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Ruppige Bremsen
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Der Prius 2 erschien Ende 2003 auf dem deutschen Markt, 2006 sein Facelift. 2009 wurde das Modell durch den Prius 3 abgelöst.
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THEMA: Ruppige Bremsen
#253255
Ruppige Bremsen 21.06.2014 22:10 - vor 10 Jahren  
Hallo,
Seit einigen Monaten bremst mein Prius sehr ruppig. Der Übergang von der E-Motorbremse zur mechanischen Bremsung geht nicht mehr flüssig. Insbesondere nicht wenn der Wagen noch kalt ist. Er ruckelt dann tatsächlich sehr ruppig bis zum Stillstand. Also zwischen 10-0 kmh.
Ich dachte zuerst, der Zustand läge an den alten Bremsen, aber nach der Erneuerung ist es sogar noch schlimmer geworden.
Ich hab es letzte Woche bei der Inspektion angemerkt. Fehlerspeicher wurde ausgelesen aber keine Ursache gefunden.

Jemand Ideen?
Frufus
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#253260
Aw: Ruppige Bremsen 21.06.2014 23:40 - vor 10 Jahren  
Evtl sind die Bremssättel nicht wirklich leichtgängig? Sprich, anstatt sanft zuzupacken, bewegen sich die Beläge ruckartig und nehmen die Scheiben entsprechend ruppig in die Zange...ist aber nur eine Vermutung.
Timico
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Letzte Änderung: 21.06.2014 23:41 von Timico.
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#253261
Aw: Ruppige Bremsen 22.06.2014 00:11 - vor 10 Jahren  
Ich würde mich Timico anschließen. Eventuell wurde beim Bremsenwechsel nicht (richtig) gereinigt, die neuen Beläge greifen besser und dadurch ruckt es nun noch stärker.
Sind Scheiben und Beläge von der gleichen Marke?
LG
Klaus
KSR1
Moderator
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Letzte Änderung: 22.06.2014 00:12 von KSR1.
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#253263
Aw: Ruppige Bremsen 22.06.2014 00:16 - vor 10 Jahren  
Hallo!

Ja, beides von der gleichen Marke.
Die Sättel waren eigentlich leichtgängig und vorne kann man ja nicht viel an der Gängigkeit machen, außer die Bremsklotzführung zu reinigen und zu schmieren. Aber das hab ich sehr penibel gemacht.
Frufus
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#253270
Aw: Ruppige Bremsen 22.06.2014 08:06 - vor 10 Jahren  
frufus schrieb:
Hallo!

Ja, beides von der gleichen Marke.
Die Sättel waren eigentlich leichtgängig und vorne kann man ja nicht viel an der Gängigkeit machen, außer die Bremsklotzführung zu reinigen und zu schmieren. Aber das hab ich sehr penibel gemacht.


Hallo frufus,

bis zum km-Stand 93tKm hatte ich zwar kein ruppeln, aber bei dem Übergang von e-Bremsung auf die rein mechanische Bremsung mußte ich immer nochmal fester ins Pedal treten.

Dann fasste ich mir ein Herz und ging die Sache selber an. Ein großes Toyota Haus wollte, konnte nicht helfen und eine mir vertraute Boschwerkstatt wollte nur die Beläge anfasen, weil die Bremse auch quietschte.

Ich habe bei meinem Bremsenservice vorne neben Reinigung und Schmierung auch die Bremsklötze an den Führungen um ca. je 1mm abgeflext, so das die Beläge leichtgänging in der Bremzklotzführung sitzt und die Federbleche auch ihre Federwirkung entfalten können.

www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...limitstart=15#202140

Das war schon ein großer Durchbruch im Bremsverhalten.

