Priusfreunde.de

Die Frage stellt das Handelsblatt in einer etwas anderen Form, aber man kann schnell hier eine Analogie erkennen.
Die deutsche Regierung unterstützt eine Firma um den Ölpreis hochzuhalten und mit diesen Geldern etwas Dubioses zu finanzieren. Man spricht hier nicht nur von Millionen und dazu ist auch ein entsprechender Verbrauch notwendig!
Erschreckend wird es, wenn man nach dem Chef dieser Firma googelt aber nicht bei google.de, dort ist vieles zensiert.
Hier die Artikel des Handelsblattes:

www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...aatsaufsicht;1395610

www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...elversorgung;1393842

Ich sach doch. Beim Öl hört die Freundschaft auf.

In diesem Sinne Druschba

Öhm, zum frühen Morgen verstehe ich das grad nicht so recht...
Der *** ist ein Zwischenhändler der was macht? Geht es überhaupt "um den" oder um was ganz anderes?

Ne kurze Aufklärung wär super

MetaGer ist eine gute Suchmaschine

...der Putin hat genau so ne miese Visage wie Nico Bellic aus GTA4...

...und vermutlich die gleichen Methoden....

Andreas

Ich schmeiß mich weg

MezzoL schrieb:
Öhm, zum frühen Morgen verstehe ich das grad nicht so recht...
Der *** ist ein Zwischenhändler der was macht? Geht es überhaupt "um den" oder um was ganz anderes?

Ne kurze Aufklärung wär super

1.) Es geht um was anderes
2.) Die halbe Auflösung

- Russland möchte preiswert an Deutschland Öl verkaufen.
- Deutschland sagt, verkauft das Öl preiswert an die Firma Sunimex in Hamburg
- die Firma Sunimpex besitzt das Monopol an der Pipeline und verkauft das Öl teuer an die Raffinerien die an die Pipeline angeschlossen sind.

Die Firma Sunimpex besteht aus 5 Personen und wird wenn ich das richtig verstanden habe von der deutschen Regierung abgeschirmt.
Wie hoch der Gewinn ist und was mit dem Gewinn dieser Firma geschieht ist unklar.

Klar ist auch, je mehr verbraucht wird, umso höher ist auch der Gewinn dieser Firma.

Klar ist, die Russen haben jetzt zum Teil das Öl abgedreht und wollen nur direkt an die Raffinerien liefern.

Aso, also doch (in Teilen) richtig verstanden

Danke luzifer

Woody schrieb:



wahrheitscorner.blogspot.com/2009/03/ein...lt;br>Posting geändert von: Woody, am: 05/03/2009 19:13

Zitat aus Deinem Link:

Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf,
für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den
Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby
zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen
wollen oder müssen.

Tut mir leid, aber angesichts der Rhetorik schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken, mein Blutdruck steigt und mein Magen beginnt sich langsam umzudrehen. Eine innere Stimme schreit mich an: Das ist Dreck!

Ich hoffe, dass es hier vielen so geht!

WD

....unglaublich viele Verschwörungstheorien haben einen rechten Hintergrund....


...deswegen halt ich von denen auch nicht viel...

...wobei mein Interesse an Israel als auch an Palästina gegen Null tendiert....irgendwie gehören zu einem Streit immer zwei die streiten wollen....und mich persönlich langweilt dieser Streit mittlerweile...reden, verhandeln und Frieden...das wär mal was Anderes....was Intelligentes!!!

Andreas<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Schunken, am: 05/03/2009 21:14

Ich bezweifle den Wahrheitsgehalt der Story. Behauptet und geschrieben (und vor allem abgeschrieben) wird viel, bis der Tag rum ist - ich darf nur mal an die &quot;Hummer ist umweltfreundlicher als Prius&quot;-Studie erinnern, die trotz aller Realitätsferne seit Jahren durchs Web geistert und nicht totzukriegen ist.

Eine oberflächliche Web-Rechereche hat mich jedenfalls nicht davon überzeugt, dass an dieser Sunimpex-Story etwas dran ist. Von daher würde ich bis zum Beweis des Gegenteils auch nicht von Fakten reden wollen.

Grüße, Egon

Woody schrieb:


Mich persönlich interessieren in solchen Sachen nur die Fakten!
Wenn mir dabei den Magen verdreht, ist schon andere Sache.
Und die Fakten sprechen schon ziemlich deutlich?
Wir werden regelrecht betrogen und belogen von unseren &quot;Dienern&quot;!
Ich will nicht wissen, wo das ganze Geld aus dieser Firma fliesst, aber bestimmt nicht für die Hungershilfe.

Dein gepostete Seite gib Dir doch gleich zu Beginn die Antwort:

Beim internationalen Judentum !

Sorry, aber wenn ein Beitrag so anfängt, erwarte ich keine Fakten!

Ich hoffe, Du bist noch jung und naiv.

Dank Deines Posts ist mir die Lust auf das Thema erstmal gründlich vergangen.

WD

Posting geändert von: Sand_im_Getriebe, am: 05/03/2009 22:08<br><br>Posting ge&auml;ndert von: Sand_im_Getriebe, am: 05/03/2009 23:04

Woody schrieb:
gelöscht!&lt;br&gt;&lt;br&gt;Posting geändert von: Woody, am: 05/03/2009 22:11

Hallo Woody,

was soll die Selbstzensur?

Mir gehts nicht darum, Dir den Mund zu verbieten!

Falls Du meinst, in Sch.. gefaßt zu haben, erkläre warum es stinkt, aber hakt Dir nicht gleich die Hand ab.

Nichts für ungut

WD

Sand_im_Getriebe schrieb:

Hallo Woody,

was soll die Selbstzensur?

Mir gehts nicht darum, Dir den Mund zu verbieten!

Falls Du meinst, in Sch.. gefaßt zu haben, erkläre warum es stinkt, aber hakt Dir nicht gleich die Hand ab.

Nichts für ungut

WD
Hallo, WD!
Im möchte nicht wegen politischen Sachen hier meine Priusfreunde verlieren!
Jeder darf schliesslich seine Meinung haben.
Dieser Link, den ich reingestellt habe, war nicht richtig am Platz, sorry!

Spritfresser auf Steuerkosten

Warum wir eine moderne Dienstwagenbesteuerung für Klimaschutz und mehr Gerechtigkeit brauchen

Unternehmen können bisher die Kosten besonders klimaschädlicher Firmenwagen vollständig abschreiben. Die Steuerzahler subventionieren diese Spritfresser so jährlich mit Milliarden. Anreize zur Nutzung sparsamer und umweltverträglicherer Dienstwagen fehlen. Greenpeace fordert eine Reform der Dienstwagenbesteuerung, die Kauf und Nutzung sparsamer Pkw belohnt, und die Kosten von klimaschädlichen Pkw den Verursachern anlastet.

Der Anteil besonders schwerer, leistungsstarker und sprifressender Pkw in deutschen Firmenflotten wächst von Jahr zu Jahr. Mehr als zwei Drittel der Neufahrzeuge mit über 200 PS werden an Unternehmen und Selbständige ausgeliefert, rund 70 Prozent der Produktion klimaschädlicher Limousinen und Geländewagen für den deutschen Markt werden gewerblich zugelassen. Viele Topmodelle deutscher Hersteller, wie der Audi Q7 4.2 SFI quattro (350 PS, 317g CO2/km) oder der Maybach 62 von Daimler (550 PS, 383g CO2/km) wurden in den vergangen Jahren sogar zu hundert Prozent an Firmenkunden verkauft.

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