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Prius !
Die Zukunft wird kommen!
Wir sind schon da. |
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Re: Daimler Diesel in USA 21.01.2008 14:50 - vor 16 Jahren, 5 Monaten
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Hallo,
das Problem (Kurbelwellensensor) ist aber nicht wirklich Diesel-spezifisch. aber 9000 von 12.000 verkauften ist schon happig...
ciao
Florian
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Re: Daimler Diesel in USA 21.01.2008 15:19 - vor 16 Jahren, 5 Monaten
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Hallo,
soetwas kommt doch in den besten Familien vor und ist eher als eine Kleinigkeit einzustufen. Wie hoch allerdings ein möglicher Imageschaden ist, kann ich nicht einschätzen.
MfG Paule
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Re: Daimler Diesel in USA 21.01.2008 17:19 - vor 16 Jahren, 5 Monaten
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und wenn toyota dann einen diesel-hybrid bringen sollte, sind die diesel-only-hersteller erst wieder alle im a.... 
dass von denen keiner auch nur einen schritt vorausdenkt... |
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Re: Daimler Diesel in USA 21.01.2008 19:08 - vor 16 Jahren, 5 Monaten
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... sicher ist das nicht dieselspezifisch. Dem stimme ich zu. Aber der Imageschaden ist es eben der zählt.
Der erste Gedanke des potentiellen US-Käufers, der sich endlich -trotz Magenschmerzen- mit einem Diesel angefreundet hat, ist doch: "siehste, ich hab's doch gleich gesagt."
Mein Sohn sagte mir gestern, der Daimler-Boss hätte in Detroit auf die Frage nach einem evtl. Hybrid mit Stern gesagt, dafür gebe es keinen Markt.
Ich glaube nicht, dass die so schnell schlau werden. Der Entwicklungsrückstand ist wohl zu immens und eine "verfrühte" Einführung wäre sicherlich zu riskant und bei Mängeln mit noch mehr Imageschaden verbunden.
Gruß
Jürgen
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Prius !
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Re: Daimler Diesel in USA 22.01.2008 16:14 - vor 16 Jahren, 5 Monaten
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die sauren trauben also...  |
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Re: Daimler Diesel in USA 05.05.2009 13:05 - vor 15 Jahren, 2 Monaten
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Zitat:Die sogenannte Bluetec-Technologie zur Stickoxidreduktion von Dieselabgasen will Mercedes künftig auch in Europa anbieten. Ab September wird sie die großen Hubraumklassen sauberer machen.
Zum Bericht (autogazette.de) hier klicken.
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals meine Meinung zu diesem Thema vertreten:
Dieselmotoren in PKWs sind nach derzeitigem Stand der Technik mit akzeptablem Aufwand nicht sauber zu bekommen. Die Rußfilter produzieren Feinststäube, müssen regelmäßig freigebrannt werden und erhöhen den Verbrauch. Rückt man - was unvermeidbar ist - zusätzlich den Stickoxiden auf den Leib, wird es technisch äußert aufwändig: Erhebliche Mengen Harnstoff als Additiv und eine doppelte katalytische Aufbereitung, um die Auswirkungen des Ammoniak-Schlupf zu unterbinden. Und was dann rauskommt, ist immer noch nicht wirklich sauber.
Grüße, Egon
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Egon
Admin
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Elektrisch mobil in Farbe 
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Re: Daimler Diesel in USA 05.05.2009 15:09 - vor 15 Jahren, 2 Monaten
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@egon :
Dein Kommentar :in diesem Zusammenhang möchte ich nochmals meine Meinung zu diesem Thema vertreten..
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ich auch meine :
ich bemerkte:
wenn unsere Ingenieure all ihr Können
und Wissen in die Weiterentwicklung von
"anderen" Techniken gesteckt hätten,
dann wären wir gewiss schon weiter - anstatt mit den Dieseln weiter und weiter rumzutun.
Siehe Deinen letzten Link zu FIAT-Motorensteuerung.
Und das ist keine Luftblase !
Der letzte Dumme muss doch langsam merken, dass es mit dem Diesel zu Ende gehen muss !
Schade, dass sich Heizöl nicht im Benziner verbrennen lässt. Entschuldigung : Paraffinhaltiges Heizöl.(Hoffentlich geht das noch in der Zensur durch).
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Prius III....
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