Priusfreunde.de

Da muss ich dir zustimmen, die niedrigen Verbräuche kommen. Ich hab heute nur Stop und Go gehabt auf 12KM HH, heut morgen zur Arbeit, beides kalt los gefahren und mein BC zeigt eine 3.6 heut Abend. Am Wochenende hab ich zwar wieder AB, aber ich hoffe auf dicken Verkehr da wir Sperrungen haben Hält den Verbrauch unten. Ich glaub ich hab ein neues Hobby

Hybridfan5 schrieb:
Wie der ICE ausgeht weißt Du. Wann er wieder anspringt auch. Nämlich bei EcoMeter-Zeiger in der Mitte der Skala.
Den Rest erledigst Du per Gasfuß. Wenn keine anderen Einflüsse, wie Wind usw. einen Strich durch die Rechnung machen, sollte alles auf Anhieb funktionieren.
Ehrlich gesagt ist mir das Powermeter/Ecometer noch fremd. Daher danke für die Hinweise! Nur der Chargebereich ist mir sehr sympathisch. Ich habe allerdings meine Zweifel, das die mechanischen Bremsen nicht schon vor Ausnutzung der Skala mitwirken. Mich würde es nicht wundern, wenn nicht zumindest bei Landstraßengeschwindigkeit schon bei 66% der Skala die mechanischen Bremsen mit verzögern. Schon alleine wegen der Sicherheit/Kraftverteilung/ESP.

alupo schrieb:
@KSR1
ich würde an Deiner Stelle mal an Orten wo Du nicht ein sofort ansprechendes Gaspedal benötigst (Stadt, oder etwas Landstrasse) einfach mal ECO ausprobieren. Die Fälle an denen ich sofortige Leistung will sind bei mir relativ gut vorhersehbar. Daher fahre ich normalerweise ECO, und für besondere Umstände Power.
Ich sollte das mal tun, wenn ich mal Geduld habe. Momentan bin ich eher gestreßt. Daher hab ich vorhin zwischen 10 und 11 auch den Tagesverbrauch auf 4,4l/100km getrieben, der heute früh mit 4,1l/100km noch verheißungsvoll aussah.
Power zum Beschleunigen? Zumindest bei mir im Sportmodus wirkt das wie ein Unsinnsmodus, weil der Benziner nur ungern ausgeht. Also wirklich nur mal für ein Fahrmanöver sinnvoll. Ansonsten fühle ich mich beim Beschleunigen im Normalmodus eigentlich recht wohl. Ich überhole eigentlich nicht so knapp, das mir die zehntel Sekunde was bringt.

Zu Deiner Rankingliste:
Da kommt es natürlich auch sehr stark darauf an wie stark der Wind aus welcher Richtung bläst oder wie hoch der Schnee liegt oder ob die +10kmh sich auf eine anfängliche Geschwindigkeit von 70kmh oder auf 130kmh beziehen.
Daher wäre Deine Frage vermutlich nur beantwortbar wenn die Ausgangsparameter genauer spezifiziert werden.
Genau das meinte ich mit "wenn sie ähnlich stark vorkommen".

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Ich habe allerdings meine Zweifel, das die mechanischen Bremsen nicht schon vor Ausnutzung der Skala mitwirken. Mich würde es nicht wundern, wenn nicht zumindest bei Landstraßengeschwindigkeit schon bei 66% der Skala die mechanischen Bremsen mit verzögern.
Tun sie aber nicht. Nachdem ich ein paar Tage nicht gefahren bin und leichten Flugrost auf den Bremsen hatte, bin ich losgefahren und habe nach ca. 3 km aus 80 km/h bis zum Stillstand heruntergebremst, wobei ich den Charge-Bereich nahezu, aber eben nicht ganz ausgenutzt habe. Ich konnte bei ca. 10 km/h deutlich spüren und hören, wie die mechanische Bremse zugepackt hat. Hätte die mechanische Bremse früher angezogen, hätte ich das bemerkt.

