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Umweltfreundliche Dreckschleudern
(2 Leser) hoffeck, (1) Besucher
Die Presse über den Prius, die Hybridtechnik, den Toyota-Konzern und andere interessante Themen.
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THEMA: Umweltfreundliche Dreckschleudern
#58757
Umweltfreundliche Dreckschleudern 29.07.2008 23:31 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
ZDF - Frontal 21 – Sendung von Heute 29.7.2008

Frontal21 berichtet über ein geplantes Klassifizierungssystem der Bundesregierung. Es soll 6 Klassen von A bis F geben (analog Kühlschränken). Anders als in Frankreich –dort orientiert man sich nur am Co²-Ausstoß - soll zum Schutz der großen deutschen Autos ein Gewichtsfaktor einbezogen werden.
Absurde Folge der komplizierten Formel: Ein VW-Touareg mit fast doppelten Gewicht eines VW Golf und 254 g CO² steht in der Energieeffizienz besser da als der Golf mit 164 g CO².
Klarer Sieger ist aber ein 70-Tonner Caterpillar-Monstertruck mit einem Verbrauch von 90 Litern Sprit auf 100 KM. (CO² jenseits 2 KG/100 KM). Der landet in Klasse A.
Da ich schon immer ein umweltfreundliches Auto haben wollte, werde ich wohl sofort meinen Prius verkaufen und mir dieses Ungetüm in den Vorgarten stellen. Den Carport muss ich wohl um 3 Meter höher und 2 Meter breiter machen. Aber für die Umwelt ist mir nichts zu teuer.

Link: frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,7274034,00.html

Gruß
Tojo

PS: Haben wir in Berlin schon Karnevall? Oder noch 1.April?
Tojo
Beiträge: 731
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#58760
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 29.07.2008 23:46 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Richtig fein finde ich, dass die EU in diesem Fall es den Ländern anheim stellt, wie sie die Effizienz darstellen - so darf man sich eben für jedes Wunschauto die jeweils günstigste "Darstellung" aussuchen und sicher auch in diesem Land dann das EU-Auto seiner Wahl kaufen... ziemlicher Schwachsinn!
Claro01
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Es grüßt ein begeisterter - völlig objektiver - Pri-User!


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#58763
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 00:20 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Ich hab mir auf die Schenkel geklopft als ich diesen Beitrag sah. Hat sich der Theo also mit einem riesengroßen Feind angelegt.

Habe übrigens mal für den Prius gerechnet. Er bekommt einen Referenzwert von 131. Der reale Ausstoß liegt mit 104 g/km CO2 22,96 % unter dem Referenzwert und reicht dicke für die derzeit beste Klasse A.

Alle Fahrzeuge mit einer Abweichung kleiner gleich -5% bekommen Effizienzklasse A. Also müsste für den Prius mit -22,96 % eine neue Klasse A+++ geschaffen werden!

Bei seinem Gewicht dürfte der Prius ruhig 124 g/km CO2 auspusten, um die grüne Klasse A zu behalten.
Holger
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#58765
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 00:28 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Tut Deiner ja auch locker

(na gut, meiner auch. )<br><br>Posting ge&auml;ndert von: sirup, am: 30/07/2008 00:32
sirup
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#58767
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 07:06 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Ja würde denn die Folge sein?

Ganz einfach. Wenn ein Modell nur knapp die &quot;A&quot; verfehlt wird einfach noch so lange Gewicht reingepackt bis es paßt.

Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.


Viel besser fände ich da eine Klassifizierung nach Sitzplätzen und Ladevolumen.

Sagen wir 20g je Sitzplatz +5g je 100L Kofferaum für die beste Klasse.
PriusfannL_HY
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#58772
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 08:10 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Völlig falsch! Allein der Schadstoffausstoß ist entscheidend, andere Faktoren(Gewicht, Volumen, Sitzplätze usw.) führen zu absurden Verzerrungen. Und der Schadstoffausstoß von Dieseln muß endlich auch bei der Mineralölsteuer berücksichtigt werden. (Besteuerung entsprechend Energiegehalt = CO²-Ausstoß)

Es ist doch in Wirklichkeit überhaupt Problem: wer sich ein großes, teures Auto mit viel PS leisten kann, hat auch für den Schadstoffaustoß zu bezahlen. Ende der Durchsage. Klappt in vielen anderen europäischen Ländern problemlos.