Aber richtig top wurde es erst, als ich die Scheiben/Klötze der Hinterachse mit neuem TRW-Material und ebenfalls leichtem abflexen der Bremsklotzführungen erneutert habe. Seit dem ist der Übergang e-Bremsung zur mechanischen Bremsung nicht mehr feststellbar und seit gut 40 tKm (vorne) bzw. 30tKm(hinten) war kein weiterer Bremsenservice (vorne/hinten) nötig.

www.priusfreunde.de/portal/index.php?opt...amp;id=177809#214291

Sitzen deine Bremsbeläge wirklich leichtgängig in den Führungen und kannst du den Bremssattel (Wagen hochgebockt) leicht(mit leichtem Druck) 90grad zur Bremsscheibe ca. 1 Millimeter hin und her schieben?

Es können ja auch die Bremszylinder festgängig sein.

Grüsse, Helmut
haribo
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Letzte Änderung: 22.06.2014 08:08 von haribo.
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Grüße,Helmut
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#253271
Aw: Ruppige Bremsen 22.06.2014 08:17 - vor 10 Jahren  
frufus schrieb:
Hallo!

Ja, beides von der gleichen Marke.
Die Sättel waren eigentlich leichtgängig und vorne kann man ja nicht viel an der Gängigkeit machen, außer die Bremsklotzführung zu reinigen und zu schmieren. Aber das hab ich sehr penibel gemacht.

Doch, die Leichtgängigkeit der Führungsbolzen (Schiebestift) der Scheibenbremszylindereinheit überprüfen bzw. gangbar machen.

MfG Harzbube.
harzbube
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Prius II Facl. 09.2006
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Meine Hybridvergangenheit anno 1956, damaliger Antrieb: Muskel-Benzin, Systemleistung 1,5 PS.
Damals, kein TÜV, keine ASU, keine ABE, kein Führerschein.
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#253391
Aw: Ruppige Bremsen 23.06.2014 20:19 - vor 10 Jahren  
haribo schrieb:


Sitzen deine Bremsbeläge wirklich leichtgängig in den Führungen und kannst du den Bremssattel (Wagen hochgebockt) leicht(mit leichtem Druck) 90grad zur Bremsscheibe ca. 1 Millimeter hin und her schieben?

Es können ja auch die Bremszylinder festgängig sein.

Grüsse, Helmut
haribo
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Letzte Änderung: 23.06.2014 20:20 von haribo.
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#253419
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 07:41 - vor 10 Jahren  
Hallo frufus,

das kann zum einen,wie schon geschrieben,am Kolben selber
liegen,(Korrosion,durch kaputte Gummimanschette),oder
aber die Führungen vom Bremssattelhalter sind schwergängig
oder ganz fest.
mucost
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#253425
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 10:44 - vor 10 Jahren  
Die Metallkante an den Bremsklötzen darf man nicht abflexen. Mann muss die Führung im Bremssattel sauber kratzezen und ganz leicht mit Kupferpaste einstreichen. Außer dem muss man bei schwimmenden Bermessättel vor dem einsetzen der Bremsklötze die Führung des Bremssattels säubern und gängig machen und mit ein wenig Kupferpaste einstreichen. Die Bremsklötze müssen mit Schleifpapier ein wenig angeschliffen (entgratet) werden. Ich meine die Kante, die an der Bremsscheibe anliegt. Wenn Sattel und Bremsklötze leichtgängig sind, müssen sich diese mit einer Wasserpumpenzange ohne Probleme im zusammengebautem Zustand zurückdrücken lassen und bei leichtem Druck auf das Bremspedal wieder an die Bremsscheibe setzen. Wenn das der Fall ist, dann sind Auch die Kolben im Bremssattel gängig. Außerdem sollte man auch vor dem Einsetzen der Bremsklötze die Gummimanschetten der Bremskolben mit einem kleinen Schraubenzieher abhebeln. Da darf keine Bremsflüssigkeit zu sehen sein. Ansonsten müssen die Bremssättel erneuert werden. Altenativ könnten diese auch zerlegt, gereinigt (gangbar gemacht) und die Dichtringe eventuel die Bremskolben getauscht (Reparatursatz wenn erhältlich) und die Kolben mit Bremszylinderpaste eingestrichen werden.
Das Problem kann auch an den Bremsscheiben liegen. Diese könnten einen schlag haben. Das sollte man aber sehen, wenn man die Scheiben dreht? Dann sollte bei leichtem bremsen während der Fahrt das Bremspedal pulsieren. Dann hilft nur ein Austausch der Bremsscheiben.
Außerdem Hat Die Bremsanlage noch einen Hauptbremszylinder, einen Bremskraftverstärker und ein ABS. Für das Ruckeln könnte ein nicht einwandfrei funktionierender Brenskraftverstäker verantwortlich sein. Soweit ich mich erinnere arbeitet der beim Prius elektrisch.