Ïch werde gelegentlich mal testen, ob die mechanische Bremse wirklich genau dann zupackt, wenn der Charge-Balken das linke Ende erreicht. Dazu muss der Wagen aber erstmal ein paar Tage stehen, andernfalls bemerke ich den Übergang vom regenerativen Bremsen zum Heizen nicht.

Schon alleine wegen der Sicherheit/Kraftverteilung/ESP..
Wo genau siehst Du da ein Problem? Weil beim regenerativen Bremsen die Hinterräder frei mitlaufen? Das könnte bei extremer Glätte eventuell ein Problem sein, allerdings würde das ESP ja sofort eingreifen, wenn es Schlupf an einem der Vorderräder bemerkt. Ich bin mir außerdem sicher, dass irgendein Toyota-Hasser das schon herausgefunden und an die große Glocke gehängt hätte, wenn es hier wirklich ein Problem gäbe .

Kann ScanGauge eigentlich den Bremsdruck anzeigen? Damit wäre es relativ einfach herauszufinden, wann die mechanischen Bremsen arbeiten.

Das bezweifel ich ein wenig. Oder, der Yaris arbeitet anders als der Prius. Die allgemein angenommene Meinung bei regenerativem Bremsen arbeitet die Bremsanlage nicht, die stimmt nicht. Ich habe mir die Mühe gemacht mittels Infrarot Thermo die Temperatur der Scheiben zu messen. Nur die hinteren Scheiben. Beim Rollen werden sie geringfügig wärmer. Es sind lediglich um die 5°. Beim rekuperativem Bremsen packt die Anlage hinten voll mit zu und die Temperatur stieg um gut 40° an. Es kann ja auch nicht anders sein, denn sonst würde der Wagen in einen instabilen Zustand kommen falls er nur vorne gebremst wird. Es muss hinten mit gebremst werden. Das bestätigen leider auch meine Felgen, die sehen hinten immer schlimmer aus als vorn

Ich habe auch das Gefühl, dass mein Verbrauch jetzt bei über 30 °C wieder steigt. Vor allem natürlich wegen der Klimaanlage. Die zieht schon ziemlich heftig Energie aus dem Akku.

Man merkt es auch daran, dass der Verbrenner beim Anfahren deutlich früher anspringt, weil die Leistung aus dem Akku eben zu nicht geringen Teilen für die Klimaanlage draufgeht.

Abgesehen davon schaffte es meine Klimaanlage gestern innerhalb von ca. 10 Minuten die eingestellten 22,5° zu erreichen (Außentemperatur laut Display 33°).

Monarch schrieb:
Ich habe auch das Gefühl, dass mein Verbrauch jetzt bei über 30 °C wieder steigt. Vor allem natürlich wegen der Klimaanlage. Die zieht schon ziemlich heftig Energie aus dem Akku.

Man merkt es auch daran, dass der Verbrenner beim Anfahren deutlich früher anspringt, weil die Leistung aus dem Akku eben zu nicht geringen Teilen für die Klimaanlage draufgeht.

Abgesehen davon schaffte es meine Klimaanlage gestern innerhalb von ca. 10 Minuten die eingestellten 22,5° zu erreichen (Außentemperatur laut Display 33°).

Jep. Bei mir genauso. Zum Glück haben wir beide das Solardach sonst wäre es noch schlimmer. Heute morgen zur Arbeit gefahren, es waren schon deutlich mehr als 20°C und es gab keine Balken über 5 LHK. Gestern auf dem Weg nachhause gab es dagegen keinen einzigen Balken unter 5 LHK Der Tank Trip ist auf 3,8. Mal sehen ob es so bleibt...

Heute morgen lief es deutlich schlechter und trotz der Tatsache dass es nochmal 2°C wärmer war als gestern und ich aber noch keine Klima brauchte lag der Verbrauch ins Büro bei BC3,3, d.h. +10% gg. gestern.

