Hi!
Ich hege schon seit einiger Zeit den Verdacht, dass die Erdölindustrie die heimliche Retterin des Klimas sein wird.
Während unsere Politiker und Autohersteller zu rückgratlos und ignorant für entsprechende Änderungen sind, braucht man nur herzugehen und die Treibstoffpreise auf ein entsprechendes Niveau zu treiben, um den Leuten klarzumachen, was zu tun ist.
Aktuell ist ja der Dieselpreis bei uns in Ö. teilweise höher als der Superpreis. (Diesel: 1,244 / Super: 1,234)
"Schuld dran" sind laut Medien die Autofahrer selbst, die in den letzten Jahren nur Dieselfahrzeuge kauften. Warum wohl...?
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Hier orte ich einen Trend in Richtung Feinstaubvermeidung.
Es ist eine einfache Milchmädchenrechnung:
Für monatlich 1200 km brauch ich mit dem Prius 55 Liter, also derzeit
knapp 70 Euro.
Mein Ex-CommonRail hätte dafür zirka 110 Euro,
und ein moderner Benziner vermutlich etwa 125 Euro verschlungen.
Das Blöde ist, dass diese Rechenaufgabe für viele nicht durchschaubar ist:P
bzw. nach wie vor mit Gemeinplätzen ("Ein Auto muss auch leben.") diffamiert wird.
lg
wogue