Nur die deutsche Autolobby hat es (wiedermal) fertiggebracht, das durch absurde Regelungen ihre Dreckschleudern auch noch belohnt werden. Hoffentlich hat diese Regelung keinen Bestand. Es war ja schon schwer genug die Steuervergünstigung für SUV`s abzuschaffen (Einstufung als LKW)

Desweiteren muß endlich eine vernünftige Regelung bei den Dienstwagen her, hier interessiert nämlich der Verbrauch und Schadstoffausstoß nicht wirklich.
ex_R.K.
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#58774
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 08:53 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Das einzige gute daran ist die Qualifizierung nach A, B usw. Daran ist man von den Kühlschränken kommend ja gewöhnt. Der Rest ist wieder einmal ein Beleg dafür, wie hocheffizient die deutsche Autolobby hinter den Kulissen agiert. Leider zum Nachteil unserer Klima-Problematik und damit gegen unsere wirklichen Interessen gerichtet.

Ich schließe mich dem an, dass es für die kommende Klassifizierung ausschließlich auf den tatsächlichen Schadsstoff-Ausstoß ohne Berücksichtigung des Gewichts etc. ankommen darf.
Manfred Heck
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#58776
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 09:20 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi!
An sich ist die Steuer- und Klassifizierungsdebatte relativ unsinnig. Wenn man etwa 15.000 km pro Jahr fährt, hat man ohne Steuer aber mit sonstigen Kosten wie Abschreibung, Sprit, Versicherung, Inspektionen Ausgaben in Höhe von rund 7.500,- Euro (je nach dem, wie man rechnet). Da ist es doch letztlich egal, ob man 101,- Euro Steuern zahlt oder nach der Reform noch 2,- Euro pro Jahr. Wenn endlich die KFZ-Steuer eine Bundessteuer wäre, dann könnte man diese auch getrost abschaffen und einfach die Mineralölsteuer um ein paar Cent pro Liter erhöhen. Dies hätte den Vorteil, dass man mit weniger gedrücktem Gasfuß weniger Steuern bezahlt und zudem der Transitverkehr, falls er hier tankt, es mitbezahlt (und so die &quot;Steuerflüchtlinge&quot; aus Deutschland, die z.B. in Luxemburg tanken, kompensieren). Es gibt auch Leute, die weniger als 15.000 km pro Jahr fahren. Die würden so auch belohnt werden. Also: Treten wir ein für die Abschaffung der KFZ-Steuer!
Gruß RP
RoterPrius2008
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Aber nur 4,3 l/100 km bei Überlandfahrten. Auf der Autobahn bei 130 km/h rund 5,7 l/100 km.
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#58777
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 09:38 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Nix dagegen, jede Steuervereinfachung - und das wäre ja der Wegfall der Kfz-Steuer - ist gut. Meines Wissens soll die Kfz-Steuer ja zur Bundessteuer (z. Zt. aufgeteilt in Bund und Länder) erklärt werden. Der einfachste Weg wäre dann, da stimme ich zu, die Steuerlast auf dem Kraftstoff weiter zu erhöhen. Das hätte neben den Gastfahrern den Vorteil, dass jeder, der viel oder unökonomisch fährt, entsprechend höher belastet wird. Die Gründe, einen Prius (o.ä.) zu fahren und SUV´s etc. zu meiden, würden damit weiter verstärkt.

Die Kfz-Steuer nach A, B, C usw-Klassifikationen hätte einen ähnlichen Effekt, wenn ohne Lobbyismus umgesetzt, würde aber Vielfahrer und Durchreisende bevorzugen.
Manfred Heck
Beiträge: 750
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#58778
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 09:41 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Ergänzung: Die Steuerbelastung des Benzins im Vergleich zum Diesel sollte allerdings nach ihrer ökologischen Belastung ausgerichtet werden (Diesel wegen höherem CO²-Ausstoß, Feinststäube, Stickoxide etc. höher belasten als Benzin).
Manfred Heck
Beiträge: 750
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#58779
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 09:41 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Ergänzung: Die Steuerbelastung des Benzins im Vergleich zum Diesel sollte allerdings nach ihrer ökologischen Belastung ausgerichtet werden (Diesel wegen höherem CO²-Ausstoß, Feinststäube, Stickoxide etc. höher belasten als Benzin).
Manfred Heck
Beiträge: 750
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#58781
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 09:43 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Ach, wisst Ihr, da muss ich schon fast resignierend die Schulter zucken. Die Lobby der deutschen Automobilkonzerne ist derart stark, dass diese im Wesentlichen politisch alles durchsetzen können, was sie wollen. Und das tun sie auch: Es werden immer nur Nebelkerzen gezündet (Russpartikelfilter, Umweltzonen, alternative Antriebstechnologie, die man aber nicht kaufen kann und weiterer nutzloser Unfug). Da passt dann eine Umweltverträglichkeits-Einstufung, die ausgerechnet (!) das Fahrzeuggewicht als sich überwiegend positiv auswirkenden Berechnungsparameter berücksichtigt, sehr gut gut ins Bild.