Ich bin mir auch sicher dass der Verbrauch mit Klima schon einiges ausmacht und nicht immer durch den temperaturbedingte niedrigeren Verbrauch für den Vortrieb kompensiert werden kann.

Wenn ich mal von einer durchschnittlichen Leistung für den Vortrieb von knapp 10 kW ausgehe macht es sich einfach bemerkbar wenn ich z.B. zusätzlich 1,5 kW für die Klima fordere. Dafür muß der Verbrenner vermutlich knapp 2 kW mehr (MG1-Wirkungsgrad==> Gleichrichter/Buckconverter~200V DC==>KlimainverterDC-3PhasenAC) an die Kurbelwelle liefern und er wird dadurch vermutlich mindestens 5% mehr Benzin verbrauchen (sein Wirkungsgrad wird ja auch etwas besser da der spezifische Verbrauch durch weniger Minderauslastung reduziert wird).

Aber das wird auch nicht so leicht meßbar sein. Bestes Beispiel: siehe heute morgen.

Meine Tanktripreichweite (Ist plus Plan laut P3-Prognose) liegt wieder auf 1130 km. Wenn ich weniger Verbrauche als beim Tanktrip sinkt sie (gestern), wenn ich mehr verbrauche steigt sie (heute morgen). Verstehe das wer will.

Bin mal auf das Ergebnis heute abend gespannt. Jetzt kommt aber erst die verbrauchsintensive mittägliche Fahrt.

Gruß alupo

PS:
Ich werde den Verbauch von heute hier hinzu fügen, sonst dominiert mein P3 zu stark den Thread.
Kurz gesagt, es waren heute auf der Rückfahrt 38 C. Und der Verbrauch blieb auf dem Wert von heute morgen, BC 3,3.

Die Tankreichweite stieg leicht auf 1135 km an

gestern rund 200 km im mix gefahren autobahn stadt und land vebruach von 4,2 auf 4,9 hochgetrieben war genervt und klima auf volle leistung die ganze Zeit

Monarch schrieb:
Ich habe auch das Gefühl, dass mein Verbrauch jetzt bei über 30 °C wieder steigt. Vor allem natürlich wegen der Klimaanlage. Die zieht schon ziemlich heftig Energie aus dem Akku.

Man merkt es auch daran, dass der Verbrenner beim Anfahren deutlich früher anspringt, weil die Leistung aus dem Akku eben zu nicht geringen Teilen für die Klimaanlage draufgeht.

Abgesehen davon schaffte es meine Klimaanlage gestern innerhalb von ca. 10 Minuten die eingestellten 22,5° zu erreichen (Außentemperatur laut Display 33°).

Das ist eher eine Frage der gefahrenen Strecke, bei mir bleibt momentan trotz der Temperaturen der letzten Tage und intensiver Nutzung der Klimaanlage der Verbrauch konstant.

Heute morgen waren 24/25°C und es lief relativ gut. Nur gut 1 km vor dem Ziel stellte ich mich links als die wartende Nr.3 an der roten Ampel an und hatte in Folge dieser Fehlentscheidung 2 Ampeln später dann rot, weil die Nr. 2 nicht zu Gange kam (ein "linker Penner" eben, rechts ist das ja ok denn irgendwo müssen sich auch die aufhalten dürfen ).

Häufig fahre ich an dieser Stelle auf der rechts-rechten Spur, die nach 300 m in ein Parkhaus führt. Dort habe ich sehr viele Meter um vorbeizufahren und dann eine bis zwei Spuren nach links zu ziehen (dafür reicht sogar der ECO-Mode locker aus) und dann eben die nur so erreichbare grüne Welle in das nächste Parkhaus zu schaffen.