YarisGerd
YarisGerd
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#253427
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 11:09 - vor 10 Jahren  
Hallo Gerd,

danke für deine Antwort und an die Anderen natürlich auch!

Man sollte noch kurz sagen, dass man Kupferpaste eigentlich nicht mehr verwendet, da dies zu irritation des ABS Sensors führen kann. Stattdessen lieber Plastilub verwenden.

Die Bremssättel ließen sich alle sehr leicht zurückdrücken. Einen Schlag der scheiben schließe ich auch aus, es rubbelt nicht.

Vielleicht erkläre ich das Gefühl nochmal besser:

Ich fange an zu bremsen und gehe ja zum Stillstand langsam von der Bremse. Dabei fängt er leicht an zu ruckeln zum Stillstand hin. So als würde die Bremse ungleichmäßig lösen. Das lässt sich vermeiden indem ich einfach soll bis zum Stillstand Bremse. Aber das ist natürlich nicht so schön.

Wie gesagt, das Verhalten hat er mit den alten und den neuen Bremsen gezeigt.
Frufus
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#253429
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 11:22 - vor 10 Jahren  
YarisGerd schrieb:
Die Metallkante an den Bremsklötzen darf man nicht abflexen. Mann muss die Führung im Bremssattel sauber kratzezen und ganz leicht mit Kupferpaste einstreichen.
...
YarisGerd

Wie ist die Begründung für die Paste? Ich habe das zwar auch so gemacht, aber anschließend auch gegenteiliges gelesen. Die Paste sammle Dreck (klebt dran) und anschließend habe man ein Brems- statt Gleitmittel.

LG
Klaus
KSR1
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#253439
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 13:29 - vor 10 Jahren  
1. Was die Art der Paste betrifft.
Es gibt immer wieder Weiterentwicklungen.
Ich habe zwar meine Gesellenprüfung 1972 mit Auszeichnung abgeschlossen, aber schon viele Jahre nicht mehr als Kfz Mechaniker gearbeitet.
Die Paste darf nur sehr dünn direkt auf den Seiten des Metalls der Bremsklötze aufgetragen werden. Dazu sollte man etwa Molykote (ganz dünn) auf die Rückseite der Bremsklötze auftragen. Das unterdrückt die Übertragung von schwingungen (quietschen).

Wenn mann zu viel Paste verwendet, dann ist das sicherlich kontraproduktiv. Paste könnte auf die Bremsscheibe gelangen und zum Versagen der Bremse führen. Auch könnte sich Bremsstaub und Dreck in der Paste sammeln.
Wenn man die Flächen gründlich säubert und gängig macht und die Paste sehr dünn einsetzt, sollte da auch kein platz mehr für Dreck sein. Wenn mann keine Paste verwendet ist die Warscheinlichkei grösser, dass die Gleitflächen koridieren und somit die Bremsklötze unbeweglicher werden.
Schon 1972 hatten wir diese Diskussion über Paste oder keine Paste. Ich habe jedoch in der Praxis festgestellt Das bei allen Fahrzeugen, an denen ich die Paste behutsam eingesetzt habe die Bremsen einwandfrei funktionierten und dass später die Bremsklötze nicht fest saßen und das es keine Quietschgeräusche gab. Auch hatte ich keine Probleme mit Kupferpaste und ABS. Aber wenn es da neuere Erkenntnisse und eine bessere Paste gibt, dann nimm doch die bessere Paste.

2. Was das ruckilige Bremsverhalten betrifft, habe ich nur einige mögliche Fehlerquellen aufgeführt. Eine Ferndiagnose zu stellen dürft sicherlich schwer sei, besonders, wenn die Werkstatt vor Ort den Fehler nicht gleich findet.