Zitat des VDA-Präsidenten Wissmann vom 27.Juli:Die Elektrifizierung des Automobils ist eine weitere strategische Zielrichtung der deutschen Automobilindustrie. Dabei reicht die Palette vom Mild Hybrid mit Start-Stopp-Automatik bis zum Full Hybrid, der vor allem bei größeren Fahrzeugen zum Einsatz kommen wird. Auch an Plug-in-Lösungen wird gearbeitet: Autos mit Elektromotor, dessen Batterie an der Steckdose aufgeladen werden kann. An der Entwicklung neuer, leistungsstarker Lithium-Ionen-Batterien mit hoher Speicherkapazität und entsprechender Reichweite arbeiten nicht nur die Hersteller, sondern vor allem auch große Zulieferer wie Bosch oder Conti. Wissmann betonte: &quot;Auf diesem entscheidenden Technologiefeld sind wir jetzt an den Japanern vorbei gezogen.&quot;
Klar, daher auch diese Riesenauswahl an deutschen Hybrid-Fahrzeugen.

Der hier ist auch gut (vom 23.Juli):Firmenwagen kommen bei CO2-Reduzierung gut voran [...] Die deutschen Automobilhersteller kommen bei der CO2-Reduzierung ihrer Neuwagen deutlich schneller voran als ihre Wettbewerber. [...] Innerhalb eines Jahres haben die deutschen Hersteller die Anzahl der Modelle, die weniger als 130 g/km CO2 emittieren - das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von weniger als 5 l/100 km - um 50 Prozent auf 77 erhöht. [...] Mit einer ökologischen Ausrichtung des Betriebsausgabenabzugs würden Grundprinzipien des geltenden Steuerrechts in Frage gestellt&quot;, betonte der Verband der Automobilindustrie (VDA). Derartige Vorstöße dienten nicht dem Klimaschutz, sondern führten zu einer weiteren Verunsicherung im Markt. &quot;Wer einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten will, sollte sich eher für eine rasche Einführung der CO2-basierten Kfz-Steuer einsetzen, statt höchst fragwürdige Eingriffe ins Unternehmenssteuerrecht vorzuschlagen&quot;, so der VDA. Die meisten Firmenwagen seien in der Kompaktklasse zu finden und für die Mitarbeiter - etwa im Außendienst - ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Darüber hinaus liege der durchschnittliche CO2-Wert von Firmenwagen deutscher Marken lediglich um 2,5 Prozent über dem Gesamtdurchschnitt der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland.
Tja, da rollen sich die Fussnägel. Es ist schon traurig, wie konsequent (und erfolgreich) die Automobilindustrie mit Unterstützung der Politik alles tut, um nicht wirklich etwas tun zu müssen, schon gar nicht eine grundsätzliche Richtungsänderung. Wer das nicht glaubt, braucht einfach nur einen kurzen Blick auf http://www.vda.de zu werfen.

Grüße, Egon
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#58785
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 11:48 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
mal im Ernst: hat der Wissmann das etwa im Ernst und bei gesundem Geisteszustand gesagt (sofern er diesen besitzen sollte...)??? Ich habe selten so viel Schwachsinn auf einer Seite entdeckt wie auf der vda-Seite. Ich habe mich allerdings auch köstlich amüsiert über den ganzen Mist. Wäre das Thema nicht so ernst, dies wäre meine Favoritenseite, um mal wieder so richtig herzhaft lachen zu können.

Pebbles
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#58786
Re: Umweltfreundliche Dreckschleudern 30.07.2008 12:19 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi,

bin ich froh, dass nicht nur wir in Österreich von einem Haufen machtgeiler Versager regiert werden.


lg
wogue
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#58833
Bitte nach YouTube hochladen! 31.07.2008 00:11 - vor 15 Jahren, 11 Monaten  
Hi,

Super Sache , da scheint mir wieder ein Bock zum Gärtner gemacht worden sein, wenn das wirklich durchgeht.

Hat den Beitrag jemand aufgenommen und kann ihn nach YouTube hochladen vielleicht?

Vielen Dank.

Je mehr Leute das sehen, um so mehr Widerstand gibt es vielleicht dagegen so meine Hoffnung. (Außerdem hab ich es leider verpasst und würde es gerne sehen)

Gruß

Nighty

PS: Das zielt mir in die gleiche Richtung wie die Verordnung, dass in jedes Windrad in 30 m Höhe eine extra Toilette für den Servicetechniker für horrendes Geld nachinstalliert werden muss, (incl. Umweltgerechter entsorgung) nur damit die Kosten steigen.
Nighty
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