Aber egal, der BC stand bei der Einfahrt zum Parkhaus bei 3,0. Vielleicht hätte es ansosten gar zu einer BC2,9 gereicht? Diese knapp 22 km lange Fahrt änderten nichts am Tanktrip-BC-Verbrauch von 3,3.

Die folgende Grafik zeige ich mal um zu verdeutlichen, dass selbst 5-malige Messungen auf immer der gleichen Strecke einfach kein repräsentatives Bild über den Verbrauch ergeben. Und einige mögliche Störfaktoren sind bei dieser Grafik auch noch ausgeschlossen wie z.B. "ich fahre immer die gleiche Strecke", "ich fahre immer zur annähernd gleichen Zeit", "ich fahre diese morgendliche Strecke immer ohne Klimaanlage" und ich denke dass ich immer "subjektiv gleich fahre was Geschwindigkeit betrifft" (gestern hat es seit langer Zeit mal wieder geblitzt weil ein "linker Vogel" auf Schleichfahrt war und ich ihn folglich rechts überholte um eine Chanze auf die grüne Welle zu bekommen. Die grüne Welle habe ich letztlich geschafft, denn es stehen ja keine 2 Blitzer im Abstand von 400 m ).

Was also für Verbrauchsunterschiede übrig bleibt ist Wind, Regen, Ampelzufälligkeiten (die Verkehrsplaner in LU sind einfach unberechnenbar oder wollen es aus sich mir nicht erschließbaren Gründen nicht sein) und eben die eigene Verfassung.

Die Balken in der Grafik zeigen die Anzahl der Messungen pro 1°C. Wenn ein Balken die Grafik vertikal ausfüllt kann man das als "viele Messungen" interpretieren.

Was sich eben zeigt ist, dass es bei unter 5 Messungen sehr ungenau wird und man im Abweichungsbereich von +/-5% liegt (der gute Verbrauch heute bei 25°C hat die Grafik merklich verschönert). Besonders bei Temperaturen über 22°C, aber auch bei einem sehr kalten Wert sieht man dass die Kurve sehr wellig wird. Die anderen "plausiblen" kalten Werte (wieder eine gerade Linie) interpretiere ich als "eher zufällig" (nur 1 Messwert), da ich auch weiß, dass diese Kurve vor 1-2 Jahren auch im Bereich 8-16°C noch deutlich welliger war.


Gruß alupo

Hatte heute nur AB, dabei 3 Berge, Klima teilweise an, ein Rad am hinteren Träger, weil ich es absperren musste. Bin auf 4,8 LHK laut BC gekommen und habe meinen Gesamtverbrauch seit Beginn auf 5,17 SM senken können.
Weiß zufällig jemand, wie sehr ein Rad am Träger hinten den Verbrauch bzw. Luftwiderstand beeinflusst?

LG
Friedrich

Am Freitag wie geplant getankt. Der Sprit war 2 cts teurer als früher, lag bei 1,429. Zusammen mit dem Tankverbrauch von fast 3,5 Liter/hkm habe ich jetzt die 5,00 €/hkm-Grenze wieder erreicht. Die kurzen Zeiten mit einer 4 vor dem Komma waren nicht zu halten.

Die Restwertanzeige lag bis zum Schluß, d.h. bis die Anzeige bei 0 km sinnlos wurde bei sehr stabilen 1.130 km. Dass ich jetzt wieder bei knapp über 1.200 gelandet bin liegt einfach an der Tatsache, dass ich nicht am Strassenrand liegen bleiben will. Ich hatte diesbezüglich mit dem Vorgängerauto zu viele sehr einprägsame Negativerlebnisse. Da hat mich das Auto mangels Zuverlässigkeit im Stich gelassen, nicht mangels Benzin meinerseits.

Der Gesamtverbrauch sank auf 4,05 L/hkm, bei Priusfreunden also unverändert bei 4,1. Beim nächsten Tanken sollte sich was ändern .