Wenn die Bremsscheiben nicht erneuert wurden stellt sich die Frage, ob sie Rost aufweisen.
Kannst Du bei leiten Bremsen (mit Breme) ein leichtes Pumpen im Bremspedal spühren?
Hast Du alle Zubehörteile wie Klammern, Stiffte und Federn erneuert und richtig montiert?

Wie bereits erwahnt könnte es auch an einem nicht mehr einwanfrei regelnden Bremskraftverstärker liegen. Das könnte duch deaktiveirung des selben auf dem Bremsprüfstand festgestellt werden.

Hast Du das mit dem bremse mal im Modus "N" an der Automatik probiert?
YarisGerd
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Letzte Änderung: 24.06.2014 13:59 von YarisGerd.
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#253468
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 21:05 - vor 10 Jahren  
YarisGerd schrieb:
Die Metallkante an den Bremsklötzen darf man nicht abflexen. Mann muss die Führung im Bremssattel sauber kratzezen und ganz leicht mit Kupferpaste einstreichen.

[ ... ]



Der langfristige Erfolg > 40tkm gibt mir recht. ( mehr als 40tKm gefahren seit der Bremsen Gängigmachung der Vorderachse ohne Austausch von Teilen.) Das man die Bremsbelagführungen zu säubern hat ist selbstredend

Bitte keine Kupferpaste verwenden! Die kann Elektrokorrosion erzeugen und fördern!!!. Gerade im Bereich der Räder (Salzwassernebel im Winter) der idelale Elektrolyt!!!

ATE Plastilupe ist angesagt oder auch ganz dünn LM 47 Langzeitfett + MoS2

Grüsse, Helmut
haribo
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Letzte Änderung: 24.06.2014 21:12 von haribo.
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#253476
Aw: Ruppige Bremsen 24.06.2014 22:40 - vor 10 Jahren  
Was die Kupferpaste betrifft,hast Du absolut Recht. Ich dachte ich hätte mich klar gestellt.
sagte ich nicht nimm die ..
Ich bin halt schon etwas länger nicht mehr in dem Beruf tätig. Aber wenn ich so nachdenke, hab ich beim letzen Mal auch Paste von ATE genommen.
Ich weiß gar nicht, ob die Kupferpaste überhaupt noch verkauft wird.

Aber das war ja auch nur ein Randthema.

Eigentlich wollte er eine Hilfestellung zu seinen ruppigen Bremsen haben.
Wenn alles gängig ist, die Beläge entgratet sind,die Kolben der Bremssättel leichtgäng sich zurückdrücken kassen und die Bremsscheiben keinen Schlag haben und die Bremsen sich nach dem Bremsvorgang wieder einwandfrei lösen, ist der Fehler anscheinend wo anders.

Weitere Komponenten währen da der Hauptbremszylinder, der Bremskraftverstärker und elektronisch gesteuerte Systeme wie ABS, Spurhaltungssystem und anti Schlupf Regelung.

Wenn die Bremskolben nicht richtig gänfig sind, dann werden die Bremsen beim Fahren heiß.

Wenn es im Bereich Klötze oder Bremssättel und deren Kolben liegt. müsste das Fahrzeug beim Bremsen nach einer Seite ziehen. Der Hauptbremszylinder wirkt auf alle Räder.
YarisGerd
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Letzte Änderung: 24.06.2014 23:52 von YarisGerd.
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#253496
Aw: Ruppige Bremsen 25.06.2014 07:52 - vor 10 Jahren  


Außenseite

YarisGerd schrieb:
Wenn es im Bereich Klötze oder Bremssättel und deren Kolben liegt. müsste das Fahrzeug beim Bremsen nach einer Seite ziehen.

Hat mein P3 gemacht und wurde bei der Hauptuntersuchung bemängelt, aber nur schriftlich. Mündliche Bemerkung der Meisters: "Ich solle mehr bremsen."
Das Bild der Bremsscheibe hätte darauf hinweisen müssen, dass da was fest sitzt.

MfG Harzbube.

Innenseite
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