesla Model S 225 kW / 60 kWh
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Aw: Wo sind die Elektroautos ? 12.04.2016 10:51 - vor 8 Jahren, 2 Monaten
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Nicht falsch verstehen !
Hoffe auch das sich das E-Fähren langfristig durchsetzt,aber bin der Meinung das die Technik,bei allen Fortschritt,noch nicht ganz so weit ist .
Klar gibt es schon mal Schlangen an herkömmlichen Tankstellen,aber das Nachtanken dauert halt nur ca. 3 Minuten anstatt 20 oder 30.
Ich finde schon das daß ein erwähnenswerter Unterschied ist.
Wer weiß vielleicht liegt Toyota mit Wasserstoff nicht ganz so deutlich daneben wie viele glauben .
Damit die E-Mobilität für alle funktioniert muss eine Möglichkeit gefunden werden noch schneller aufzuladen,sonst wird sie scheitern !
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