@buffalo
zu der Erhöhung des Fahrtwiderstandes kann ich keine Details beitragen. Nur eines ist klar: sowohl der cw-Wert des Fahrzeuges steigt als auch (vermutlich nur geringfügig) die Stirnfläche.

Aber den Mehrverbrauch kompensierst Du ja indem Du später Priusfahren durch Fahradfahren ersetzt .

Gruß alupo

So, den Rückweg habe ich sogar mit 4,5 LHK BC bestreiten können. Schön langsam wird es was mit dem niedrigen Verbrauch....
Wenn ich nicht so ängstlich wäre, wäre ich vermutlich mit der Tankfüllung bis nach Hause gekommen, ich habe knapp über 39l getankt und noch eine Strecke von ca. 80km vor mir gehabt. Das auszuloten versuche ich aber erst, wenn ich einen vollen Kanister mit habe.

@alupo: na ja, kompensieren eher nicht so, da ich nicht anstelle des Autos dass Rad verwendet hatte, sondern rein aus sportlichen Gründen. Aber immerhin ist der Prius jetzt eine knappe Woche nicht bewegt worden. Da hatte ich auch Glück, den er stand im Freien und 8km entfernt gab es fast tennisballgroße Hagelkörner, bei uns nur Regen.

LG
Friedrich

Ich habe heute bei 31°C - 33°C auf ebener Strecke ausprobiert was mir der SGII sagt wenn ich die Klima ein - und ausschalte.

Gleichzeitig beobachtete ich die Leistungsaufnahme des Klimakompressors. Dieser bewegte sich so zwischen 1 und 1,5 kW (ich fahre im ECO-Modus).

Der Benzinverbrauch stieg bzw. fiel nach jedem umschalten der Klima so um die +/- 0,5 Liter/hkm. Die dabei gefahrene Geschwindigkeit betrug ca. Tacho 90-95 kmh.

Der Verbrauch war bisher sehr gut und liegt aktuell bei BC 3,1. Da der Tank noch für viele km reicht wird sich das noch ändern, vermutlich nur nach oben . Ohne Klima hätte ich den kurzfristig mal gesehenen Wert von BC3,0 sicher noch unterboten, aber das ist mir ein geringer Verbrauch nicht Wert. Aber es hilft sicher, dass ich ca. 35 Jahre ohne Klimaanlage fuhr .

Die Restreichweite plus die bisher gefahrenen km ergeben aktuell ca. 1183 km. Ich werde diesen Wert noch diesen Tank verfolgen um zu sehen wie er sich verändert. Ich gehe mal davon aus dass wenn der Verbrauch auf normale Werte steigt er entsprechend sinkt.

Gruß alupo

Zum Thema Fahrradträger:

Ich denke mal ein Heckträger ist für den Verbrauch jetzt nicht so schädlich(*). Vor zwei Wochen bin ich 250 Kilometer mit Fahrrad hinten drauf (Träger AHK) gefahren und der Verbrauch war ungefähr wie erwartet.

Bin dabei auch etwas Autobahn gefahren mit max. 130 km/h GPS (laut Hersteller soll man mit dem Träger nicht schneller als 130 km/h fahren).

Wenn man sonst schneller fahren würde, spart man sogar Sprit.

(*) Es gibt ja zwei Formen von Luft-Widerstand, direkter und induzierter Widerstand. Während der direkte Widerstand natürlich steigt, könnte ich mir vorstellen, dass der induzierte Widerstand sinkt. Normalerweise entstehen am Heck ja sowieso turbulente Zonen, da könnte so ein Fahrrad durchaus helfen. Ist aber nur eine Vermutung. Aerodynamik ist komplex, müsste man mal mit Auto+Fahrrad in den Windkanal fahren.

Gerade gefunden, hier ein sehr interessantes Dokument zum Thema Fahrwiderstände:

www.thm.de/me/images/user/herzog-91/Kfz-..._Fahrwiderstande.pdf